Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Christian: "Ich hätte auch nichts dagegen, wenn du noch hier bleibst", grinste ich. "Im Bett hast du mich ja auch einfach alleine gelassen."
Ich hielt ihn an den Hüften fest und zog ihn etwas dichter an mich.

"Hm, ich kann natürlich auch bleiben, aber ich dachte, du wolltest vielleicht deine Ruhe heute früh haben, bevor ich über dich herfallen kann," grinste ich ihn schief an und drückte ihn leicht gegen die Wand.

Christian: Ich grinste. "Wir haben ja noch etwas mehr Zeit. Wir brauchen ja nicht so lange, um uns fertigzumachen."
Ich legte meine Lippen auf seine und grinste leicht.

"Und was heißt das jetzt?", fragte ich und strich ihm über die Brust.

Christian: "Keine Ahnung. Entscheide du, was das zu bedeuten hat, mein Schatz."
Ich ließ meine Hände von seinen Hüften zu seinem Hintern wandern.

Ben

"Wenn du weitermachst, dann kann ich mich wohl nicht zurückhalten, also lass mich lieber hier raus," grinste ich ihn an.

Christian: Ich grinste und küsste ihn wieder. Leicht kniff ich ihm ins Hinterteil und biss ihm leicht auf die Lippe.

Ben

"Du käßt es drauf ankommen, hm?", fragte ich und preßte mich nun an ihn, umfaßte seinen Hintern und zog ihn noch dichter an mich. "Du hast es ja nicht anders gewollt."

Christian: "Wie hab ich es denn gewollt?", fragte ich grinsend und küsste ihn wieder. Wir hatten ja nun wirklich noch genug Zeit. Wir hatten auch erst spät Schule.

Ben

"Kann ich Gedanken lesen, das weiß ich doch nicht, ich weiß nur, daß du mich gerade wieder anmachst und das sicher mit voller Absicht," grinste ich und fuhr wieder über seine Brust.

Christian: "Hm... das mache ich ganz und gar nicht mit Absicht, Bennylein."
Ich drückte ihn etwas dichter an mich und sah ihm in die Augen. "Außerdem kann ich da doch gar nichts für, wenn ich dich anmache."

Ben

"Wenn du das nicht mit Absicht machst, dann kann ich ja auch gehen," grinste ich breit und drehte ihm den Rücken zu und öffnete schon die Kabinentür der dusche.

Christian: "Hm... also wenn du nicht möchtest, kann du ja auch gehen und uns Frühstück machen" grinste ich und nahm mein Shampoo in die Hand.

Ben

"Das kannst du dir schön selber machen, du weißt, daß ich dein zeug nicht anrühre," grinste ich und sah ihm in die Augen, bevor ich ihn noch einmal zu mir zog und ihn leidenschaftlich küßte.

Christian: Ich grinste und erwiderte seinen Kuss nur zu gerne. Leise seufzte ich auf. Sanft drückte ich ihn an mich.

"Hm, da scheint noch jemand anderes wach zu sein," grinste ich breit und strich an seinem Bauch soweit nach unten, daß ich seinen besten Freund kurz berührte. Ich schloß die Augen und genoß dies einfach nur.

Christian: Ich bekam eine Gänsehaut, als er mich dort berührte und wurde leicht rot. "Eigentlich bist ja nur du dran Schuld!", grinste ich und zog den Vorhang wieder zu.

"Das tut mir jetzt aber unheimlich leid," grinste ich und strich mit der Hand immer wieder über sein bestes Stück und seufzte selbst dabei auf, da es sich so gut anfühlte.

Christian: Ich biss mir auf meiner Unterlippe herum. "Du bist echt mies..."
Ich sah ihm in die Augen. "Aber es fühlt sich verdammt gut an!"

Ich grinste nur leicht. "Das soll es ja auch, Chrissylein, ich mag es doch genau so sehr wie du, wenn du so bist."

Christian: Ich krallte mich etwas in seinem Rücken fest. Vorher wusste ich nie, dass Ben auch so drauf sein konnte. Bevor wir zusammen gekommen sind, habe ich ihn nie so erlebt.

Ich küßte seine Halsbeuge und sah ihn dann mit halbgeschlossenen Augen an. "Ich liebe dich, Chris." Sanft lächelte ich nun und löste mich von ihm und sah ihn verlegen an. "Sorry, aber ... naja ..."
Leicht rot um die Nase senkte ich den Blick.

Christian: "ich liebe dich auch, Ben. Über alles."
Ich lächelte, jedoch wurde mein Blick fragend. "Was ist los?", fragte ich und zog eine Augenbraue hoch. Er ist plötzlich so komsich.

"Ich ... weiß nicht, ob es so gut wäre, da jetzt weiterzumachen, ansonsten kommen wir noch zu spät zur Schule," murmelte ich leicht betreten und sah ihn dann an. Dann kam ich ihm doch wieder nahe und küßte ihn und hielt sein Gesicht sanft zwischen meinen Händen. "Ich hab nur Angst, daß du denkst, ich will zu viel."

Christian: Ich sah ihm in die Augen. "Keine Angst, das denke ich nicht, mein Schatz."
Leicht lächelte. "Und wir kommen nicht zu spät. Wir müssen erst später zum Unterricht."
Sanft strich ich ihm durch die Haare und küsste ihn liebevoll.