Verkauft! || Privat mit Pandorias ;)

Elisabeth: Ich grinste. "Wir sehen uns", meinte ich, knuddelte ihn nochmal, bevor ich in den Flur ging, um meine Jacke und meine Schuhe anzuziehen.

Marcel
Ich lachte etwas, als sie das tat, und folgte ihr dann in den Flur. "Ja, wir sehen uns", sagte ich lächelnd und schloss schließlich hinter ihr die Tür.

Lou: Ich lag in Marcels Bett. Warum, wusste ich auch nicht genau. Hier kann ich aber so super schlafen und das Bettzeug riecht nach ihm!

Marcel
Müde räumte ich unten noch etwas auf, ehe ich im Dunkeln hoch schlurfte. Ohne das Licht einzuschalten betrat ich das Zimmer und schloss die Tür hinter mir, ehe ich laut gähnte und mich streckte. Ich zog mir mein Shirt und meine Hosen aus - dank dem Mondschein von außen, der nur den Teil des Zimmers beleuchtete, wo ich mich gerade befand, fand ich, ohne irgendwo anzustoßen, zur Kommode, wo ich meine Kleidung hinlegte - und ging dann zum Bett.

Lou: ich bekam nichts um mich herum mit, schlief tief und fest.

Marcel
Ich legte mich in mein Bett und zuckte zusammen, als ich etwas - nein, nicht etwas, sondern jemanden - hinter mir spürte. Erschrocken drehte ich mich um und bemerkte erleichtert, dass es nur Lou war. Dann verzog ich verdutzt das Gesicht. Warum lag er in meinem Bett? Ich zuckte etwas mit den Schultern und musste lächeln, ehe ich die Decke über meinen - und auch seinen - Körper zog und einen Arm um ihn legte. Ich kuschelte mich etwas an ihn und schloss meine Augen, ehe ich schließlich einschlief.

Lou: Ich lächelte leicht, als sich jemand zu mir legte. Leise murmelte ich seinen Namen.

Marcel
Ich hatte ebenfalls etwas gelächelt, als ich hörte, dass er meinen Namen leise flüsterte, und schlief dann eng an ihn gekuschelt ein. Diese Nacht schlief ich wirklich hervorragend und träumte etwas wirklich schönes, anstatt den Mist sonst immer.

Lou: Ich drückte ihn sanft an mich und schlief die Nacht durch.

Marcel
Trotz der Tatsache, dass ich wirklich hervorragend schlief, wachte ich am nächsten Morgen schon um halb fünf Uhr morgens auf und gähnte müde. Ich lag zur Hälfte auf dem Boden - kein Wunder, dass mir so kalt war. Lou hatte auch die ganze Decke. In der Dunkelheit tastete ich mich nach irgendeiner Möglichkeit mich festzuhalten herum, fand aber natürlich nichts. Na toll, wie sollte ich denn wieder hoch ins Bett kommen? Bevor ich noch weiter nachdenken konnte, rutschten meine Beine auch schon ab, die mich als einziger Körperteil noch auf dem Bett gehalten hatten, und krachte dumpf auf den Boden. Ich fluchte leise und rieb mir meine Schulter, während ich mich etwas aufsetzte.

Lou: Ich wachte erst auf, als es knallte. Ich sah erschrocken zu ihm. "Ist alles okay bei dir?", fragte ich und setzte mich auf.

Marcel
Ich rieb mir etwas den Kopf. "Jaja", meinte ich gähnend und stand langsam auf, ehe ich wieder ins Bett krabbelte. "Nur unglücklich gefallen"

Lou: "Ach komm her", meinte ich und zog ihn in meiner Arm, tätschelte ihm den Kopf.

Marcel
Ich wurde etwas rot, was man in der Dunkelheit jedoch nicht sah, und machte, was Lou sagte. Mein Körper war recht kalt - schließlich hatte ich zur Hälfte am Boden geschlafen und ohne Decke war es alles andere als warm - und ich genoss die Hitze, die Lou ausstrahlte. Müde kuschelte ich mich an ihn und schloss wieder meine Augen.

Lou: "Ich muss aber leiser bald los", sagte ich leise. "Kommst du mit?"

Marcel
Ich nickte etwas - ich wollte nicht alleine sein. "Wenn ich darf, gerne", sagte ich leise und schmiegte mich müde an ihn.

Lou: "Klar darfst du", sagte ich. "Kannst auch den Laptop mitnehmen, um etwas zu arbeiten..."

Marcel
Ich nickte erneut. "Okay ... danke ...", murmelte ich müde, während ich schon weiter am Einschlafen war.

Lou: "Dann müssen wir aber auch gleich aufstehen, du", sagte ich.

Marcel
"Okay ...", murmelte ich, ehe ich auch schon wieder an seiner Brust einschlief und im Schlaf meinen Arm um ihn legte.

Lou: Ich seufzte leise und strich ihm durchs Haar.

Marcel
Ich schlief ruhig und an ihn gekuschelt weiter - früh aufstehen war für mich eben nichts, was man auch merkte.

Lou: Ich stupster ihn an. "Hey, kleiner, ich meine es Ernst!"

Marcel
Ich seufzte im Schlaf genervt auf. "Jaja", meinte ich gähnend und zog die Decke über meinen Kopf.

Lou: Ich schob die Decke von seinem Kopf und küsste ihn einfach.