Heaven or Hell? / Partner gesucht :) BL - Partner gesucht

"Es ist besser, wenn ich gehe und du deine Umgebung erst einmal in Ordnung bringst," sagte ich leise. "Ich will nicht immer Angst haben, ich könnte dich wegen irgendwem verlieren. So hätte ich jetzt nur angst um dich wenn du mit dem kater allein bist ..."

John: Ich sah ihn traurig an. Er will mich also wirklich verlassen? Ich senkte wieder den Blick.

"Ich will es nicht, John, ich liebe dich über alles, aber ich kann nicht mit dem Gedanken leben, das andere dich ebenfalls so lieben wie ich dich."

John: Ich nahm ihn einfach in den Warm. "Ich liebe dich doch auch über alles, Nick! Ich will niemand anderes."

"Es hängt auch nicht von dir ab, John, nur, wenn du mit dem Kater allein bist und er über dich herfällt, immerhin ist sein Biss auch giftig, damit kann er dich auch lähmen oder beeinflussen, und dann muß ich damit leben, daß du leiden mußt und das kann und will ich nicht."

John: "Ich leide aber auch, wenn du nicht bei mir bist, Nick!"
Ich spürte wie mir Tränen in die Augen stiegen. "Ich kann das ohne dich nicht."

"Ich leide schon, wenn ich sehe, wie der dich ansieht," sagte ich leise.

John: Ich fing an zu weinen. "Ich kann aber nicht ohne dich, Nick. Bitte! Bleibt bei mir."

"Es tut mir leid, du hast meine Handynummer, bring das in Ordnung und melde dich dann." Ich küßte ihn noch einmal, mir kamen ebenfalls die Tränen und sprang dann aus dem Fenster.

John: Ich sah ihm nach. Nein! Ich brach in Tränen aus. Wie kann er mir das nur antun?!

Ib Lichtgestalt flog ich davon, wenn mein Herz schlagen würde, wäre es wohl vor Schmerz zerstört, nur konnte ich einfach nicht mehr, nur wegen mir mußte er leiden. Jetzt auch, doch es war besser, das wußte ich ...

John: Ich brach zusammen und schluchzte. Warum tut er mir das nur an? Tommy kam ins Zimmer. 'John! Was ist los?'
Der Kater kam zu mir. Ich schüttelte nur den Kopf.

Ich ließ mich irgendwo im Wald fallen und lehnte mich an einen Baum und vergrub mein Gesicht inc den Händen. Warum mußte ich mich ausgerechnet in ihn verlieben, wo ich doch wußte, daß ich Konkurrenz ohne Ende hatte?

John: Tommy versuchte mich zu trösten. Er verwandelte sich in Menschengestalt. "Wie kann er dir das nur antun?"
Er holte irgendein alkoholisches Getränk und gab es mir.

Mein Hund tauchte neben mir auf und ich lehnte mich an ihn, sein Fell war warm und gab mir zumindest ein wenig Trost.

John: Ich trank das Glas in einem Zug aus. Boah! Das war aber heftig... Ich keuchte. Tommy sah mich besorgt an. "Nicht so hastig!"
Er strich mir meine Haare aus dem Gesicht.

"Ich bin ja da," hörte ich die Stimme des Mannes neben mir, als sich mein Hund verwandelte. "Kannn mir denken, wie scheiße es dir jetzt geht," mitfühlend sah er mich an und ich nickte.

John: Wie soll ich sah alles bitte wieder in Ordnung bringen? Ich kann doch nicht einfach zu den Leuten sagen 'So jetzt seit ihr alle wieder normal! Ich will meinen Freund wieder haben'.

Langsam schlief ich ein und wurde hochgehoben und irgendwo in ein bett gelegt. Müde blinzelte ich und sah in die Augen des Hundes. 'Hier kannst du erst mal bleiben, wir sind in der Menschenwelt, die Hütte kennt aber keiner mehr'

John: Tommy strich mir durch die Haare und füllte das Glas wieder, welches ich wieder in einem Zug austrank. Das ist krass! Was ist das nur für ein Zeug. Jetzt schon war ich total... benebelt. Tommy setzte sich auf meinen Schoß und füllte noch etwas in mein Glas. "Na los, trink schon! Dann geht es dir besser."

Ich nickte nur, je einsamer, desto besser, dann ging ich wenigstens niemandem auf die Nerven . Immer wieder dachte ich an John und mir kamen die Tränen.

John: Wieder trank ich das Glas aus. Tommy stellte die Flasche und sah Glas weg und legte seine Arme um mich. "Warum versuchst du es nicht mit mir? Er haut doch eh immer nur ab."

Irgendwann wachte ich wieder auf, ein Feuer brannte in einem Kamin und dr Mann hockte davor. "Der Kater versucht es unter Garantie," sagte er leise und ein Stich fuhr mir durch die Brust. Ich nickte nur und sah zu Boden. "Genau deswegen bin ich ja weg ... Weil ich das nicht mitbekommen will, er hätte es auch probiert, wenn ich dageblieben wäre und das hätte mich umgebracht."

John: Er konnte mich einfach. Da ich zu benebelt war um klar zu denken, erwiderte ich seinen Kuss einfach. Er grinste breit. Der will ja wirklich was von mir!

Ich spürte auf einmal, wie die Zeichen auf meinem Arm brannten und hatte das Bild von John und Tommy vor Augen und ich schrie einfach nur gequält auf und sackte zu Boden, ich hatte es gewußt und er wehrte sich nicht mal ...