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"Es fühlt sich aber so an als ob."

Fast schon flehend sah ich sie an. "Sag mir, was ich tun soll, damit du beruhigt bist, ich mache alles, mein Engel," bat ich sie.

"Du kannst nichts tun", murmelte ich undkuschelte mich an ihn.

Liebevoll nahm ich sie in die Arme. "Wenn du es willst, trinke ich von deinem Blut, damit du dir sicher sein kannst, daß ich nur dir gehöre."

"Das weiß ich doch auch so",flüsterte ich.

"Warum verunsichert dieser Traum dich dann so?"

"Weil er anders war."

"Mach dir bitte nicht zu große Sorgen, damit machst du mich traurig," sagte ich leise. "Weil ich dir nicht hwlfen kann."

Ich seufzte. "Tut mir leid!"

Ich zog sie noch fester in meine Arme. "Für niemanden würde ich dich je verlassen."

"Das im Traum warbja auch nicht freiwillig", nuschelte ich.

"Glaubst du, daß Angeliqwue Macht über mich bekommen kann?"

"Ich... Ich weiß nicht... Ich... Ja...", stammelte ich und aah zu Boden. Das Gefühl ging einfach nicht weg.

Ich sah sie traurig an und seufzte leise. "Habe ich dich jemals enttäuscht?

Ich sah ihn an und schüttelte schnell den Kopf.

Ich sah sie an und dann zu Boden. "Wie kommst du dann darauf, daß sie über mich verfügen könnte?"

"Ich kannte den Blick mit dem du mich angesehen hast. So hast du auvh bei Phillipe geguckt", murmelte ich und drückte mich näher an ihn.

"Phillippe war auch einer der Mächtigen gewesen, mein Engel, Angelique aber nicht, ihre Macht steht sogar noch unter der meinen," sagte ich.

Ich zuckte leicht mit den Schultern.

"Wenn du willst, dann können wir es gern ausprobieren," meinte ich und sah ihr in die Augen.

Ich schüttelte schnell den Kopf.

"Wie soll ich dir dann beweisen, daß du keine Angst vor ihr haben mußt," fragte ich leise.

"Lass es uns einfach vergessen", murmelte ich.

"Bist du dir sicher, daß du das kannst? Du weißt, ich kann nicht immer bei dir sein," sagte ich leise.

"Ich kann es ja versuchen."