Heaven or Hell? / Partner gesucht :) BL - Partner gesucht

Charlie: Ich setzte mich mit Kyle auf den Armen auf den Sessel und sah zu John. "Er hat sicher wieder zu wenig getrunken. Oder er wird krank..."

"Er hat zumindest kein Fieber," sagte ich leise und fühlte seinen Puls. "Scheint soweit alles normal zu sein." Trotzdem holte ich ein Glas Wasser und setzte es john vorsichtig an die Lippen.

Charlie: "Dann hat er zu wenig getrunken. Passiert öfter."
John schlug die Augen auf, als Nick das Glas wieder auf den Tisch stellte und richtete sich etwas auf.

"Vielleicht auch dieses ding in ihm," sagte ich leise und stützte ihn.

John: Ich rieb mir den Hals. Irgendwie juckte es da wie verrückt. Hat mich irgendwie ne Mücke gestochen oder so?

"Ist alles ok bei dir," fragte ich noch mal und sah ihn besorgt an.

John: Ich nickte leicht und trank einen Schluck Wasser. Noch immer rieb ich mir den Hals. Grr! Das juckt!

Ich nahm seine Hand vom Hals, konnte aber nichts erkennen außer die Rötung, die durchs Kratzen gekommen war. "Laß das," sagte ich und lächelte, als ich diese Stelle küßte, doch wurde ich auf einmal durch den halben Raum geschleudert, als ob etwas verhindern wollte, daß ich diese Stelle berührte, nur hatte ich nicht gesehen, ob der Schlaf von John ausging. Stöhnend richtete ich mich auf.

John: "Das juckt aber", murmelte ich und zuckte zusammen, als Nick durch den halben Raum geschleudert wurde. "Alles okay bei dir?", fragte ich und sah ihn an.

Benommen saß ich auf dem Boden und hielt mir den Kopf. "Sieht nicht so aus, als ob alles in Ordnung sei,2 sagte ich leise und sah zu john.

John: Ich stand auf und ging zu ihm, bekam jedoch eine gewischt, als ich ihn berührte. Charlie beobachtete uns genau. Was passiert hier nur?

Ich zuckte zusammen, als er mich berührte und keuchte auf, so weh tat das. Mit tränenden Augen sah ich ihn an.

John: Am liebsten hätte ich ihn jetzt in den Arm genommen, hatte aber Angst, ihm wieder weh zutun. Verzweifelt sah ich erst Nick dann Charlie an. Da konnte ich jetzt auf nichts für.

Ich wich ein Stück von ihm zurück, blieb sicherheitshalber auf dem Boden und sah ihn nur verzweifelt an. "Was ist hier los?"

John: Charlie stand auf und tickte mich an, verzog aber auch sein Gesicht. Wieder bekam ich eine gewischt. "Sehr komisch", sagte Charlie und schüttelte seine Hand. Scheint ja weh getan zu haben.

Ich sah zu Charlie. "Was ist das?" Ich hatte keine Ahnung.

John: Ich sah Charlie an. "Ich hab keine Ahnung", sagte dieser. Er gab mich Kyle auf die Arme. "Bei Kyle passiert jedenfalls nichts."

Charlie: Ich musterte John und zuckte total zusammen, als seine Augen rot aufleuchteten. "Erschreck mich doch nicht so!", sagte ich. "Ich hab doch gar nicht gemacht!", kam es von meinem Herrn.

Ich senkte nur den Kopf und stand vorsichtig auf, noch immer tat mir alles weh. "Am besten, ich geh dann mal," sagte ich leise. "Es tut dir ja auch weh, wenn du mich berührst, das will ich nicht," meinte ich leise und humpelte zur Tür.

John: "Ich kann da aber wirklich nichts für, Nick!", sagte ich und folgte ihm. Als ich nach Nicks Handgelenk greifen wollte, schlug Charlie mir die Hand weg. Eine Rauchwolke stieg auf und man sah, dass Charlie versuchte sich nichts anmerken zu lassen.

"Ich geb dir doch keine Schuld," sagte ich und drehte mich um, sah wie verzweifelt er war und nahm ihn in den arm, schloß die Augen und leitete die Schmerzen so, daß nur ich sie spürte, allerdings waren sie nun noch stärker, doch war mir das gleich. "Ich liebe dich doch," keuchte ich und ließ ihn los und atmete schwer.

John: Ich spürte, wie mir die Tränen kamen. Ich konnte ihn nicht berühren, ohne das er Schmerzen hatte. Ich biss mir auf der Unterlippe herum. Es tat einfach weh zusehen, wie sehr er mit den Schmerzen kämpfte.

"Hey, nicht weinen wegen mir," sagte ich und wischte ihm unter schmerzen eine Träne weg. Zum Glück merkte er die schmerzen nicht und ich zog Charlie zu mir, der in unserer Nähe war. "Paß auf ihn auf, okay?", sagte ich, bevor ich ging.

John: Ich sah ihm nach, drehte mich dann um und ging ins Wohnzimmer. Ich setzte mich aufs Sofa und drückte Kyle vorsichtig etwas an mich.

Ich ging die Straße entlang.
'Tut mir leid, Kyle, aber du mußt jetzt auf deinen Papa aufpassen, ich kann es zur Zeit wohl nicht.'

John: Ich spürte, wie mir die Tränen die Wangen runterliefen. Was passiert hier nur mit mir?