Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

Warum kamen uns die beiden Idioten nicht hinterher, hinter uns war alles ruhig und ich sah mich hektisch um.

Jascha: Ich hörte das Klicken von der Tür und zog sie auf.

"Wir müssen noch irgendwo am Strand sein,2 sagte ich als uns eine dritte Getalt entgegen kam ... es war tatsächlich Jaschas Bruder.

Jascha: "Was soll das?!", schrie ich meinen Bruder an und schlug ihm mit voller Wucht gegen die Brust. Er keuchte und drückte seine Hand auf seine Brust. "Jascha..."
"Halt dein Maul!! Sag mir, was das soll!", schrie ich wieder.

Ich zog Jascha zu mir und hielt ihn fest. "Beruhige dich, er ist es nicht wert." Wütend sah ich den Typen an. "Kannst du mir mal sagen, was die Aktion hier sollte?"

Jascha: Ich trat meinem Bruder zwischen die Beine. "Treten ist was für Mädchen, Jascha!", keuchte er. "Dann bin ich halt ein Mädchen!", schrie ich und verschränkte meine Arme vor der Brust.

Ich umarmte Jascha fest und zog ihn an mich. "Du hast es dir mit Jascha versaut, also laß es doch einfach, du Idiot," sagte ich.

Jascha: Ich sah meinen Bruder an. "Jascha, ich wollte dich doch nur vor diesem Kriminellen beschützen."
"Warum hast du dann uns beide eingesperrt und mich gefesselt?", fragte ich mit verzogenem Gesicht. "Er macht es doch eh nicht mehr lange. Da dachte ich mir, verkürzen wir sein Leid einfach", sagte er trocken. Ich riss mich von Chris los, holte mein Messe raus und drückte meinen Bruder an die Wand. Ich drückte ihm das Messer an die Kehle. "Soll ich dein Leid auch verkürzen, hm?! Du machst es doch nicht mehr lange!!", schrie ich und sah ihm in die ängstlichen Augen.

Ich zuckte zusammen und zog Jascha trotzdem zurück. "Laß es, Jascha, er hat doch recht, allerdings ... warum hast du dann auch ihn entführen lassen?", sagte ich nur.

Jascha: Ich warf das Messer auf den Boden, stieß die Metalltür auf und lief raus, verlor dabei Chris' Schuhe, die er mir ja geliehen hatte.

Ich folgte ihm einfach, nur weg von hier.

Jascha: Ich stolperte und fiel in den Sand, blieb auch einfach liegen. Ich konnte einfach nicht glauben, dass mein Bruder so etwas machen würde!

Ich stoppte, als ich Jascha vor mir liegen sah und hockte mich hin, um ihn hochzuziehen. "Alles ok?" fragte ich leise.

Jascha: Ich klammerte mich an Chris und fing an zu weinen. Das war alles zu viel für mich.

Ich hielt ihn fest und sah ihn an. "Sag mal, hast du deinem Bruder erzählt, was mit mir los ist?", fragte ich leise.

Jascha: Ich schüttelte den Kopf. "Ich hab ihm gar nichts erzählt", sagte ich leise und drückte mich an ihn.

"Warum weiß der Kerl dann so viel über mich?", knurrte ich nur.

Jascha: "Ich weiß es nicht. Vielleicht verfolgt er dich oder so...", murmelte ich.

"Warum weiß er, daß ich nur noch eine Weile lebe," sagte ich nur leise. "Und daß ich im Knast war?"

Jascha: "Ich weiß es nicht, Chris! Wirklich nicht! Ich hab ihm nichts erzählt", sagte ich und sah ihn an.

"Warum wollte mich dieser Scheißkerl um die Ecke bringen, verdammt?", fragte ich leise und zog ihn hoch, um den Sand von ihm abzuklopfen. "Komm, laß uns gehen."

Jascha: Ich nickte und ließ mich von ihm mitziehen. "Hast du deine Schuhe eingesammelt? Und... können wir meine noch holen? Die müssten dort vorne liegen."

"Glaub mir, mir ist gerade nichts egaler als meine Schuhe," sagte ich und zog ihn mit. "Laß uns deine holen und dann nichts wie weg hier. So viel zum Thema Strand kaufen, das können wir abhaken,2 sagte ich nur.
"Und bleib am besten ab jetzt bei mir."

Jascha: Ich nickte. Wie konnte mein Bruder wissen, dass wir hier sind und die ganze Sache mit Chris. Das alles verwirrt mich.

Ich hjob seine Schuhe auf und reichte sie ihm, als ich mich umdrehte, merkte ich daß uns sein bruder im Abstand folgte. "Was will der jetzt noch?" fragte ich gereizt und sah Jascha an.