Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

Jascha: Ich sah mich um. Hier war ich noch nie. Kein Wunde, ich komme aus der Nachbarstadt!

"Paß auf Julia auf, die ist ein wenig nervös, wenns durch die Bäume geht," sagte ich nur leise.

Jascha: "Jap", sagte ich nur und sah mich etwas um. Wie er mir sagte, passte ich auf das schwarze Pferdchen auf.

Ich lenkte Romeo auf eine Lichtung und gab ihm einen Klaps auf den Hintern, so daß er sich ein schattiges fleckchen suchte um zu grasen, dann ging ich zu Jascha und sah zu ihm hoch. "Brauchst du jetzt Hilfe?", grinste ich leicht

Jascha: Ich sah zu ihm runter. "Nop! Jetzt brauch ich keine Hilfe", sagte ich und ließ mich vom Pferd rutschen. Als ich mich umdrehte, bemerkte ich erst, wie dicht mir beieinander standen. Ohne es verhindern zu können, wurde ich wieder rot.

"Gut, dann eben nicht," sagte ich und wandte mich grinsend ab und streckte mich erst einmal, daß meine Gelenke knackten. Dann atmete ich tief durch und ließ mich ins Gras fallen.

Jascha: Ich setzte mich neben ihn und stützte mich nach hinten ab. Zum Glück hab ich doch diese Hose angezogen... Sonst wäre es ein wenig blöd gelaufen glaub ich. Ich schloss die Augen und genoss den Wind, welche mir durch die Haare wehte.

Ich gähnte leicht und schloß die Augen.

Jascha: "Ist schön hier", sagte ich leise und lächelte leicht.

"Ich weiß, deswegen sind wir ja auch hier,"lächelte ich, behielt die Augen aber zu.

Jascha: Ich sah mich etwas um. "Solange die Pferde nicht weglaufen ist ja alles gut."
Ich ließ mich nach hinten fallen und sah in den Himmel.

"Die sind gut erzögen worden von ihrem Besitzer, außerdem würden sie nicht weit kommen, der Wald ist auf der anderen Seite eingezäunt," sagte ich leise. "Also mach dir keine Sorgen."

Jascha: "Okay... dann bin ich ja beruhigt", sagte ich leise und lächelte leicht. Es war wirklich schön hier!

"Und, was hast du gestern Abend noch gemacht," fragte ich grinsend.

Jascha: "Gelesen. Und geschlafen."
Ich sah ihn an. "Wieso?", fragte ich und grinste.

"Keine Ahnung, hätte ja sein können, daß ihr noch was zu dritt unternommen habt," meinte ich nur grinsend.

Jascha: "Nein... haben wir nicht. Und du? Was hast du gestern Abend noch gemacht?", fragte ich und sah ihn an.

"Ausgiebig gebadet," sagte ich leise. "Endlich mal in einer Wanne, die groß genug ist, normalerweise sind die zu klein für mich. Hättest du auch noch reingepaßt," lächelte ich ihn an.

Jascha: "Wir haben leider in dem Bad von unserem Zimmer im Internat keine Badewanne", sagte ich und seufzte. "Ich vermisse die Badewanne von Zuhause!"
Ich sah ihn an und musste grinsen. "Da hatte ich wenigstens noch ein bad für mich ganz alleine."

"Das hatte ich noch nie, im Arrest gab es auch nur Duschen und deswegen genieße ich das jetzt einfach." meinte ich.

Jascha: "Ich hatte das ja aber schon immer so... gut sag ich mal. Und ist ja klar, dass ich so was vermisse", sagte ich und sah Chris an.

Ich seufzte nur leise. "Manchmal könnte ich dich echt beneiden," sagte ich nur leise.

Jascha: "Hm... joa. Ich kenne es ja nicht anders."
Ich nahm deine Hand und verschränkte unsere Finger miteinander.

"Ich kenne es nur anders, so wie du es sagst," meinte ich leise. "Ich war noch nie reich."

Jascha: Ich rückte dichter zu ihm rüber und kuschelte mich an ihn. "Geld ist ja aber auch nicht alles im Leben", sagte ich und strich ihm über die Brust.