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Ich grinste. "Kommt drauf an was du willst!", wisperte ich mit heißem Atem wieder an seiner Brust und legte meine Lippen kurz auf den empfindlichen Punkt.

Unwillkürlich kam ich ihr entgegen, ich konnte nichts dagegen tun und seufzte wieder nur leise auf. "Bitte, hör nicht auf, mein Engel," bat ich sie leise.

Ich lächelte. "Wäre ich gemein würde ich genau jetzt aufhören! Aber das bin ich heute mal nicht...", wisperte ich und küsste ihn erneut. Meine warmen Finger fanden seine zweite Brustwarze und strichen sanft über sie.

"Hm, dann ist ja heute mein absoluter Glückstag," sagte ich leise. "Oder ist das ein Dankeschön, daß ich dir wieder das Leben gerettet habe," neckte ich sie lächelnd.

"Beides!", grinste ich und küsste ihn kurz auf den Mund, bevor ich wieder seine Brust küsste.

Ich schloß wieder die Augen und genoß ihre Bewegungen zutiefst.

Meine Zunge tastete sich aus meinem Mund vor und spielte zärtlich mit dem Punkt auf seiner Brust.

Ich biss mir auf die Unterlippe, immerhin war ja auch noch Levin im Wohnzimmer und der mußte das ja nicht mitbekommen.

Ich verstärkte den Druck kurz und löste mich dann ganz von ihm. "Genug?", fragte ich flüsternd und sah ihm in die Augen.

"Genug noch lange nicht, aber ich finde, wir sollten das wirklich wann anders fortsetzen, mein Engel," sagte ich leise und zog sie zu mir, um sie sanft küssen.

Ich nickte und erwiederte dann den Kuss. Dann löste ich mich von ihm und kuschelte mich wieder an ihn. "Gute Nacht!"

"Gute Nacht, mein Engel und sollte etwas sein, weck mich ruhig," sagte ich leise und schloß die Augen.

Ich seufzte leise und genoss es ihn so nahe bei mir zu haben. Langsam schlief ich ein.

Ich schlief ein, auch ich war fertig, warum mußte eigentlich immer wieder so etwas passieren?

Ich trämute von der Mühle und davon, wie Levin Jonathan die Kehle aufschnitt und krümmte mich im Bett zusammen. Wahrscheinlich schrie ich auch leise.

Sie träumte schlecht, ich hielt sie fest in meinem Arm, kam daher aber selber nicht zum Schlafen.

Ich beruhigte mich wieder, als ich spürte, dass er mich in den Armen hielt.

Ich beschloß, doch wach zu bleiben, um auf Nummer sicher zu gehen, damit sie sich so schnell wie möglich wieder beruhigte, falls sie erneut schlecht träumte.

Ich träumte nun nur noch wirre Sachen, verkrampfte mich ab und zu, träumte aber nichts wirklich schlechtes mehr. Ich schlief mehr oder weniger ruhig durch zum nächsten Morgen. Mein Wecker klingelte.

Ich hatte furchtbare Kopfschmerzen, als der Wecker klingelte, es war wohl nicht so gut gewesen, die Nacht durchzuwachen, doch Mella war es mir wert. Leise stöhnend richtete ich mich auf und stupste sie leicht an.

Ich murrte kurz und öffnete dann widerwillig die Augen. "Was ist denn los?", knurrte ich.

"Dein Wecker hat geklingelt, du wolltest doch früh raus," sagte ich leise und schloß die Augen. Es drehte sich alles um mich.

Ich rappelte mich auf und seufzte. "Na toll...", murmelte ich und strich ihm über den Kopf. "Schlaf weiter, ich bin gegen zwei wieder hier!", sagte ich leise und küsste ihn auf die Stirn. Er sah wirklich fertig aus!
Ich stand auf und holte mir meine Klamotten. Ich verließ den Raum und sah auch Levin noch schlafend auf dem Sofa. Ich lächelte und machte mich schnell im Bad fertig. Dann deckte ich leise den Tisch und legte den Jungs einen Zettel dazu: 'Guten Morgen ihr Beiden, hoffe das reicht den anspruchsvollen Herren und wünsche einen angenehmen Aufenthalt! Geht euch nicht an die Kehle! (:'

Ich schloß wieder die Augen und schlief ein, mein Kopf dröhnte und bekam nicht mal mehr mit, wie sie die Wohnung verließ.

Ich ging durch die Kühle frische Luft in Richtung Liena. Dort begannen wir sofort mit der Inventur und begannen aufzuschreiben, was wir nachbestellen mussten an Gläsern und Besteck. Dann entwickelten wie zusammen mit dem Küchenteam ein paar neue Gerichte.