Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Ich nickte nur und grinste, vielleicht fand er meine Rose ja schon, falls er sich auch gleich umziehen würde.

Christian: Als ich fertig war, trocknete ich mich ab und ging ins Schlafzimmer, um den Pulli und die Jogginghose von gestern Abend anzuziehen. Als ich mir den Pulli über den Kopf zog, das ich die Rose auf meinem Kissen. Mir schlich ein Lächeln über das Gesicht. Ich liebte Rosen! Das musste Ben auch. Ich nahm sie und roch daran. Das ist voll süß von ihm!

Solange er oben war, machte ich ein paar Brote zurecht und kochte eine Kanne Tee, dann stellte ich das Ganze auf den Küchentisch und wartete, daß er fertig wurde.

Christian: Mit der Rose zusammen ging ich nach unten, holte eine passende Vase aus dem Schrank und stellte die Rose ins Wasser. Ich lächelte meinen Freund an. "Dankeschön!", sagte ich und küsste ihn.

"Och, nicht dafür," sagte ich und winkte ab. "Aber ich dachte mir, daß du dich freuen würdest."

Christian: ich setzte mich zu ihm und lächelte. "Du du brauchst dir echt keine Sorgen machen, die Praktikantin hat es vorhin mit meinem Kollegen getrieben", sagte ich und musste lachen. "Die war wohl ziemlich beleidigt, dass ich nen Freund habe. Ist mir aber auch egal. Sollen die doch machen was sie wollen."
Ich grinste breit und goss mir etwas Tee in die Tasse.

"So, wie die geguckt hat, war sie recht angefressen," sagte ích nur und sah ihn grinsend an. "Wenn das der Chef mitkriegt, ist dein Kollege aber ganz schnell seinen Job los," meinte ich dann nur noch und nahm mir auch eine Tasse.

Christian: "Na das denke ich nicht... Der wird eher die Praktikantin dort hin schicken, wo sie herkommt", sagte ich grinsend. "Unser Chef kann sich das nicht erlauben Leute zu verlieren. Und solange sie ihren Spaß hatten..."
Ich zuckte mit den Schultern und lachte.

Ich zuckte nur mit den Schultern. "Solange die ihren spaß nicht mir dir hat, ist mir das gleich," sagte ich und sah ihn an. "Da kann ich recht eifersüchtig werden, wie du weißt."

Christian: "Ich habe lieber meinen Spaß mit dir. So eine Schlampe brauche ich nicht", sagte ich grinsend und sah ihn an. Ich trank einen Schluck Tee. "Ich will mir das mit dir nicht wieder versauen!"

Ich nickte nur und grinste leicht. "Und, wie müde ist der Herr denn heute," fragte ich dann noch mit blick auf die Uhr. "Da du morgen ja arbeiten mußt, fällt Kneipe und Bier ja wieder aus, doch vielleicht können wir uns heute den film angucken, ohne gleich einzuschlafen."

Christian: "Ich bin nicht so müde wie gestern...", sagte ich und grinste. "Joa Film klingt gut. Denke ich..."
Ich schob meine roten krausen Haare aus dem Gesicht und lehnte mich zurück.

"Dann laß mich nur noch schnell unter die Dusche, kannst ja inzwischen das Geschirr noch abräumen und dann können wir es n uns gemütlich machen," meinte ich und lächelte ihm noch mal zu und ging dann nach oben, was mit der Schiene gar nicht so einfach war, doch es klappte einigermaßen.

Christian: Ich nahm die Katte Tee mit ins Wohnzimmer und räumte noch kurz die Küche auf, bevor ich ins Wohnzimmer ging. Dort zündete ich die Kerzen auf dem Tisch an, legte noch Decken aufs Sofa, damit wir es uns gleich richtig gemütlich machen können.

Ich beeilte mich dieses mal mit dem duschen und zog mir nur bequeme Shorts und ein Shirt an und ging wieder nach unten. Grummelnd streckte ich das Bein mit der Schiene, die störte einfach nur.

Christian: "Ach hat der Arzt dir son blödes Ding verpasst ja?", fragte ich und strich meinem Freund durch die Haare. "Mach dir nichts drauß, mein Stern."

"Ja, mein Knorpel ist wohl nicht ganz in Ordnung und ich hab ne spritze ins Knie bekommen," sagte ich nur und setzte mich dann zu ihm. "Dann mal los," sagte ich und schaltete den Film wieder an.

Christian: Ich legte die Decke über uns und rückte näher an meinen Freund. "So...", sagte ich und grinste. Dann nahm ich mir noch meinen Tee. "Jetzt ist schön gemütlich."

Ich nickte nur und legte meinen Arm um ihn und verfolgte den film einfach.

Christian: Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und sah zum Film. Nach einer Weile nahm ich die Brille ab und legte sie auf den Tisch. Fernsehen mit Brille ist bei mir nicht so gut.

Ich wurde nun doch ein wenig träge, versuchte aber dem film zu folgen.

Christian: Ich sah hin und wieder zu Ben, welcher doch noch ziemlich wach aussah. Mein Blick wanderte wieder zurück zum Fernseher. Ich trank einen Schluck Tee und seufzte.

"Ist was bestimmtes oder warum seufzt du so?", fragte ich ihn grinsend.

Christian: "Mir war mal danach", sagte ich grinsend und sah ihn an.

"Achso, ich dachte schon," sagte ich grinsend und schaute wieder nach vorne, wo bereits der abspann des Filmes lief. "So, das wäre es denn auch gewesen," sagte ich lächelnd.