RPG-Partner gesucht (:

Emil: Durch das, was die mir gespritzt hatten, waren meine Adern ganz dick geworden und ich spürte jeden Herzschlag. Ohne mit der Wimper zu zucken erschoss ich den Kerl neben Jan.

Jan
Ungerührt sah ich ihn an. "Und nun, bist du jetzt glücklicher?"

Emil: Ich sah ihn noch immer mit diesem eiskalten Blick an und Schoss ihm in die Schulter.

Jan
Ich zog meine Kapuze übers Gesicht und verschloß sie. "Das beeindruckt mich nicht wirklich, Junge, meine Kleidung ist komplett kugelsicher," meinte ich dumpf

Emil: Ich knirschte mit den Zähnen und erschoss die anderen Kerle um ihn herum.

Jan
Die anderen brachten sivh in Sicherheit, nur ich stand noch da und ging auf ihn zu. "Wo ist Melinda?", fragte ich ihn erneut. "Bitte sag es mir, ich mache mir wirklich Sorgen um sie. Und ich weiß, daß du dir auch Sorgen um sie machst," fest sah ich ihm in die Augen.
"Und ich weiß, daß du willst, daß sie lebt ... Ich weiß, daß du sie wiedersehen willst."

Emil: "Ich hab keine Ahnung wo sie ist!", schrie ich schon fast und sah ihn eiskalt an. Meine Hände zitterten total von dem Zeug.

Jan
"Warum bist du hier," fragte ich weiter. "Warum hast du hier alle umgebracht?"

Emil: Ich schaffte es für einen kurzen Moment die Kontrolle über meinen Körper zu erlangen. "Ich weiß es nicht!", kam es verzweifelt von mir, bevor ich wieder die Kontrolle verlor.

Jan
Ich entwaffnete ihn und fesselte ihn an einer Wand, so daß er erst mal keinen Schaden anrichten konnte. Seine Waffen lehte ich weit von ihm weg und sah ihn noch immer ausdruckslos an.

Emil: ich zitterte total. Was war das nur für Zeug?

Jan

Ich seufzte und schaffte die Toten erst mal weg, die anderen kamen langsam wieder vor. "Paaßt auf ihn auf, er wird keine große Hilfe sein." dann sah ich noch mal zu ihm. "Glaub mir, wenn Melinda das hört, dann wirst du sie nie bekommen. Ich kann dich ja dann zu unserer Hochzeit einladen."

Emil: Er schien ja nicht mal mein Halsband und die Chips in meinen Armen bemerkt zu haben.

Jan
Ich rief meine Leute zusammen. "Wir gehen sie suchen, soll er doch hier verrecken," meinte ich nur und verschwand mit den anderen. Wenn sie ihm nicht wichtig war, ich mochte sie, sehr sogar. Das merkte ich vielleicht ein wenig spät, aber vielleicht konnte ich sie noch retten.

Emil: Er checkt echt gar nichts! Ich dachte, er wäre so ein cooler Typ, dann müsste er doch sehen, dass da irgendwas nicht stimmt. Er ist wirklich ein Arschloch.

Jan
Auf dem Weg in die Stadt sahen wir Wachen zu unserem Versteck rennen, ich zuckte mit den Schultern, bevor wir uns versteckten, sollten sie ihn doch finden.

Emil: Wachen kamen zu mir und machten mich los.

Jan
In der Stadt verteilten wir uns, unsere Waffen hatten wir komplett mitgenommen, auch alles, was uns nützlich war. "Sucht nach ihr, gebt mir Bescheid, wenn ihr sie habt," sagte ich und wir schwärmten aus.

Emil: Ich sank zu Boden. Ich will niemanden mehr umbringen!

Jan
Ich ging zurück zum Regierungsgebäude, wo noch immer mehr Leute rannten und die Schäden beseitigten.

Emil: "Komm hoch!", brüllte mich einer an.

Jan
Ich kam in den Raum, von dem man alle Halsbänder kontrollierte und zerstörte dort die Geräte, alle Chips und Hälsbänder wurden nun nutzlos. Dann lief ich weiter.

Emil: Die Chips hörten auf zu blinken und das Halsband ebenfalls. Was ist denn passiert?!

Jan
Zumindest würden die Wachen jetzt genug Arbeit haben, die Lerute zur Ruhe zu bringen, also hatten wir Zeit, das mädchen zu suchen.

Emil: Trotzdem hatte ich keine Kontrolle über mich. Oder kaum.