Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

"Nein, schlimm ist es für mich nicht, bei dir weiß ich es nicht, immerhin war ich ja der erste Kerl, den du geküßt hast, oder?"

Jascha: "Ja... du warst der erste", sagte ich und sah wieder auf meine Füße. "Aber ich kann nicht sagen, dass es schlimm war. Im Gegenteil... "

"Na, siehst du, alles nicht so wild," grinste ich ihn an. "Keinme Angst, ich falle schon nicht über dich her, bin ja nicht wie Jordan."

Jascha: Ich grinste. "Klingt gut. Wäre ja auch echt schlimm!", sagte ich und sah ihm in die Augen.

"Ich mache nur das, was du zuläßt," sagte ich leise.

Jascha: Ich strich ihm über die Wange und lächelte. Wäre denke ich auch nicht mehr so toll, wenn er mich zu irgendwas zwingt oder so.

"Könntest du mir vielleicht einen Gefallen tun und mir was zu trinken holen, von dem Kuß hab ich noch wacklige Beine," lachte ich dann und zwinkerte ihm zu.

Jascha: Ich musste grinsen. "Okay. Mach ich", sagte ich und stand auf. Ich stiefelte in die Küche. Nachdem ich endlich die Gläser gefunden hatte, füllte ich einfach Wasser hinein und ging zu Chris zurück.

Ich nahm ihm das Glas ab und trank es auf einen Zug aus. Dann grinste ich ihn wieder an.

Jascha: Ich setzte mich neben ihn und lehnte mich zurück. Seufzend schloss ich die Augen und verschränkte die Arme vor der Brust. Jetzt bloß nicht einschlafen, Jascha!

"Du siehst müde aus, man sieht, daß du letzte Nacht nicht so viel Schlaf bekommen hast," lachte ich und strich ihm durch die Haare.

Jascha: Ich öffnete ein Auge und sah ihn an. "Joa... Aber wenn ich Glück hab, bin ich ab heute mit jemand anderes im Zimmer. Die anderen wollten das klären. Hauptsache der Typ schnarcht nicht und nervt nicht, dann ist alles gut!"

Ich nickte nur. "Willst du dich ein wenig hinlegen, dann kannst du zur Not vorschlafen."

Jascha: Ich lehnte mich etwas an ihn und schüttelte leicht den Kopf. "Dann kann ich heute Abend nicht schlafen, weil ich dann hellwach bin. Hatte ich gestern Abend auch. Und dann war halt noch mein scheiß Zimmergenosse."
Ich vergrub mein Gesicht in seinem Oberteil.

"Komm, leg dich wenigstens etwas hin," grinste ich und zog ihn hoch. "Kannst auch in meinem Bett schlafen, ich weck dich nach ner stunde oder so, das ist ja nun wirklich nicht lange."

Jascha: Als ich am Couchtisch vorbeigehen wollte, stieß ich mit meinem Knie dagegen. "Autsch!"
Ich verzog mein Gesicht und hielt mir das Knie. Menno! Mein Knie ist echt immer im Weg!

Seufzend sah ich ihn an und hob ihn dann kurzerhand auf meine Arme, was anstrengend war, da ich ja gestern noch im Krankenhaus war, doch es ging einigermaßen. So brachte ich ihn vorsichtig in mein Zimmer.

Jascha: Ich wurde leicht rot. "Ich hätte auch alleine gehen können", sagte ich und hielt mich an ihm fest.

"Und wärst wieder mit dem Knie irgendwo gegengedonnert," lachte ich und setzte ihn aufs Bett ab und holte mir einen Stuhl um mich daneben zu setzen.

Jascha: "Hm..."
Ich nahm die Krawatte ab und fing an mein Hemd aufzuknöpfen. Nur in Unterwäsche oder so kann ich besser schlafen.

Ich lächelte nur leicht, sagte aber nichts.

Jascha: Ich zog das Hemd aus, faltete es vernünftig zusammen und legte es zur Seite. Langsam stand ich auf, um mir auch die Hose auszuziehen. Mich stört es nicht, wenn er mich so sieht. Ist ja nicht das erste mal.

Ich hatte ein wenig die Augen geschlossen, war gerade so bequem in dem alten Lehnstuhl.

Jascha: Ich legte auf die Hose zusammen, legte sie auf den Stapel und kroch unter die Decke. Müde vergrub ich mein Gesicht im Kissen und schloss die Augen.

Ich blinzelte kurz, als er im Bett war. "Wann soll ich dich wecken?"