Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

"Können wir ja heute Abend hingehen, wenn du willst," sagte ich und schloß müde die Augen.

Jascha: "Joap", sagte ich. "Siehst aber ziemlich geschafft aus, solltest vielleicht noch etwas schlafen. Vergiss aber deine Tablette nicht."

Ich nickte und nahm gleich eine, von der Zeit her würde es ja passen. "Ich muß nur ein wenig verschnaufen, nichts weiter."

Jascha: "Okay", sagte ich. "Ist ja aber noch genug Zeit, bis Sonnenuntergang", lächelte ich.

Ich lächelte und sah ihn kurz an. "Dann mach ich mal ein bisschen die Augen zu."

Jascha: Ich nahm mir meine PSP, setzte mich zu ihm aufs Bett und fing an zu spielen. "Mach das."

Ich schlief schnell ein, war doch anstrengender als gedacht, das merkte ich jetzt auch.

Jascha: Ich sah ihn an und lächelte. Sanft strich ich ihm durchs Haar.

Ich merkte im Traum, wie mir jemand in die Haare griff und sie streichelte. "Meine Sophie," murmelte ich lächelnd.

Jascha: Ich sah Chris an und seufzte. Ich bin zwar nicht seine Schwester aber ist ja auch egal. Wieder strich ich ihm durch die Haare.

Sophie war nicht bei mir, das wußte ich, aber im Traum war das ja egal. "Ich vermisse dich so," murmelte ich leise.

Jascha: Anscheinend träumt er von ihr. Er tut mir so leid. Ich hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn. Er hatte wirklich kein einfaches Leben.

Ich umarmte die Person neben mir und drückte mich an sie, wenigstens im Traum hatte ich sie noch.

Jascha: Ich lächelte leicht, als er mich umarmte. Wird hoffentlich alles wieder gut...

Warum durfte nicht mal sie mehr Kontakt zu mir haben? Warum war das meinen Eltern auf einmal so wichtig, ich war ihnen doch sonst auch egal ...

Jascha: Irgendwann fielen mir selber die Augen zu. Ich kuschelte mich etwas näher an Chris und schlief ein.

Ich seufzte leise und kuschelte mich an meine Traumsophie ...

Jascha: Ich träumte davon, dass Chris Gesund war und er sich wieder mit Sophie verstand und alles. Was dann kam, ließ mich total zusammen zucken. Er fragte mich, wer ich sei und meinte, dass er mich nicht kennt.

Irgendwann wachte ich auf und sah Jascha neben mir und lächelte. Sanft küßte ich ihn auf die Wange. "Hey, Dornröschen, aufwachen."

Jascha: Ich schlief mal wieder so fest, dass ich nichts mitbekam.

Als er sich nicht rührte, begann ich, ihn durchzukitzeln.

Jascha: Als mich jemand durchkitzelte, wachte ich auf und lachte los. Ich hasse meine Lache! Die hört sich einfach so schlimm an.

"Na, wieder wach," sagte ich grinsend.

Jascha: Ich holte tief Luft und nickt. "Jao. Hellwach!", sagte ich und grinste.

"Und gut geschlafen und geträumt?", fragte ich lächelnd.