Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

"Okay, nehmt am besten Romeo und Julia, die beiden brauchen mal Auslauf," sagte er und sah mich verwundert an, als ich mir ein Grinsen nicht verkneifen konnte, aber abwinkte.

Jascha: Ich sah zu Boden und musste grinsen. Romeo und Julia. Ist ja lustig! Ich sah kurz zu Chris hoch.

Ich zog Jascha mit zur Weide, dort zeigte ich auf ein weißes und ein schwarzes Pferd, die dicht beieinander standen. "Da sind die beiden hübschen."

Jascha: "Ist aber ein komischer Zufall. Also ihre Namen", sagte ich und grinste Chris an.

"Wieso," fragte ich unschuldig und pfiff einmal kurz, so daß die beiden ankamen und uns neugierig ansahen.

Jascha: Ich sah ihn an. "Du weißt aber genau, was ich meine oder?", fragte ich grinsend und strich dem schwarzen Pferd durch die Mähne.

"Nein, wir sollte ich?", grinste ich und sah ihn gespielt unschuldig an.

Jascha: Ich sah zu ihm. "Bist doch blöd!"
Ich betrachtete die Pferde. Es sind wirklich hübsche Pferde.

"Du nimmst Julia," sagte ich, weil er ja eh schon bei dem schwarzen Pferd stand.

Jascha: "Okay", sagte ich und strich Julia durch die Mähne.

"Brauchst du nen Sattel oder geht das auch ohne," fragte ich, als ich Romeo zu mir winkte,

Jascha: "Wenn du mir hoch hilfst geht das auch so", sagte ich grinsend. Da es ein recht großes Pferd ist komme ich da nicht so einfach hoch ohne Sattel.

"Dort drüben ist ein Stein, probiers da doch," sagte ich grinsend und sah ihn an. "Oder du machst es wie ich." Geschickt setzte ich mich auf den Weidenzaun und schwang mich von da aus auf den Rücken des Pferdes.

Jascha: "Da hättest du einmal nett sein können!", sagte ich und grinste ihn an. Dann tat es ihm gleich. Ging doch ganz gut... Wie lange saß ich schon nicht mehr auf einem Pferd? Lange fürchte ich.

"Ich bin immer nett zu dir, das siehst du nur nicht," sagte ich grinsend und drehte Romeo so, daß ich neben Jascha stand und lächelte ihn leicht an. "Sag mir einen Moment, wo ich nicht nett zu dir gewesen bin."

Jascha: "Hm... nur einen? Zum Beispiel, wo du mir die Fesseln nicht abmachen wolltest. Oder... das gerade eben. Oder als du mich in den Keller gesperrt hat. Noch mehr?", fragte ich und grinste ich an.

"Die Fesseln hattest du nur zur Sicherheit um, ich war nur um dein Wohl besorgt, der Keller ist der raum gewesen, den wir am schnellsten warm bekommen haben, in den anderen räumen hättest du noch länger frieren müssen und das eben hatte doch mit Nettsein nichts zu tun."

Jascha: "Jetzt redest du dich auch noch raus... Pah! Und in so jemanden hab ich mich verliebt? Scheiß!"
Ich sah ihn an und grinste blöd.

"Daß du dich in mich verliebt hast, kann ich ja nicht ändern, dafür kann ich nichts," lachte ich nur und lenkte Romeo von ihm weg. "Das hast du dir zuzuschreiben, daß du so einen schlechten Geschmack hast."

Jascha: "Ich kann das doch auch nicht einfach ändern. Pah! Ich hab echt nen schlechten Geschmack."
Ich seufzte und sah zu ihm. "Also gut, dann lass uns. Ich folgte dir unauffällig!", sagte ich grinsend.

"Och, ich finds nicht schlimm, daß du so nen schlechten Geschmack hast, immerhin hätte ich dich ja sonst nicht," grinste ich und drückte meine Knie leicht gegen Romeos Seiten.

Jascha: Ich lächelte. "Ich gehöre dir aber nicht. Oder warum sollte ich dir gehören?", fragte ich und sah ihn an.

"Nein, tust du ja nicht, aber du willst ja bei mir sein, also habe ich dich ja, zumindest gerade, oder?", lachte ich und sah zu ihm hinter mich.

Jascha: "Hm... joa kann sein", sagte ich grinsend. Ich brauchte eine Weile, um zu verstehen, was er überhaupt meinte.

Ich führte ihn in den wald, da es hier immer schön ruhig war, zudem war man hier auch ungestört und ich genoß die Waldluft.