Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Christian: Ich erwiderte seinen Kuss und lächelte leicht. Wie immer kam dieses Kribbeln wieder und mein Herz schlug schneller.

"Dann komm," sagte ich leise und zog ihn in den Flur, wo wir uns anzogen. Dann sah ich ihn an und grinste. "Schon blöd, wenn man so beliebt ist bei den mädels, hm?"

Christian: Ich zog meine Schuhe an und schulterte meine Tasche. "Hm... ja es ist schon nervig", sagte ich grinsend und machte mich mit Ben zusammen auf den Weg.

Wir beeilten uns etwas, immerhin hatten wir ja doch ein wenig getrödelt, doch wir kamen noch rechtzeitig an seiner Arbeitsstelle an, so daß er wieder an die arbeit konnte.

Christian: Als wir ankamen, zog ich Ben noch mal zu mir und küsste ihn ganz demonstrativ vor den Augen der Praktikantin. Ihre Kinnlade fiel nach unten, als ich mich von ihm löste. "Lass dich vom Arzt nicht zu sehr Ärgern", grinste ich und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Als ich merkte, was er vorhatte, strich ihm auch noch mal über den Hintern und zwinkerte ihm heimlich zu und löste mich dann von ihm und nickte. "Wird schon alles gut werden, wir sehen uns heute Abend, mein Schatz."

Christian: Ich grinste und wuschelte ihm durch die Haare. "Bis heute Abend", sagte ich und machte mich auf den Weg zu der Praktikantin, welche mich noch immer geschockt ansah. "Was?!"

Ich ging wieder zurück und ging auf dem Weg gleich noch mal beim arzt vorbei, der mich gründlich untersuchte und dann seufzte. "Das Kreuzband ist stabil, du mußt aber trotzdem auf dein Knie aufpassen, der Knorpel ist schon fast weg." Dann gab er mir eine spritze und eine Schiene für das knioe und sagte, daß ich die nächsten Tage das Knie nicht belasten sollte. Auch gut, ich hatte ja frei.

Christian: "Du bist schwul? Und dann kriegst du auch noch so einen heißen Typen ab? Wie unfair ist das denn?!"
Ich lachte. "Tja... was kann ich denn dafür?", fragte ich grinsend. "Und dann hat er dir eben auch noch an den Hintern gefasst!?"
"Lass ihn doch!", sagte ich lachend, nahm meine Brille und machte mich an die Arbeit. "Pah! Auch noch in der Öffentlichkeit."

Ich machte mich wieder auf den Heimweg und Smoky lief mir über den Weg, rempelte mich sogar an, entschuldigte sich aber. Er schien mich tatsächlich nicht zu erkennen, war vielleicht auch besser so. Grinsend lief ich weiter.

Christian: "Jetzt nerv mich nicht okay? Ich muss auch arbeiten. Geh zu meinem Kollegen", sagte ich und schob die etwas von mir weg. Ich machte mich wieder an die Arbeit.

Zuhause wartete schon jem,and auf mich und ich mußte grinsen. Saskia stand vor der Tür, meine ehemalige Nachbarin und lachte mir entgegen. "Na, wie geht es dir?", fragte sie mich. Sie war mit ihrem damaligen Freund jetzt seit ein paar Monaten verheiratet und lebte im Nachbarort.

Christian: Irgendwann kurz vor Feierabend verschwanden mein Kollege und die Praktikantin. Ich wusste nur nicht wohin. Hier waren sie noch. Mein Chef war am Schreibtisch eingepennt. War ja nicht das erste mal.

Wir saßen zusammen und redeten ganz so wie früher und ich erfuhr, daß ihre kleine Tochter mittlerweile ihren ersten Zahn bekam.

Christian: Ich sah auf die Uhr. Nur noch aufräumen und dann Feierabend. Ich trank meinen Kaffee aus und räumte alles weg. Dann ging ich mich waschen und holte meine Tasche. Als ich den Raum verließ, hörte ich vielsagende Geräusche von hinten, die eindeutig von meinem Kollegen in der Praktikantin kamen. Na wenn du meinen. Ich verdrehte nur die Augen und machte mich auf den Weg nach Hause.

Nach zwei Stunden verabschiedete sie sich von mir und wir gingen nach draußen, wo sie mich umarmte und mir einen Kuß auf die Wange drückte und dann in ihr Auto stieg. Grinsend winkte ich ihr hinterher und ging dann wieder ins Haus zurück.
Lächelnd holte ich eine Rose vor, die ich noch auf dem Heimweg geholt hatte und legte es auf das Kopfkissen von Chris. Ich wußte ja, wie sehr er Rosen mochte.

Christian: Als ich schon auf halber Strecke war, merkte ich, dass ich schon wieder meine Brille hab liegen lassen. Ich drehte wieder um und holte sie schnell. Beim Waschen lasse ich sie immer auf dem Waschbecken liegen! Ich setzte sie auf und ging nach Hause.

Ich setzte mich auf die Terrasse und beobachtete, wie die Sonne langsam unterging. Ich hatte mir eine leichte Jacke übergezogen, denn es wurde schon ein wenig kühler und atmete die frische Luft gierig ein.

Christian: Als ich ankam, drückte ich auf die Klingel und wartete. Beim warten putzte ich etwas meine Brille und setzte sie wieder auf. Ist Ben überhaupt zu Hause?

Ich ging zur Tür, als ich das Klingeln hörte und grinste ihn leicht an. "Wir sollten dir noch einen Schlüssel machen lassen, sagte ich und ließ ihn rein. "Kann ich morgen erledigen, dann kommst du auch so rein."

Christian: "Jo wäre nicht schlecht, wah?", sagte ich grinsend und legte meine Tasche im Flur ab, bevor ich meine Schuhe auszog. "Ach ja... Samstags arbeite ich nur am Vormittag. Das wollte ich dir nur noch mal sagen."

Ich nickte nur. "Dann können wir am Nachmittag ja was unternehmen, oder?", fragte ich nur und ging langsam voraus, wieder auf die Terrasse. "Hab heute übrigens Smoky getroffen."

Christian: Ich nickte und folgte ihm. "Jap. Wenn ich nicht zu müde bin", sagte ich und lächelte. "Passiert nämlich auch mal."
Ich sah ihn an. "Oha. Wie kommt das?", fragte ich und musste lachen.

"Dann kannst du ja einen Mittagsschlaf machen, dann haben wir ja immer noch Zeit," sagte ich grinsend. "Keine Ahnung, er lief mir über den Weg, hat mich noch über den Haufen gerannt, aber hat mich wohl nicht erkannt ... Oder wollte mich nicht erkennen."

Christian: "Hm... joa kann sein", sagte ich grinsend und sah an mir runter. "Ich... gehe am besten mal duschen", sagte ich und machte mich auf den Weg zur Treppe, welche ich hoch ging und gleich im Bad verschwand.