Leben und Leben lassen - Licht und Dunkelheit einer Welt

Avalon
"Oh nein", meinte ich und schüttelte demonstrativ den Kopf. "Du willst dir nicht vorstellen, was die mit dir anstellen würden - vor allem, da du die Anführerin unserer Feinde bist bzw. warst", sagte ich.

Aglaope
"Du mußt ihnen ja nicht sagen, wer ich bin, wir sehen us ja alle doch recht ähnlich und warum sollten sie mich erkennen," meinte ich und sah ihn san. "Das ist aber unsere einzige chance, zumindest weiterzuleben und du würdest nicvht in Ungnade fallen."

Avalon
Ich nickte etwas. "Ich könnte auch zusehen, dass ich dich in meine Gemächer schmuggle", schlug ich vor.

Aglaope
Ich nickte nur. "Zuerst müssen wir aber zu deinen Leuten, du mußt mich also wieder fesseln," meinte ich nur und sah ihn an. "Und hab keine Rücksivht auf mich, wenn du vor ihnen stehst, ich bin Härteres gewöhnt."

Avalon
Ich nickte. "Okay gut ... hast du ein Seil da?", fragte ich.

Aglaope
"Das nicht, aber ich könnte eines machen, wenn du mir etwas Rinde holst," meinte ich grinsend.

Avalon
Ich hob meine Augenbrauen, ehe ich jedoch nickte und verschwand.

Aglaope
Wenigstens würde er davon kommen, vielleicht war es so das Beste, was hatte ich schon noch vom Leben?

Avalon
Ich kam kurze Zeit später mit einigen Stücken Rinde zurück, die ich vor Aglaope hinlegte.

Aglaope
Ich sah ihn kurz an, dann begann ich, die Rinde zu einem Fresten Seil zu winden und reichte es ihm, als ich fertig war.

Avalon
Ich nahm das Seil und begann Aglaope damit zu fesseln - aber so, dass sie noch gehen konnte und wenn nötig auch verteidigen.

Aglaope
"Binde mich, so fest du kannst, wir dürfen kein Aufsehen erregen," meinte ich und sah ihn aus funkelnden Augen an. "Wenn deine Leute an Sirenen und ihre Kraft glauben, dann wissen sie, wann ich mich befreien kann."

Avalon
Ich nickte und zog die Seile fester, ehe ich Aglaope schließlich aufrichtete und alles noch fester machte, bis ich schließlich meine Arme sinken ließ. "Gut, gehen wir", meinte ich.

Aglaope
"Du mußt mich schon hinter dir herschleifen oder so, immerhin bin ich deine Gefangene, ansonsten wirkt das nicht," meinte ich. "Mach mit mir einfach, was du auch bei anderen Gefangenen machst, in Ordnung, ich werds überleben."

Avalon
"Jaja, ich weiß schon", meinte ich bloß und nahm mein Schwert, ehe ich es ihr an die Kehle hielt und diese leicht einschnitt, während ich sie fest packte und hinter mir her schliff wie eine Gefangene. Meine Haltung, meine Stimmlage und meine Mimik änderte sich voll und ganz und alles was zurück blieb war ein brutaler junger Mann mit eiskalten Augen.

Aglaope
Ich schrie leise auf, als er mich verletzte und versuchte mich zu wehren, doch hatte er das Sel jetzt richtig fest gemacht. Wüst begann ich, ihn zu verfluchen.

Avalon
Mich ließ das ganze kalt und ich schliff sie weiter hinter mir her, ehe wir schließlich auf eine Drei-Mann-Patrouille trafen. "Mister Darren?", fragte einer der Wachen und sah mich erstaunt an. "Na endlich!", zischte ich wütend. "Wann hattet ihr vor, mich da rauszuholen?!", fauchte ich die Wachen an, die angstvoll zurück wichen und zu Aglaope fiel. "Meine persönliche Gefangene", meinte ich mit dreckigem Grinsen und gab ihr einen Klaps auf den Po.

Aglaope
Ich knurrte ihn an und spuckte ihm vor die Füße. "Das könnte dir so passen du Bastard,"zischte ich wütend.

Avalon
Ich gab ihr eine schallende Ohrfeige. "Schweig!", fauchte ich sie an. "Was steht ihr hier noch so rum? Bringt mich zurück - und ich habe Hunger. Lasst mir etwas aufs Zimmer bringen", befahl ich und während eine Wache zurück zum Lager und zur Residenz lief, geleiteten die anderen beiden uns dort hin.

AGlaope
Ich tat nicht, was er von mir wollte und schrie hin weiterhin an, schaffte es sogar, ihm einen kräftigen Tritt zu verpassen, wie er mir, so ich ihm ... Finster lächelte ich ihn an.

Avalon
Düster funkelte ich Aglaope an und setzte den Nebel ein - jedoch ohne sie zu sehr zu verletzen. Schließlich kamen wir am Lager an und wir bekamen von den Soldaten viele Blicke zugeworfen. Wir kamen schließlich in der Residenz an - meiner Gefangenen hatte ich inzwischen einen Fetzen in den Mund gegeben, damit sie ruhig war. Uns kamen einige Leute entgegen, die ich aufs wüste beschimpfte und beschuldigte, ehe man uns schließlich auf das Zimmer brachte, wo wir alleine waren und wo bereits einige Teller mit Essen bereit standen.

Aglaope
Ich knurrte ihn durch den stoffetzen weiter an, nur war ich mittlerweile doch erschöpft, dam mein Körper nun von Winden bedeckt war, die durch das Hierherschleifen kamen, doch hatte ich es ja so gewollt.
Deswegen blieb ich stumm, bis wir allein waren, hielt die Augen geschlossen.

Avalon
Ich seufzte, als ich sie musterte, und kam zu ihr. Nachdem ich ihr den Fetzen aus dem Mund genommen hatte, löste ich die Fesseln. "Du kannst dich hinlegen", meinte ich und deutete auf das große und weiche Bett an der Seite, ehe ich mich an dem Tisch niederließ und zu essen begann. "Brauchst du etwas zu trinken?"

Aglaope
Vorsichtig richtete ich mich auf und sah ihn an, dann schüttelte ich den Kopf und rollte mich einfach wieder ein. "Es geht schon," murmelte ich.

Avalon
"Ich tu dir nichts mehr, aber das vorhin war leider nötig", sagte ich und begann zu essen - lecker ...!