Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Christian: Zum Glück war die Praktikantin heute nicht da. Schließlich war das Praktikum von der Schule aus und deswegen war sie Samstags nicht da. Ich quatschte mit meinem Kollegen ein bisschen über sie und machte mich über ihn lustig, weil er es wirklich mit ihr getrieben hatte.

Ich machte mir ein kleines Frühstück, Hunger hatte ich nicht, doch ich war diszipliniert genug, es durch zu ziehen. Ich aß auf der Terrasse draußen und bekam bald Gesellschaft von der Nachbarskatze, die ich insgeheim schon meine Katze nannte, weil ich anscheinend der einzige war, der sich wirklich um sie kümmerte.
Sie war hübsch mit ihrem pechschwarzen Fell, doch auch sehr dünn, deswegen holte ich noch einen kleinen Teller und zerpflückte ein paar Wurstscheiben.

Christian: Wir kamen auf Arbeit recht schnell voran, so dass wir zeitig aufräumen und abschließen konnten. Der Chef war Samstags nie da. Er verließ sich voll und ganz auf uns. Mit unserem anderen Kollegen, welcher meistens unterwegs war machten wir uns auf den Heimweg. Die beiden fuhren beide mit dem Zug. Die beiden hatten kein eigenes Auto, was zu teuer. Der Bahnhof lag auf meiner Strecke, also begleitete ich die beiden.

Ich begann, nach dem Frühstück, das Haus aufzuräumen, um mich abzulenken, fast wie eine Art Frühjahrsputz, das nahm zumindest einen Teil meiner Zeit in Anspruch. Als ich damit fertig war, erinnerte ich mich daran, daß ich für Chris noch einen schlüssel machen lassen wollte, zum Glück lag die Werkstatt nur die Straße runter und nach zwanzig Minuten war ich auch schon wieder zu Hause.

Christian: Wir unterhielten uns noch bis deren Zug kam, dann machte ich mich auf den Weg nach Hause.

Ich machte uns eine Kleinigkeit zu essen, er hatte ja schon gearbeitet, da würde er sich hoffentlich freuen, wenn er sich jetzt einfach nur ausruhen konnte.

Christian: Als ich ankam, klingelte ich. Zum Glück hatte ich diesmal meine Brille nicht vergessen. Ob Ben schon den Schlüssel besorgt hat? Bestimmt!

Ich machte ihm auf und lächelte leicht. "Kommst gerade richtig, Essen ist fertig," meinte ich nur uns´d sah ihm in die Augen. "Dusch dich erst mal und dann komm runter."

Christian: Ich gab ihm einen Kuss. "Riecht auch schon gut", sagte ich grinsend und stellte meine Tasche ab. "Ich beeil mich auch."

Ich grinste. "Ist nur Nudelsalat mit Würstchen," sagte ich und ging wieder in die Küche um die Wurst warm zu machen.

Christian: Ich grinste. "Kannst mal sehen wie gut meine Nase ist", sagte ich lachend. Ich machte mich auf den Weg ins Bad, um mich zu duschen.

Ich stellte die Salatschüssel in die Mitte des Tisches und legte Besteck und Teller noch dazu, dann holte ich die Wurst aus dem Wasser und legte sie schon auf unsere Teller. Dann setzte ich mich an den Tisch und wartete auf ihn.

Christian: Ich duschte mich und zog mir ein frisches Hemd, fische Unterwäsche und ne frische Jeans an. Dann ging ich zu Ben runter. "So...fertig", sagte ich grinsend und setzte meine Brille auf.

"Dann bedien dich," sagte ich und schob die Schüssel näher zu ihm. "Du hast bestimmt Hunger."

Christian: Ich füllte mir auf und sah kurz zu Ben. "Was glaubst du denn?", fragte ich grinsend und fing an zu essen.

"Na, ich hab ja mehr als genug gemacht," sagte ich und begann auch zu essen. "Schmeckt es denn wenigstens?"

Christian: Ich nickte und aß genüsslich weiter. "Schmeckt wirklich lecker."

"Dann ist ja gut, dachte schon, daß ich nicht gut genug im Kochen für dich bin," lachte ich.

Christian: "Meintest ja selber, dass du es inzwischen ganz gut hinkriegst", sagte ich grinsend und sah aus dem Fenster.

"Ja, das ist aber meine bescheidene Meinung, bis jetzt haben noch nicht viele was von mir zu essen bekommen, was ich selbst gemacht habe," sagte ich nur lachend und sah ihn an.

Christian: "Also das hier ist lecker. Gut ist mein Nudelsalat ist nicht schwer", sagte ich grinsend.

"Wenn es dir schmeckt, bin ich zufrieden, willst du dich danach ein wenig hinlegen, war doch sicher anstrengend," sagte ich und nahm mir noch eine Wurst.

Christian: "Geht eigentlich mit der Müdigkeit."
Leicht lächelte ich. "Hast du heute noch was vor?"

"Ich wollte auf dich warten, daß wir gemeinsam planen können," sagte ich und sah ihn an. "Hast du auf irgendwas bestimmtes Bock?"

Christian: "Hm... keine Ahnung", sagte ich und zuckte mit den Schultern. "So jetzt hab ich nichts im Kopf."