Regnum | Privat-Play mit Maliera

Jeremiah
Ich merkte, dass sie nervös war und lächelte sie an. "Ganz ruhig", meinte ich grinsend und setzte meine Sonnenbrille auf.

Kalea
Ich lehnte meinen Kopf an die Stütze und sah zu ihm herüber. "Ich versuchs", murmelte ich.

Jeremiah
Ich lächelte sie aufmunternd an, ehe ich losfuhr und zehn Minuten später vor ihrer Wohnung parkte.

Kalea
Ich atmete noch einmal durch, dann stieg ich aus und ging zur Haustür, die ich aufschloss. Wir gingen die Treppen rauf zu meiner Wohnungstür und betraten die Wohnung. Ich sah mich um, doch war hier niemand. Ich seufzte erleichtert und ging ins Schlafzimmer, wo ich eine Tasche raussuchte und begann ein paar Klamotten hinein zu stecken. "Kannst dich ruhig umsehen."

Jeremiah
Ich grinste sie an. "Okay, danke", meinte ich und sah mich dann neugierig in der Wohnung um.

Kalea
Als ich die wichtigsten Klamotten hatte, packte ich noch meinen Laptop und ein paar wichtige Sachen ein, die mein Studium betrafen. Ich schloss die Tasche und seufzte. War eigentlich schade, die Wohnung mochte ich wirklich gerne.

Jeremiah
Ich wartete vor der Tür auf sie und sah auf, als sie kam. "Hast du alles?", fragte ich und lächelte sie aufmunternd an.

Kalea
Ich nickte leicht und sah mich noch einmal kurz um. Dann sah ich zu Jeremiah. "Erstaunlich, dass Luke nicht aufgetaucht ist", murmelte ich und öffnete die Tür.

Jeremiah
"Hat mich auch überrascht, muss ich zugeben", meinte ich ehrlich erstaunt und ging nach draußen.

Kalea
Wir gingen zusammen zum Auto, an dem ein Zettel hing. Ich krieg dich, Red!
Ich zuckte heftig zusammen und blieb stehen. Das war Lukes Handschrift.

Jeremiah
"Trottel", fauchte ich und riss den Zettel herunter. "So ein elendiger Feigling, das ist schon fast lächerlich" Ich nahm Kaleas Tasche und verfrachtete sie in den Kofferraum, ehe ich vorne einstieg.

Kalea
Ich zitterte etwas und stieg schnell ein. Dann schnallte ich mich an. "Egal, wie dumm er ist, er erreicht sein Ziel", flüsterte ich.

Jeremiah
"Hey, sei nicht so negativ", meinte ich lächelnd. "Du stehst jetzt sozusagen in meiner Obhut und da kriegt dieser Irre dich sicher nicht"

Kalea
"Du kennst ihn nicht... Er... Er hat mir schon manchmal in unserer Beziehung Angst gemacht. Er ist manchmal wie besessen", wisperte ich mit zitternder Stimme.

Jeremiah
"Hey, keine Sorge, okay?", meinte ich und sah zu ihr, ehe ich ihr über die Wange strich und dann wieder auf die Straße sah.

Kalea
"Du kennst ihn nicht", flüsterte ich nur wieder und schwieg dann. Ich sah aus dem Fenster, bis wir da waren.

Jeremiah
"Du stellst es so dar, dass er schon immer so ein Monster war - warum hast du dich dann nicht von ihm getrennt?", fragte ich und stieg aus.

Kalea
"So lange ich lieb zu ihm war, war er es auch zu mir", murmelte ich und stieg ebenfalls aus. "Und ich habe ihn nunmal geliebt. Beziehungsweise ich tue es noch", flüsterte ich.

Jeremiah
Ich nickte bloß - Frauen verstand ich wirklich nicht. "Oh ich muss ja noch einkaufen. Willst du rauf in die Wohnung?", fragte ich und sah sie an.

Kalea
Ich nickte leicht. "Soll ich schon was kochen oder so?", fragte ich leise.

Jeremiah
"Ja, gerne - was du willst. Wenn was passiert, ruf an", meinte ich und warf Kalea den Wohnungsschlüssel zu. "Hast du meine Nummer?"

Kalea
"Ich glaube nicht", murmelte ich. Dann holte ich mein Handy raus und reichte es ihm, damit er seine Nummer einspeichern konnte. "Lass dir ruhig Zeit mit dem einkaufen, dann musst du nicht so hetzen."

Jeremiah
Ich nickte und nahm das Handy, ehe ich meine Nummer eintippte und dann unter 'Jeremiah Elians' abspeicherte. "Hier", meinte ich lächelnd und gab Kalea ihr Handy zurück, ehe ich in den Wagen einstieg und ihn startete.

Kalea
Ich winkte kurz mit einem zaghaften lächeln und ging dann hoch in die Wohnung. Dort zog ich meine Jacke aus und ging in die Küche, wo ich Nudeln zubereitete. Genauer gesagt einen Nudelauflauf, den ich auf niedriger Stufe in den Backofen stellte. So blieb er warm.
Ich summte leise und bewegte mich ein wenig zu der Radiomusik.

Jeremiah
Ich fuhr derweil zu irgendeinem Supermarkt und einen Einkaufswagen vor mir herschiebend schlenderte ich durch die Gänge und nahm mir, was ich brauchte.