RPG-Partner gesucht (:

Melinda
Ich versuchte mich zu wehren, kam gegen mehrere aber nicht an und wurde in der Stsadt einfach in eine Zelle geworfen. "So, hier bleibst du erst mal, bis wir wissen, was wir mit dir machen," meinbte man und legte mir noch eines von diesen Halsbändern um. "Damit wir dich immer wieder finden."

Emil: Man warf mich in eine Einzelzelle und ich bekam wieder so ein schwarzes Halsband um. Die Stiche, die durch die Nadeln in der Innenseite, spürte ich kaum noch. Es war für mich normal. "So, Kleiner. Du bleibst hier ist das klar?"
Ich äffte ich nah und setzte mich auf das Bett.

Melinda
Das band tat weh und ich bekam kaum Luft, jedes Mal, wenn ich daran zog, verletzte ich mich noch mehr. Wimmernd lag ich in einer Ecke, ich wollte raus hier.

Emil: ich sah mich um und fing an zu planen. Jede Zelle hat ihre Schwachpunkte. Ich sah mir jeden Winkel, jeden Zentimeter genau an.

Melinda
Nach einer Weile, die mir ewig erschien, wurde ich abgeholt und weggeführt zu einem großen Gebäude, in der ich meine Schwester wieder sah, doch durften wir nicht zusammen bleiben. Ich kam in ein kleines Zimmer, was abgeschlossen wurde.

Emil: Ich seufzte. Diese Zelle hat wohl doch keine Schwachpunkte. Fluchend trat ich gegen des Bett und sah durch die Gitterstäbe.

Melinda
Das Fenster hier war so winzig, daß nicht mal meine Hand durchpaßte. Seufzend lehnte ich mich gegen die Wand.

Emil: Ich lehnte meine Stirn gegen die Gitterstäbe. "Hey, du Idiot! Was machst du denn hier?", fragte meine Freundin mich plötzlich. Sie hielt grinsend die Schlüssel hoch. Sie holte mich aus der Zelle, nahm mir das Halsband ab und stritt mich in den Arm. "Aua! Was machst du da?", fragte ich. "Nicht mitbekommen, dass man den Vorbestraften Chips einpflanzt?", fragte sie mich. Leicht schüttelte ich den Kopf. Davon wusste ich nichts.

Melinda
Als man wieder zu mir kam, um mich wieder irgendwohin zu bringen, entwischte ich ihnen, ich sah schwächer aus, als ich war. Draußen entfernte ich mit einen scharfen draht das Halsband, verlor jedoch viel blut dabei, da es so fest saß. Taumelnd brach ich zusammen, genau an dem Ort, wo ich mich vor sieben jahren schon hingheschleppt hatte.

Emil: Meine Freundin nahm meine Hand und zog mich mit. Wir sind nicht zusammen, doch macht sie manchmal so komische Andeutungen. Sie führte mich aus dem Gebäude, die Straßen entlang. Plötzlich sah ich etwas hinter den Büschen liegen. "Warte", sagte ich und lief zu dem Mädchen. Ich hob sie auf meine Arme und nahm sie mit.

Melinda
Ich merkte wie ich hochgehoben wurde und stöhnte vor Schmerzen auf.

Emil: Wir verließen wieder die Stadt. Meine Freundin führte uns zu einem weiteren Versteck von ihnen.

Melinda
Irgendwann verlor ich das Bewußtsein.

Emil: Dort angekommen, verarztete ich erst sie und dann mich.

Melinda
Irgendwann wurde ich wieder wach und merkte, daß ich wieder im Wald war, rührte mich jedoch nicht, da mir noch alles weh tat und ich mich auch schwach fühlte.

Emil: Ihr Kopf lag auf meinem Schoß. "Wie gehts dir?", fragte ich leise, um sie nicht zu erschrecken.

Melinda
Der Kerl ließ echt nicht locker, wie mir schien. "Mir gehts großartig," krächzte ich und hustete.

Emil: "Ich merks", meinte ich nur. Und schon wieder hab ich ihr das Leben gerettet...

Melinda
Ich hielt die augen geschlossen und versuchte, einfach nicht an den schmerz zu denken.

Emil: ich betrachtete sie etwas. Sie hat sich ziemlich verändert. Die Augen haben sie verraten. Meine Freundin setzte mich neben mich und lehnte sich an meine Schulter.

Melinda
"Wo sind wir hier?", fragte ich leise.

Emil: "Das ist eines eurer Verstecke", sagte meine Freundin.

Melinda
Ich zuckte zusammen, als ich eine Mädchenstimme erkannte. "Hier ist es nicht sicher," meinte ich.

Emil: "Doch, ist es. Mach dir keine Sorgen", sagte sie.

Melinda
"Sie haben alle mitgenommen," murmelte ich und Tränen traten mir in die Augen.