Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

Jascha: Ich sah Chris an. "Ist es schon besser?", fragte ich leise, so leise, dass ich nicht wusste, ob er mich verstand.

Ich schüttelte den Kopf. "Wenn ich versuchen würde, sie abzulenken, würdest du dann abhauen?", fragte ich ihn leise. "Dann hättest du wenigstens ne chance."

Jascha: Ich schüttelte den Kopf. "Ich gehe nicht ohne dich, Chris!", sagte ich leise und sah ihn an.

"Mann, dann bist du hier wenigstens weg," flüsterte ich.

Jascha: "Ich will aber nicht ohne dich gehen!", sagte ich und strich ihm durch die Haare.

Leicht lehnte ich mich an ihn. "Wenn wir nur wüßten, was die Kerle von uns wollen, immerhin sind wir jetzt schon ne Weile hier und nix passiert."

Jascha: Ich legte vorsichtig meine Arme um ihn und schloss die Augen.

Ich umarmte ihn, so gut es ging, nicht daß die noch auf die Idee kamen uns zu trennen ... aber anscheinend suchten die uns ja beide. "Ob dein Bruder was damit zu tun hat?", sagte ich leise.

Jascha: Jetzt wo er das sagt, bin ich mir da nicht so sicher. "Ich hab keine Ahnung...", murmelte ich.

"Immerhin ... kennst du ja nicht die Leute, mit denen er sich in der Zeit abgegeben hat, während er 'tot' war," sagte ich leise.

Jascha: Ich nickte und drückte ihn ganz vorsichtig an mich, damit ich ihm nicht weh tat.

Ich schloß die Augen, die beiden da vorne taten hier einen auf wichtig und sonstwas, aber was die von uns wollten, sagten sie nicht. Vollidioten!

Jascha: Bitte lass das alles nur ein fiese Traum sein! Ich will hier raus, mit Chris.

Ich sah Chris nur an.
"Wenn die wirklich deinen Bruder kennen, was könnten die von uns wollen?", fragte ich leise.

Jascha: "Ich weiß es nicht. Echt nicht", sagte ich zu Chris.

"Anworten tun sie auch nicht, wenn man sie fragt ... das ist doch scheiße," fluchte ich.

Jascha: Ich nickte. Er hatte ja schließlich recht.

Langsam erhob ich mich und zog Jascha mit hoch und ging auf die beiden Kerle zu. "So, wir haben jetzt viel Spaß gehabt, also laßt uns jetzt gehen."

Jascha: Ich hielt Chris an fest und drückte sie etwas, um ihn nicht zu verlieren. Noch immer zitterte ich etwas.

Ich hielt ihn an der Hand fest und versuchte mich, an den beiden vorbeizudrängeln.

Jascha: Ich kniff die Augen zusammen, als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte.

Ich zog Chris weiter und wollte einfach nur raus hier ...

Jascha: Zum Glück zog Chris mich mit und die Hand rutschte von meiner Schulter.

Wir kamen an einer verschlossenen Tür an. "Verdammt, knurrte ich nur und schlug dagegen, Metall, da war nichts zu machen.

Jascha: Ich suchte in meinen Taschen und fand schließlich was ich suchte. Ich hockte mich vor das Schloss der Metalltür und versuchte das Schloss aufzukriegen.