Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

Jascha: Wir aßen mit Lucia und Mateos Schwester zusammen. Mateos Schwester ist voll in Ordnung. Sie ist mir recht ähnlich. Ich überlegte nebenbei, was Chris und ich später unternehmen könnten.

Gerade noch so konnte ich den Hund davon abhalten, in einen bach zu springen, ich wußte von sophie, daß diese Hunderasse da etwas empfindlich sein konnte wegen dem Fell und krank werden sollte er mir ja nicht.

Jascha: Wir saßen eine ganze Weile noch zusammen, bevor ich wieder ins Zimmer ging. Seufzend ließ ich mich aufs Bett sinken und schrieb Chris.
'Hätte jetzt Zeit. Nur weiß ich nicht, was wir machen könnten...'

Ich wüßte schon was, das verrate ich aber nicht, komm einfach vorbei.
Leicht lächelte ich, mal sehen, ob ihm meine Idee gefallen würde.

Jascha: 'Okay! Ich mache mich auf den Weg (:'
Zu gerne wüsste ich jetzt schon, was das für eine Idee ist. Ich zog mich Jacke und Schuhe an und machte mich auf den Weg zu Chris.

Ich gab Finn noch was zu fressen, da ich ja nicht wußte, wie lange wir unterwegs sein würden.

Jascha: Recht schnell kam ich bei Chris an. Ich klingelte und fuhr mir mit der Hand durchs Haar, bevor ich sie zurück in die Hosentasche schob.

Ich hörte das Klingeln und öffnete grinsend die Tür. "Hi," sagte ich nur und sah ihm in die Augen.

Jascha: "Tag", sagte ich und grinste ihn an. "Darf ich jetzt wissen, was du für eine Idee hast?", fragte ich und sah zu ihm hoch.

"Nö, aber du kannst mit mir mitkommen, dann kann ich es dir gerne zeigen," lächelte ich leicht.

Jascha: Gespielt beleidigt sah ich zu Boden. "Oh Mann!"
Ich seufzte und sah wieder zu ihm hoch. "Aber, wenn du es mir zeigen willst, komme ich mit."

"Soll ja eine Überraschung sein, Kleiner," lachte ich auf und zog ihn mit, nachdem ich abgeschlossen hatte. "Ist nicht weit zu laufen."

Jascha: "Okay... Und nenne mich nicht immer Kleiner! Dann fühle ich mich noch kleiner, wie ich ohnehin schon bin", sagte ich und sah zu ihm hoch.

"Dann vielleicht ... mein Kleiner?" fragte ich breit grinsend und sah zu ihm runter.

Jascha: "Du bist doof!", murmelte ich und sah zu Boden. "Das ist echt nicht lustig!"

Ich hielt ihn an und hockte mich so vor ihn, daß ich jetzt zu ihm hoch gucken mußte.
"Ist es so besser?", fragte ich grinsend.

Jascha: Ich sah ihn an und musste grinsen. "Nein... nicht so wirklich. Ist beides blöd", sagte ich und zottelte ihm durch die Haare.

"OK, dann eben nicht," sagte ich grinsend und richtete mich wieder auf und zog ihn richtung Wald weiter.

Jascha: Ich grinste und verschränkte unsere Finger miteinander.

"Ich wollte ne Runde mit dir ausreiten," sagte ich, als die ersten Weiden in Sicht kamen.

Jascha: Ich sah zu ihm hoch und lächelte. "Echt? Ist ja cool!"

"Weiß allerdings nicht, ob du auch reiten kannst," sagte ich. "Aber du bist reich und reiche Kinder können so was doch eigentlich fast immer, oder?"

Jascha: "Ja, ich kann das", sagte ich und grinste.

"Ahnte ich es doch," sagte ich und klopfte an die Tür des alten Steinhauses. Der Besitzer kam raus und grinste uns an.
"Na, ausreiten, habe ich recht?" Ich nickte nur.

Jascha: Der Mann scheint Chris zu kennen. Ich sah zwischen den beiden hin und ehr. Lieber wollte ich mich nicht einmischen.