Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

Jascha: Ich gähnte. Ich glaub, ich sollte noch etwas schlafen.

Nach einer Weile machte ich mich dann auf den Weg, hauchte Jascha noch einen Kuß auf die Stirn und verließ das Zimmer.

Jascha: Ich lächelte leicht und sah ihm nach. Jetzt bin ich also erstmal alleine. Leise seufzte ich.

Draußen war es kühl, doch angenehm und so machte ich mich langsam auf den Weg zum Hafen.

Jascha: Ich drehte mich auf die Seite und vergrub mein Gesicht im Kissen, welches nach Chris roch.

Die Frau war schon da und begrüßte mich. "Das nächste Schiff müßte gleich kommen, entladen müssen wir nicht, nur die Fische ausnehmen." Damit drückte sie mir Handschuhe und ein Messer in die Hand.

Jascha: Es dauerte nicht lang, bis ich wieder einschlief. Ich war wirklich geschafft von eben!

Nach einer Weile kamen tatsächlich ein paar Männer mit mehreren Kisten, in denen die halbtoten Fische noch zappelten. Ungerührt schnappte sich die Frau den ersten Fisch. "So, schau mir zu, ich zeig dir, wie es am schnellsten geht," meinte sie und ich sah ihr genau zu, schien nicht so schwer zu sein, nur so schnell wie sie schaffte ich es natürlich nicht.

Jascha: Ich träumte alles mögliche durcheinander. Stört mich aber nicht. War ja kein Alptraum.

War eine glitschige Angelegenheit, manche Fische waren auch nicht so leicht totzukriegen, doch ging es mit der Zeit immer besser, die Frau schien auch mit mir zufrieden zu sein und nahc einer Wele fing sie an, die Fische zu verkaufen, ich nahm sie alleine weiter aus, danach pulte ich Krabben aus.

Jascha: Irgendwann wachte ich auf. Es war hell und die sonne schien. Müde stand ich auf und tapste ins Bad, um mich zu waschen und so.

Gegen Mittag lud sie mich zum Essen ein, dort, wo auch die anderen aßen. Es gab Fleisch mit Kartoffeln und Gemüse. "Fisch können wir hier alle nicht mehr sehen," lachte sie nur und ich grinste.

Jascha: Ich ging zu einem Supermarkt und holte mich was zu Essen. Irgendwo auf einer Bank setzte ich mich hin und aß genüsslich.

Nach dem Essen ging es weiter, wir halfen noch ein paar anderen Leuten mit dem ausnehmen, da ich meine Tablette so spät genommen hatte, wirkte die auch noch und ich hatte keine großen Probleme, außerdem mußten die das ja nicht wissen.

Jascha: Als ich gegessen hatte, ging ich noch etwas spazieren, um mir die Gegend anzusehen.

Nach einer Weile waren wir dann fertig und ich wusch mich, damit man den Fisch nicht mehr roch. Ein wenig Gedl hatte ich sicher verdient, das würde ich aber am Monatsende bekommen, zum Glück war mein Zimmer bis dahin bezahlt.
Jascha war nicht da und ich legte mich ins Bett.

Jascha: Ich ging nach einer Weile wieder zurück. Chris war sogar schon da. Ich sah ihn an und lächelte. "Hey."

"Hey," sagte ich und streckte mich ein wenig, blieb aber liegen.

Jascha: Ich gab ihm einen Kuss. "Deine Sachen riechen nach Fisch!", grinste ich.

"Ja, was für ein Wunder, ich hab ja auch Kilos von den Viechern ausgenommen," grinste ich ihn an.

Jascha: Ich wuschelte ihm durch die Haare. "Das weiß ich doch", grinste ich und zog meine Schuhe aus.

"Und was hast du so gemacht," fragte ich ihn.

Jascha: "Geschlafen, gegessen und mich hier in der Gegend etwas umgesehen", sagte ich und furh mir durchs Haar.

"Und hast du was gefunden, was interessant ist, was wir uns noch ansehen könnten, bevor du wieder weg mußt," fragte ich und sah ihn an.

Jascha: "Ich bin an einem Strand lang gelaufen. Zum Sonnenuntergang ist das da sicher schön", sagte ich lächelnd.