Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

Jascha: Ich drehte mich um. "Hau ab, du Scheißkerl! Für mich bist du schon lange gestorben!", schrie ich, nahm Chris' Hand und lief mit ihm weiter.

"Er bekommt dich zumindest nicht zurück, solage ich es verhindern kann," sagte ich und drehte mich kurz um und sah den Typen wütend an. "Gib es einfach auf, okay?", rief ich ihm zu.

"Er bekommt dich zumindest nicht zurück, solage ich es verhindern kann," sagte ich und drehte mich kurz um und sah den Typen wütend an. "Gib es einfach auf, okay?", rief ich ihm zu.

Jascha: "Komm, ich will mich mit dem nicht weiter abgeben."
Ich zog Chris mit zur Pension.

Ich nickte nur und lächelte ein wenig. "Du hast ja recht," sagte ich leise und ging mit ihm aufs Zimmer, dann zog ich ihn aufs Bett und zog ihn bis auf die Shorts aus, legte ihn richtig hin und deckte ihn zu.
"Schlaf etwas, du hast es nötig," sagte ich leise

Jascha: "Ich kann mich auch selber umziehen...", sagte ich leise, musste dann aber grinsen. Ich hielt ihn am Arm fest. "Ich schlafe nur, wenn du auch ins Bett kommst!"

Ich zog mich ebenfalls aus und legte mich zu ihm. "Schon gut, ich bleibe ja bei dir."

Jascha: Ich lächelte und strich ihm sanft über die Brust. "Wie gehts dir?", fragte ich leise.

"Tut noch scheiße weh, war mir aber erst mal wichtiger, da wegzukommen," sagte ich leise.

Jascha: Ich hauchte ihm einen Kuss auf die Brust. "Hab mich mit ner alten Frau unterhalten, als du arbeiten warst. Sie kennt sich mit so etwas aus... da können wir morgen ja mal hingehen", sagte ich leise.

Ich lächelte. "Schlaf jetzt erst mal," sagte ich leise.

Jascha: Ich kuschelte mich vorsichtig an ihn, damit ich ihm nicht weh tat und schloss die Augen.

Ich lächelte nur und sah an die Decke. Müde war ich nicht, aber froh, daß er gesund und bei mir war.

Jascha: Es dauerte nicht lang, bis ich einschlief. Vorsichtig umklammerte ich ihn.

Ich lächelte und schloß die Augen, ein wenig Ruhe würde mir auch nicht schaden.

Jascha: Ich träumte etwas schönes von Chris und mir, bekam gar nicht mit, dass ich im Schlaf redete. Wenn ich das wüsste, wäre mir das total peinlich!

Er murmelte etwas, doch war es nicht zu verstehen.

Jascha: Unbewusst ließ ich meine Hand an Chris runter wandern. Warum mache ich das immer, wenn ich schlafe?!

Ich zog den Bauch etwas ein, als Jascha darüber fuhr und lächelte ein wenig.

Jascha: Meine Hand blieb an seinem Hosenbund liegen.

"Er kriegt wohl nie genug," grummelte ich leise und grinste in mich hinein.

Jascha: Ich strich ihm mit dem Finger sanft über seine Haut.

Ich drückte ihn ein wenig an mich und lächelte.

Jascha: Ich lächelte leicht und schlief seelenruhig weiter. Wenigstens konnte ich für ein wenig Zeit die ganze Sache mit meinem Bruder vergessen.

Ich hauchte ihm noch einen Kuß auf die wange und drehte mich dann mit dem Rücken zu ihm, zoh aber seinen Arm so, daß er dicht an mir lag.