RPG-Partner gesucht (:

Emil: "Du solltest auch mal endlich etwas essen", meinte ich und schob ihre Hand mit der Schüssel wieder zu ihr zurück.

Melinda
"Du bist hier Gast, also isst du zuerst,2 meinte ich nur und sah in die ungefähre Richtung, in der er war. "Keine Widerrede."

Emil: Ich seufzte innerlich und aß ein wenig davon.

Melinda
Ich hörte, wie er anfing zu essen und lächelte ein wenig, dann begann ich, auf dem rohen Rest der wurzel zu kauen, das reichte mir aus. Nur war er so einfache sachen nicht gewöhnt und sie würden ihm sicher noch weniger schmecken.

Emil: ich beobachtete sie etwas. Sie ist schon komisch irgendwie.

Melinda
Ich wartete ab, ich hatte ihm starke Schlafkräuter unter den brei gemischt, deswegen aß ich nichts davon, es dürfte nicht mehr lange dauern, bis er einschlief.

Emil: Da sie jetzt selbst etwas aß, aß ich alles auf. Aber irgendwie wurde ich immer schläfriger.

Melinda
"Alles okay bei dir?", fragte ich nach einer Weile, als er nichts sagte.

Emil: "Hm... ja... bin nur müde", meinte ich gähnend und streckte mich.

Melinda
"Dann schlaf doch, ist ja auch Zeit dafür," meinte ich breit lächelnd.

Emil: ich sah sie an. "Nein... ich hab gesagt, dass ich auf die aufpasse", murmelte ich.

Melinda
"Mir passiert schon nichts, ich hab ja noch meinen Wolf zur Verteidigung," meinte ich und seufzte.

Emil: "Trotzdem.... Außerdem weiß ich ja nicht, ob du doch in die Stadt gehst."

Melinda
Ich knurrte nur. "Halt endlich die Klappe und schlaf, wenn du müde bist, bist du angreifbar und ich bin auf dich angewiesen, solange ich nichts sehen kann."

Emil: ich schüttelte den Kopf und wusch mir am See nochmal das Gesicht, um wieder wacher zu werden, doch klappte es nicht.

Melinda
Ich seufzte leise, aber er würde irgebdwann einschlafen, die Dosis der kräuter war hoch genug gewesen.

Emil: Ich spielte mit dem Messer herum und sah mich um. Wieso war ich nur so müde?

Melinda
Ich wartete geduldig ab.

Emil: Ich lehnte an der Wand. Irgendwann fielen wir dann doch die Augen zu.

Melinda
Es kam bald kein Geräusch mehr, nur tiefe und ruhige atemzüge. Erleichtert atmete ich auf, schnalzte einmal mit der Zunge und spürte den warmen Körper meines Wolfes neben mir. "Bring mich in die Stadt," meinte ich und wir liefen geduckt los.

Emil: ich schlief tief und fest, bekam nichts mit.

Melinda
Ich machte mich auf den Weg in die Stadt, im dunkel sa h man im Wald eh nicht viel, also war ich nicht mal viel langsamer als sonst auch.

Emil: ich träumte von meinem Vater.

Melinda
Er führte mich zum Eingang der Kanalisation, die in die Stadt führte. "Such was zu fressen,2 meinte ich leise, vielleicht war dort auch Holz zu finden.

Emil: Ich murmelte leise im Schlaf.