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"Gut, du wirst heute nacht alleine schlafen," meinte ich nur und kletterte nach unten.

Ich lachte und sah kurz unter mich, dann ließ ich mich einfach fallen, um mich ein paar Meter unter Jonathan an einem Ast abzufangen. Ich grinste ich an. "Dann such ich mir halt jemand anderen für die Nacht."

Ich sah sie nur kurz an. "Wenn du meinst, daß du das tun mußt ..."

Ich grinste und kletterte bis zum Boden. "Wenn du der Meinung bist mich bestrafen zu müssen!"

"Und ich dachte, es gäbe nur mich in in deinem Leben, mit dem du die Nacht verbringen willst," meinte ich und sah sie an.

Ich nahm seine Hand. "Es gibt doch auch nur dich", murmelte ich.

"Warum willst du dir denn dann jemand anderen suchen?", fragte ich.

"Weil du mich alleine lässt mein süßes Eichhörnchen", lächelte ich.

"Hast du da schon jemand Bestimmzten ins Auge gefaßt," grinste ich sie an.

"Wer weiß, vielleicht frag ich ja Ruben", grinste ich.

"Zumindest ist der keine Gefahr für mich," meinte ich nur. "Den kann ich mit dir ohne Probleme alleine lassen."

"Es gibt niemanden, der dir gefährlich werden könnte", murmelte ich.

"Glaub mir, es würde genügend geben, die wesentlich mehr können als ich," meinte ich und sah ihr in die augen. "Ich bin recht unbedeutend bei den vampiren, kenne zwar viele, jedoch ... könnte mir fast jeder das Wasser reichen."

Ich legte meine Arme um ihn. "Das heißt noch lange nicht, dass ich das ge auso sehe!"

Ich lächelte und sah ihr in die Augen. "Ich weiß mein Engel und ich danke dir auch dafür," meinte ich leise. "Nur habe ich hier noch mehr angst um dich als in deiner Heimatstadt, dort war es nur einer, der mir im Weg stand."

"Mach dir keine Sorgen", lächelte ich.

"Sagst du so leicht," seufzte ich. "Mach ich mir um dich doch immer."

Ich lächelte leicht und drückte mich an ihn.

"Zumindest könnte Ruben dafür sorgen, daß du keine schlimmen Träume mehr hast," meinte ich leise und strich ihr durchs Haar.

"Das war kein Traum", murmelte ich. "Das war so anders."

Ich schloß sie wieder in die Arme. "Keine Sorge, mein Engel, ich bin für dich da."

"Aber es war kein Traum", flüsterte ich.

"Bitte, wenn du sorgen oder Kummer hast, dann rede mit mir und trag es nicht mit dir herum, das macht es noch schlimmer."

"Ich... Ich weiß auch nicht... Das qar einfach realer als jeder Traum!"

"Es wird nie passieren," sagte ich leise.