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Lächelnd erwiderte ich den Kuß und sah ihr in die Augen.

Ich zug ihn zu mir und kuschelte mich eng an ihn. "Das stimmt, es war wunderschön!"

"Ich hatte gehofft, daß es etwas besonderes für dich wird," sagte ich leise.

"Das war es, egal aus welchem Blickwinkel man es betrachtet", flüsterte ich und lächelte leicht.

"Ich weiß nur nicht, was ich jetzt machen soll," sagte ich leise. "Ich kann morgen nicht gehen ..."

Etwas erschrocken blickte ich ihm in die Augen. "Wieso kannst du nicht gehen?", flüsterte ich dann.

"Ich bin durch dein Blut an dich gebunden," sagte ich leise und sah sie an.

"A-Aber du musst gehen! Wenn ich es dir Befehle, könntest du dann?"

Ich stand auf und zog meine Shorts wieder an. "Ich würde wieder zurück kommen, sobald ich merke, daß ich dein Blut nicht in meiner nähe habe."

Ich sah zur Seite und zog die Decke über meinen Körper. "Das heißt... Ich muss mit, hab ich recht?", fragte ich dann leise.

Ein Klopfen am Wohnzimmerfenster ließ mich aufschrecken und ich sah sie erstaunt an. "Erwartest du noch jemanden?"

Ich schüttelte den Kopf und sah zum Fenster.

"Ich geh nachsehen," sagte ich und ging ins Wohnzimmer, wo ich Nicholas am Fenster hocken sah ... Kurz sah ich zurück. "Es ist Nicholas, Mella."

"Lass ihn rein, aber nicht hier ins Schlafzimmer. Ich zieh mir kurz was an."

Ich lächelte leicht. "Das geht nicht, du mußt ihn herein bitten, er war doch noch nie hier drin," sagte ich leise.

"Stimmt ja", seufzte ich. "Dann sag ihm er soll kurz warten."
Ich stand auf und stand nun nackt im Raum. Jonathan konnte mich sehen, Nicholas jedoch nicht. Ich grinste meinen Vampirischen Freund kurz an und schlüpfte dann in meine Unterwäsche und ein Shirt von ihm. Ich war ja gerade im Bett gewesen.

"Er hat dich schon gehört," sagte ich grinsend und sah aus dem Fenster.
"Er sagt, es sei bald Zeit für mich," fügte ich leiser, doch hörbar dazu.

Ich ging ins Wohnzimmer und öffnete das Fenster. Das Vampire so gut hören konnten, daran musste ich mich erst noch gewöhnen.
"Komm rein", lächelte ich den Fremden draußen an.

Er nickte und schwang sich elegant auf den Boden und sah uns abwechselnd an. "Ich bitte vielmals um Entschuldigung, wenn ich euch gestört habe," sagte er rau und musterte mich besorgt.
"Ich sehe, wir haben hier ein Problem," sagte er und ich zuckte nur hilflos die Schultern.

Ich schluckte und sah zu Boden. Dann sah ich kurz zwischen den beiden hin und her.

Ich schluckte und sah zu Boden. Dann sah ich kurz zwischen den beiden hin und her.

Ich nickte nur und sah zu Mella. "Du wirst auf jeden Fall mitkommen, egal, wie ich dich dorthin bringe," sagte Nicholas und meine Miene verfinsterte sich.

"Und wie willst du das anstellen?", fragte ich leise und sah zu dem mir noch fremden Vampir.

"Zur Not mit Gewalt," sagte er nur und ich fixierte ihn nur leicht. "Du weißt, daß es für alle das Beste ist, Samuel," sagte er und kam auf mich zu und ich knurrte drohend.

Ein kalter Schauer der Angst lief mir über den Rücken. "Bitte Tu ihm nicht weh!", wisperte ich.