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"Ich liebe dich auch, Mella," lächelte ich.

Ich lächelte ihn an und küsste ihn kurz sanft.

Zärtlich strich ich ihr durchs Haar, dann führte ich sie in ein kleines Zimmer, in dem ein gemütliches Bett stand. "Hier kannst du dich etwas ausruhen, wenn du willst," mein te ich lächelnd.

Ich nickte leicht. "Gerne, bleibst du bei mir?", fragte ich leise.

"Ich habe noch etwas zu erledigen," meinte ich und sah sie sanft an.

Ich seufzte. "Okey, dann werde ich die Nacht eben einsam und alleine verbringen und in Angst schlafen", grinste ich.

"Hier bist du sicher, hier tut dir niemand etwas," meinte ich lächelnd, als ich leisen Gesang draußen hörte, der so schön war, daß einem das Herz aufging, gleichzeitig aber auch so traurig, daß jedes fühlende Herz vor Kummer zu zerspringen drohte.

Ich sah mich um. "Wer?", fragte ich leise.

"Eine Nixe," meinte ich leise.

Ich sah mich weiter um. Der Gesang war so unglaublich berührend!

"Auf sie habe ich gewartet," meinte ich nur und lächelte leicht.

"Du kennst sie?"

"Natürlich," meinte ich und sah sie an.

"Gibt es eigentlich jemanden den du nicht kennst hier in der Gegend?"

"Leider kaum, aber glaub mir, nicht alle sind mir so nett gegenüber wie diejenigen, die du bisher getroffen hast," seufzte ich. "Auch Vampire haben Feinde."

Ich seufzte. "Hat nicht jeder Feinde?"

"Du sicher nicht," lächelte ich. "Dich muß man einfach gern haben."

Ich verdrehte grinsend die Augen. "Du Alter Chameur!", lachte ich

"Nun ja, das ist doch so, immerhin sage ich hier nur die Wahrheit," erwiderte ich ihr Grinsen.

Ich lachte nur und kuschelte ich mich etwas an ihn.

Ich lächelte sie an und löste mich dann von ihr. "Ich muß jetzt zu ihr, lange hält sie es an Land nicht aus," meinte ich leise.

Ich legte meinen Kopf etwas schief. "Wieso musst du zu ihr?"

"Ich habe mit ihr noch eteas zu besprechen, ich hatte ihr gesagt, daß wir das klären, wenn wir uns das nächste Mal sehen," meinte ich und sah Mella an. "Und sie kann spüren, daß ich da bin, ähnlich wie du es fühlst."

"Kann ich dich später ausfragen?", grinste ich.

Ich schüttelte den Kopf. "Nein, das geht nicht, alles was ich mit ihr zu bereden habe, ist etwas, das nur mich und sie angeht."