Heaven or Hell? / Partner gesucht :) BL - Partner gesucht

Ich sah ihm in die Augen und lächelte, dann strich ich ihm vorsichtig über die Wange.

John: "Solange noch Leute für hier übrig bleiben kann mir das was die dort oben machen auch egal sein."
Ich strich Nick die haare aus dem Gesicht und sah ihm in die Augen.

Ich nickte nur und küßte ihn und zog ihn noch dichter zu mir.

John: Ich erwiderte seinen Kuss und lächelte leicht. Sanft drückte ich ihn auf den Boden, ohne mich von ihm zu lösen und stützte mich neben ihm ab.

Ich erwiderte sein Lächeln und sah ihn wieder an.

John: Ich küsste ihn wieder. Plötzlich wurde ich von ihm gerissen. "Was macht Ihr hier?"

Ich sah erschrocken auf, als er von mir gerissen wurde, zog ihn aber schützend wieder in meine Arme und drückte ihn an mich.

John: Mein Diener verschränkte wütend die Arme. "Wie könnt Ihr nur Eure Verlobte betrügen?"
Das mache ich doch gar nicht aber egal... "Ist immer noch meine Sache. Misch dich nicht immer in meine Angelegenheiten."

Der mußte sich gerade beschweren, dewr wollte doch, daß ich John mit ihm betrüge ... Ich sah ihn nur an und stand dann auf. "Ich geh dann mal lieber, bevor dem typen hier der Kragen platzt."

John: Ich hielt Nick ab Ärmel fest. "Du bleibst hier! Er kann ja gehen und sich weiter an meine Verlobte ranmachen."
Er musste schlucken. "Tja Pech hat. Sie hat mir ganz rein zufällig erzählt, was da vorgegangen ist als ich eingesperrt war. Sei froh, dass du noch als Diener im Schloss bleiben darfst!"

Ich sah ihn nur an. "Ich will nur nicht, daß du Schwierigkeiten wegen mir bekommst mit deiner Familie. In Zukunft halte ich mich von dir fern, damit du mit deiner verlobten in Ruhe leben kannst."
Damit verwandelte ich mich in meine Lichtgestalt und flog davon, blieb aber noch in Reichweite, wollte doch mal sehen, ob der Diener sich noch rechtfertigen wollte wegen der Anmache.

John: Ich stand auf und trat direkt vor meinen Diener. "Hast du dazu etwas zu sagen?"
Er sah zu Boden und schüttelte den Kopf. "Sie hat gelogen", sagte er und sah mir in die Augen. "Sicher doch", sagte ich und verpasste ihm eine, so dass er zu Boden stürzte. "Wenn du so weiter machst, kannst du sehen wo du bleibst."

Ich grinste leicht und flog zurück zum Schloß, dämpfte aber mein Licht, sodaß niemand mich sah und flog in Johns Zimmer, in dem zum glück niemand war und steckte dort den Ring wieder auf.

John: "Mach dich mal nützlich. Mach das Feuer aus und bring die Decken weg", sagte ich und machte mich auf den Weg zu Schloss. Er rappelte sich auf und machte sich grummelnd an die Arbeit.

Ich schloß die Tür noch auf und sah mich auf dem Gang um, dort war niemand zu sehen, zum Glück.

John: Ich schob meine Hände in die Hosentaschen und ging einfach weiter. Der Wolfjunge lief neben mir her. "Warum war dein Diener denn so... komisch?", fragte er. Er durfte ja auch schon lange John zu mir sagen und mich duzen. "Hm... halt das mit Nick und so", sagte ich. "Ach so. Ja Tim hat mir das erzählt was los ist. Und wenn schon. Das wäre doch eh nur ne Zwangshochzeit."

Ich nahm das Amulett, was die Fälschung war und das, welches ich gefunden hatte und die beiden paßten tatsächlich und fügten sich mit einem Klick aneinander. Sofort fing es an zu leuchten und die schwarzen Symbole der Engel wurden auf meinen Armen sichtbar, obwohl ich nicht meine normale Gestalt hatte.

John: Ich seufzte. "Der versucht sich ja aber auch an Gabrielle ran zu machen."
"Echt? Der spinnt wohl! Sich an die Verlobte des Teufels ran zu machen... Nee ey. Das ist ja mal nicht okay."
Wir betraten das Schloss. "Na dann. Gut Nacht!"

Immer mehr schwarze Linien tauchten auf meinem Körper auf und verschwanden dann abrupt wieder, das Amulett hörte auf zu leuchten und verschwand spurlos, nicht mal das Band, an dem es befestigt war, blieb übrig.

John: Ich ging die große Treppe hoch und betrat mein Zimmer. "Alles okay?", fragte ich Gabrielle. Sie guckte irgendwie komisch.

Ich nickte nur und sah ihn an. "ja, alles in Ordnung, ich bin nur ... ach, nicht wichtig."

John: Ich schob die Zimmertür zu und ging zum Bett, um mich drauf zu setzen. "Okay..."

"Die beiden Amulette sind weg," sagte ich leise.

John: "Welche?", fragte ich und sah Gabrielle an.

"Das falsche und das, was ich gefunden habe," sagte ich leise. "Die sind jetzt in mir ... glaube ich zumindest."