Du, mein Hasi und ich || Suche Partner

Oli: Ich nickte lächelnd. "Kann ich machen", sagte ich und stützte meinen Kopf. Sam kam wieder angestolpert. "Du hast heute Abend frei", sagte er zu Jesse.

Jesse

Mir war das zwar nicht wirklich recht, aber ich nickte nur und seufzte leise. "Wollen wir dann los?"

Sam: Ich nickte, legte noch das Geld von deren Frühstück in die Kasse und ging zu den beiden zurück.

Jesse

Als Sam zurück kam, standen wir anderen auf. "Ehm, meine Mzm kann manchmal etwas ... eigenartig sein," warnte ich Sam lieber vor, Oli hatte sie ja schon kennen gelernt.

Sam: "Okay...", sagte ich und ging mit den beiden los. "Gehen wir eigentlich zu dir? Oder wo gehen wir hin?"

Jesse

"Nein, meine Eltern haben ihr eigenes haus hier in der Stadt," sagte ich und grinste.

Sam: Ich nickte leicht. "Ah ach so", sagte ich und schob meine Hände in die Hosentaschen. "Wir müssen aber nicht... ähm... durch die... äh Innenstadt oder?", fragte Oli und sah Jesse an.

Jesse

"Wie sind doch bei dir," sagte ich grinsend und legte meinen Arm um Olis Schultern. "Mit uns mußt du keine Angst haben."

Sam: Ich grinste und sah die beiden an. "Also ich muss sagen... ich passt sehr gut zusammen", grinste ich.

Jesse

"Es ist nicht für lange, vergiß das nicht," sagte ich traurig.

Sam: "Trotzdem!", sagte ich und grinste.

Jesse

Ich grinste nur und zog die beiden Richtung Innenstadt.

Sam: Oli hakte sich bei mir ein und zog mich so mit. Meine Hände hatte ich ja schließlich in meiner Hosentasche. "Wenn deine Eltern hier wohnen... wie kommt es, dass ich dir hier noch nie gesehen hab?", fragte ich Jesse.

Jesse

"Neu gekauft, im letzten Monat, da waren wir noch in ... also unterwegs," sagte ich und sah ihn an. "Das ist unser erster fester Wohnsitz, wir sind sonst immer viel rum gefahren."

Sam: "Ah ach so", sagte ich und ging neben den beiden her. "Und ihr macht euch also einen schöhönen Abend ja?", fragte ich.

Jesse

"Mal sehn, ich könnte uns was kochen, wenn du magst," sagte ich zu Oli. "Vielleicht was afrikanisches."

Sam: Oli sah ihn und lächelte. "Hört sich... gut an", sagte er. Ich überlegte. "Hm... hat jemand ne Idee, was ich anziehen soll?", fragte ich und sah die beiden an.

Jesse

Ich schüttelte den Kopf und lachte leise. "Also mich brauchst du da nicht zu fragen, ich bin da völlig talentfrei im Beraten."

Sam: Ich seufzte. "Oli, dann musst du mir helfen", sagte ich und sah ihn an. Er seufzte. "Jesse kann ja... ähm... mitkommen."

Jesse

"Von mir aus, aber ich kann sicher nicht helfen," sagte ich als ich das große Haus schon sah, daß meine Eltern gekauft hatten. Grinsend zeigte ich darauf. "So, da wären wir."
Hoffentlich machte es den beiden nichts aus, daß ich reich war, beziehungsweise eher meine Eltern.

Sam: Meine Augen wurden groß, als ich das Haus sah. "Das ist kein Haus mehr! Das ist ja schon fast ne Villa!", sagte ich. Ich wohnte mit meinem Onkel zwar auch in einem doch recht großen Haus aber es war schon alt und runtergekommen. "Und so was könnt ihr euch leisten? Krass!"

Jesse

"Ähm, sagen wir mal so, meine Eltern sind recht bekannte Leute," sagte ich leise und sah zu Boden. "Sogar Oli hat sie schon mal in der Zeitung gesehen," grinste ich dann.

Sam: "Oha!", sagte ich. Von innen sieht das Ding sicher auch voll toll aus! Bei uns waren die Möbel ja auch nicht mehr die neusten. Zwar verdiente mein Onkel recht gut mit seinem Restaurant... aber da es ja ihm gehört, muss er ja auch für die ganzen Kosten aufkommen. Also so viel bleibst dann da auch nicht.

Jesse

"Ja, aber erzähl das am besten nicht überall in der schule rum, lieber werde ich von niemandem groß beachtet, als daß mir jeder an der Backe hängt."

Sam: "Warum wohnst du denn nicht hier sondern da im Internat?", fragte ich. "Ist doch nicht so weit bos dahin."
"Jesse? Ihr habt... ähm... keine... äh Hunde oder?", fragte er und sah ihn an.