Heaven or Hell? / Partner gesucht :) BL - Partner gesucht

John: Ich nahm Nicks Hand und lächelte leicht. "Ich klär das, ja? Keine Angst."

"Wird schon schiefgehen," sagte ich, als wir am Schloß ankamen und ich mich auf einem Baumstumpf niederließ. "Bis gleich," meinte ich dann noch.

John: Ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn und lächelte. "Bis gleich."
Ich machte mich auf den Weg zum Schloss. Meine Dienerin empfing mich aufgebracht. "Ich muss erst mal was anderes klären", winkte ich sie ab. "John! Es ist aber wichtig..."
"Später..."
Ich ging in mein Zimmer und nahm Kontakt mit dem dort oben auf.
Schon nach kurzer Zeit war es geklärt. Ich hatte ihm gesagt, dass Nick als Strafe hier arbeiten wird und damit war er einverstanden.

Ich sah ihm nach und wartete einfach ab, was geschehen würde.

John: Als alles geklärt war, lief ich zurück zu Nick. "Ist alles geklärt du bleibst bei mir", lächelte ich und umarmte ihn. "Dann ist es hoffentlich nicht so kompliziert!"

Ich nickte nur und erwiderte die Umarmung. Dann nahm er mich bei der Hand und führte mich ins Schloß, wo seine Dienerin stand. Mein Blick verdunkelte sich.

John: "John, es ist wirklich wirklich wichtig!", sagte meine Dienerin und ignorierte Nick einfach. "Was ist denn?", fragte ich. "Können wir unter vier Augen sprechen?"
Leicht verdrehte ich die Augen. "Warte hier mal kurz", sagte ich zu Ben und ging mit meiner Dienerin ein paar Meter weiter.

Ich sah zwischen den beiden kurz hin und her und nickte dann. "Ist gut," sagte ich leise.

John: Kurz sah ich zu Nick. "Na dann... schieße mal los."
Ich verschränkte die Arme vor der Brust. Sie senkte den Blick. "I-ich... ich bin schwanger", sagte sie leise. "Wie jetzt?", fragte ich geschockt. "Ja du hast richtig gehört."
Ich deutete auf mich und sie nickte. "Dein Ernst? Du verarschst mich doch."
Sie schüttelte den Kopf.

Ich sah nur abwartend in ihre Richtung, doch war sie so laut, daß ich es gehört hatte. Meine Hände verkrampften sich und ich drehte mich um. Jetzt war ich hier und jetzt das ...

John: Ich zog eine Augenbraue hoch. "Aber dir ist schon klar, dass wir nicht zusammen sind und so, näh?"
"Es ist trotzdem dein Kind, John", sagte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. "Ja ist mir klar. Aber... wir kriegen das hin, okay? Ich bin ja hier, ich verschwinde nicht. Alles geklärt? Gut."
Ich ging zu Nick zurück. Er hat es sicher mitbekommen. Hoffentlich ist er nicht wütend auf mich.

Als er auf mich zu kam, wich ich seinem Blick aus.
"Dann kann ich Euch ja nur alles Gute wünschen, Herr," sagte ich leise und verneigte mich vor ihm, ließ ihn nicht an mich heran.

John: Ich nahm sein Kinn und schob es so hin, dass er mich ansehen musst. "Man hat mich vergessen lassen, Nick. Und das das passiert ist konnte ich doch auch nicht wissen."
Das hat wieder alles versaut. Verdammt!

"Es ist in Ordnung, Herr, Ihr könnt machen was Ihr für richtig haltet," sagte ich und nahm seine Hand vom Kinn und ich trat noch einen Schritt zurück und sah, wie die Dienerin hinter ihm zu grinsen anfing.
"Wie lauten Eure Befehle?", fragte ich heiser.

John: Ich liebe nur ihn! Versteht das denn keiner? Ich drückte ihn an die Wand und küsste ihn heftig. Ich will nur ihn! Niemand anderes. Klar freue ich mich irgendwie, Vater zu werden. Aber trotzdem will ich nur Nick.

Ich erwiderte den Kuß, mein Körper reagierte nicht, daß ich mich wehren wollte und ich schlang meine arme fest um John und seufzte auf.

John: Ich lächelte in den Kuss hinein. So wütend kann er mir dann auch gar nicht sein! Ich hob ihn einfach hoch und trug ihn hoch in mein Zimmer.

Ich klammerte mich an ihn, auf der einen seite war ich wütend, auf der anderen Seite auch traurig, weil jetzt ihn und die Dienerin etwas verband, was ich ihm nie geben konnte: ein Kind. Ich spürte seine Freude darüber und gerade das tat weh, weil ich sie mit ihm nicht teilen konnte.

John: Ich legte ihn auf meinen Bett ab und sah zu ihm runter. "Bitte verzeih mir, Nick. Ich will nicht, dass das vorhin umsonst war!"

"Zeig mir, daß du mich liebst," flüsterte ich leise und wischte mir eine Träne aus dem Auge. "Zeig mir, daß ich der einzige für dich bin."

John: "Und wie?", fragte ich und sah zu ihm runter. Ich will ihn glücklich sehen. "Sag mir, wie ich dir das beweisen soll, Nick."

"Das mußt du selber wissen, ich dränge dich nicht, aber ... ich will nicht, daß sie zwischen uns steht, wenn du es ernst mit mir meinst." Ich zog ihn zu mir und küßte ihn erneut.

John: Ich erwiderte seinen Kuss. Womit könnte ich ihn glücklich machen? Eigentlich weiß ich nicht viel über ihn. Aber von den menschlichen Dingen weiß er glaube ich noch immer noch ganz so viel. Echt schwierig. Ich werde ihn einfach mal verwöhnen!

Ich sah ihm einfach nur in die Augen, als er mich küßte. Nur er war gerade wichtig, ich war nicht eifersüchtig, das konnte ja auch passiert sein, als er sich nicht an mich erinnern konnte, aber trotzdem hatte ich leichte Zweifel, wollte sie aber nicht haben.

John: Ich löste mich von ihm. "Hast du Hunger? Wie wäre es, wenn wir Essen gehen?", fragte ich und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht.