Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

Jascha: "Keine Ahnung... Du meintest doch in einer Stunde", murmelte ich und rollte mich ein. Ich zog die Decke halb über meinen Kopf.

Ich sah kurz auf die Uhr und nickte. "Gut, dann also in einer Stunde, geht klar," grinste ich und stand auf. "Ich komm rechtzeitig wieder zu dir."

Jascha: Ich hielt ihm am Ärmel fest. "Bleibst du hier?", fragte ich ganz leise. Hat er sicher nicht verstanden...

Ich drehte mich um und setzte mich wortlos wieder auf den Stuhl.

Jascha: "Kommst du zu mir?", fragte ich wieder ganz leise, ohne ihn anzusehen. Irgendwie wollte ich ihn gerade bei mir haben. Keine Ahnung warum.

"Ich bin doch aber da," sagte ich leise und sah ihn an.

Jascha: "Ich mein so ganz zu mir...", murmelte ich kaum verständlich und sah ihn noch immer nicht an.

Ich sah kurz zu ihm und kroch dann mit unter die Decke. Immerhin hatten wir im Krankenhaus ja auch schon in einem Bett gelegen, war also nix dabei,

Jascha: Ich kuschelte mich an. "Danke...", kam es wieder ganz leise von mir. Es dauerte nicht lange, bis ich einschlief.

"Kein Problem," sagte ich und legte einen Arm um ihn.

Jascha: Es war wirklich schön warm bei Chris. Ich vergrub mein Gesicht in seinem Oberteil. Träumen tat ich nichts. War ja auch nicht sonderlich schlimm.

Ich schloß die Augen und döste ein wenig ein.

Jascha: Mir schlich ein Lächeln über die Lippen, als Chris mir in den Kopf kam. Ich träumte von ihm und mir.

Ich schlief nur leicht, immerhin wollte ich ihn jA auch rechtzeitig wecken ...

Jascha: Ich kuschelte mich noch näher an Romeo und vergrub mein Gesicht an seiner Brust.

Sanft strich ich ihm durch die Haare und seufzte leise auf.

Jascha: Als mir jemand durch die Haare strich, musste ich wieder lächeln.

Er schien ja gut zu träumen, doch langsam wurde es Zeit und ich schüzttelte ihn leicht an der Schulter. "Die Stunde ist rum," sagte ich lächelnd.

Jascha: Ich blinzelte ins Licht und sah Chris an. "Schon...?"
Ich kuschelte mich wieder an ihn.

"Außer du hast im Schlaf die Uhr manipuliert, daß sie schneller läuft," grinste ich und sah ihn an.

Jascha: Ich grinste. "Sicher doch!"
Ich legte meinen Kopf an seine Brust.

Ich lächelte nur leicht. "Kann sein, daß es anders klingt, habe jetzt andere Medikamente," meinte ich leise.

Jascha: Ich strich ihm über die Brust. "Ist nicht viel anders", sagte ich lächelnd. Sophie kam ins Zimmer. "Oh!", kam es von ihr. "Ach ihr seht so süß aus, wenn ihr da zusammen liegt!", sagte sie grinsend.

Ich sah sie nur grinsend an. "Aha, mußt aber nicht weiter zugucken, könntest sonst rot werden," lachte ich.

Jascha: Sie sah uns geschockt an und dampfte ab. Ich musste lachen. Das sie so schnell verschwindet hätte ich nicht gedacht.