Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Christian: "Ich mein... wieso sollte man Rührei mit Speck nicht hinkriegen?", lachte ich. "Nö nö... ich kann noch kochen. Mache es nur nicht mehr so oft. Für mich alleine zu kochen bringt es auch einfach nicht wirklich."

"Naja, ein wenig kann ich jetzt auch kochen, zumindest so, daß man nicht gleich umkippt, wenn man es ausprobiert," sagte ich leise. "Dein Essen hab ich ganz schön vermißt, weißt du?"

Christian: Ich lachte. "Sonst wärst du glaube ich auch so dünn, weil du dein eigenes Essen nicht magst", grinste ich und stützte meinen Kopf. "Dann kann ich ja wieder öfter für uns kochen. Nur leider wohne ich jetzt nicht mehr einfach so um die Ecke."

"Wenn du willst ... kannst du gerne zu mir ziehen," sagte ich leise und sah ihn an. "Wir wollten doch sowieso zusammenziehen, also, wenn du willst ...". Lächelnd sah ich ihn an.

Christian: Ich lächelte leicht. "Stimmt... wir wollten nach dem Internat zusammenziehen."
Ich überlegte. "Außerdem würde ich dichter an der Werkstatt wohnen", murmelte ich. "Wenn du Platz für meinen Flüge hast gerne doch", grinste ich.

Ich lächelte. "Du kennst doch mein Haus, wenn dir das ausreicht, bist du bei mir herzlich willkommen," sagte ich leise.

Christian: Ich trank einen Schluck Kaffee und lächelte leicht. Meinen leeren Teller schob ich etwas von mir weg und lehnt mich zurück.

Ich ließ wieder was übrig, aber er hatte mir auch definitiv zu viel gegeben. "Das machst du immer noch mit Absicht, du sollst mich doch nicht mästen," grinste ich ihn an.

Christian: Ich grinste ihn breit an. "Kennst mich doch", grinste ich und trank meinen Kaffee aus. "Ich gehe mich dann auch mal fertig machen."

"Mach das," sagte ich und begann, das Geschirr in die Küche zu räumen.

Christian: Ich stand auf und verschwand im Bad. Dort sprang ich unter die Dusche, puste meine Zähne und machte mich fertig.

Ich wusch ab, da ich die Spülmaschine nicht in Gang bekam. Funktionierte anscheinend nicht, aber mit der Hand ging es ja auch. Gerade als ich fertig war, kam er aus dem Bad raus.

Christian: Nur mit Handtuch um die Hüften ging ich ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen.

"Du machst mich ganz verrückt nach dir, wenn du so durch die Gegend läufst," sagte ich geinsend und lehnte mich in den Türrahmen.

Christian: Ich grinste über meine Schulter zu ihm und zog frische Kleidung aus dem Schrank. Ich nahm das Handtuch weg und falte ganz gemütlich meine Boxershorts auseinander.

Ich umarmte ihn von hinten und grinste. "Du kannst es nicht lassen, hm?"

Christian: "Hm...", kam es nur grinsend von mir. Ich sah über die Schulter zu ihm. "Wieso sollte ich es auch lassen?"

Weil du dich eigentlich anziehen wolltest," sagte ich und gab ihm einen sanften Kuß auf seine schulter.

Christian: "Geht aber schlecht, wenn du mich so umarmst", grinste ich und blieb einfach ruhig stehen.

Ich nahm die Arme von ihm und trat zurück. "Bitte, wie du meinst," lachte ich und lehnte mich wieder an den Türrahmen.

Christian: Ich grinste und zog mich ganz langsam an. "Und was hast du heute noch vor?", fragte ich und drehte mich zu ihm um.

"Hm, noch hatte ich keine Planung, da du ja noch nicht mit inbegriffen in meinem Tag warst, ansonsten hätte ich erst mal ausgeschlafen und dann weiter gesehen. Um diese Uhrzeit würde ich also noch im Bett liegen und von dir träumen," grinste ich.

Christian: "Wir hätten ja noch im Bett bleiben können", sagte ich und ging auf ihn zu. Direkt vor ihm blieb ich stehen und legte meine Arme um ihn.

"Hätten wir, aber jetzt sind wir ja schon angezogen und wollten ja eigentlich auch los," sagte ich grinsend. "Können uns bei mir aber auch gern wieder hinlegen, wenn du willst."

Christian: "Wir wollten los? Echt? Wohin?"
Entweder hab ich es vergessen oder er hat nichts gesagt.