Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

"Magst du eigentlich Kinder immer noch so?", fragte ich dann nach.

Christian: "Jap", sagte ich grinsend. "Ich freu mich auch immer total, wenn ich die beiden von Lucy wiedersehe."

"Dann könnten wir Saskia nen Besuch abstatten, wenn du willst. Kannst dich sicher noch an sie erinnern, meine Nachbarin von früher. Die hat ne kleine Tochter."

Christian: "Klar, warum nicht", sagte ich lächelnd. Ne Tochter! Uhi!! Ich wollte auch immer ne Tochter haben...

"Muß dann nur noch telefonieren, ob sie Zeit haben, nicht, daß wir da umsonst hinfahren," sagte ich lachend.

Christian: "Gut, mach das", sagte ich lächelnd und schob meinen leeren Teller weg.

Ich stand auf und ging zum Telefon, doch heute hatten sie keine Zeit, doch wenn wir wollten, waren wir morgen zum Mittag eingeladen. Ich fragte chris und wartete, ob er ja oder nein sagte.

Christian: "Klar", sagte ich lächelnd und fing an den Tisch abzuräumen.

Ich sagte zu und legte dann auf. "Tja, die haben heute schon Besuch, da wären wir zu viel gewesen," meinte ich nur und sah ihn an. "Und nun?"

Christian: Ich räumte das Geschirr in die Geschirrspüle und sah ihn an. "keine Ahnung."

"Ich auch nicht," sagte ich und ließ mich wieder auf einen der Küchenstühle fallen.

Christian: "Könnten ja einen schön langen Spaziergang machen. Oder zu dem Strand, wo wir früher mal waren. Weißt du, wo Smoky meinte, dich beim Fremdgehen erwischt zu haben", sagte ich und musste etwas grinsen.

"Können wir gerne machen, nur zum Baden ist es jetzt etwas kalt," meinte ich und zog ihn zu mir und sah ihn an. "Alles, was du willst."

Christian: Ich sah ihn an und grinste. "Müssten wir halt nur mit dem Autofahren. Ist das schlimm?", fragte ich.

"Nein, wäre kein Problem, aber dann müssen wir gleich los, ansonsten schaffen wir das nicht mehr," sagte ich grinsend.

Christian: "Okay. Aber nur wenn du Lust hast!", sagte ich und wuschelte ihm durch die Haare.

"Solange du bei mir bist, hab ich auf alles Lust," grinste ich und stand auf und küßte ihn sanft.

Christian: Ich lächelte und erwiderte seinen Kuss. "Also dann... sollten wir mal los."

Ich nickte nur und zog mich an. "Dein Auto oder mein Auto, mir ist es gleich."

Christian: "Mein Auto ist doch gar nicht hier. Das steht doch noch bei meiner Wohnung da auf dem Parkplatz", sagte ich und grinste.

"Weiß ich doch, aber das letzte mal sind wir ja auch in deinem Auto hingefahren, dachte, du wolltest das wieder so machen ... so zur Erinnerung."

Christian: "Wenn wir erst zu meinem Auto fahren können wir es ja so machen", sagte ich grinsend. "Wäre aber ein Umweg, da wir dort nicht lang müssen."

"Deswegen hab ich dir ja die Entscheidung überlassen," lachte ich leise und sah ihn an. "Dann also dochj meins." Wir gingen nach draußen und stiegen ein, ich startete den Motor und wir fuhren los.

Christian: "Weißt du noch wo es lang geht?", fragte ich und lächelte.

"Ich war noch ein paar Mal da, nachdem du dich nicht mehr gemeldet hattest, hab dich ja in der ganzen Stadt und an allen Orten, wo wir waren, gesucht," sagte ich leise. "Ich hatte einfach immer gehofft, daß du da bist."