Regnum | Privat-Play mit Maliera

Kalea
Ich nickte und nahm es mir, ehe ich etwas weiter zur Seite rutschte und meine Beine anzog. "Sag einfach, wenn du etwas brauchst, okey?", fragte ich leise.

Jeremiah
"Ist gut", lächelte ich und schlief schließlich ein. Ich lag ruhig da und zog irgendwann im Schlaf die Decke, die neben mir auf der Couch lag, über meinen Körper.

Kalea
Ich zog die Decke behutsam etwas mehr über ihn und las dann weiter. Das Buch gefiel mir sehr gut, war allerdings auch wirklich kitschig. Was mir aber gefiel!

Jeremiah
Ich schlief die ganze Zeit über, bis schließlich mein Handy klingelte - aber ich wachte davon nicht auf.

Kalea
Ich zuckte zusammen, als sein Handy klingelte und sah zu ihm. Ich konnte ja nicht einfach dran gehen, also sollte ich ihn schlafen lassen, oder wecken?

Jeremiah
Ich schlief ruhig weiter, während das Handy noch immer läutete.

Kalea
"Jeremiah! Dein Handy", meinte ich sanft und rüttelte ihn vorsichtig an der Schulter.

Jeremiah
Ich ächzte auf und meine Augen flatterten, ehe ich blind nach meinem Handy tastete und einfach abhob. "Ja ...?", murmelte ich gähnend und lauschte der Stimme.

Kalea
Ich lächelte ihn sanft an. Er sah ziemlich verschlafen, aber sehr süß aus! Ich sah schnell weg. "Was dachte ich denn da schon wieder?!

Jeremiah
Ich nickte immer wieder mal etwas und murmelte ein "Mhm ..." oder ein "Ja ..." Schließlich legte ich auf und legte das Handy weg. "Willst du heute schon in die neue Wohnung?"

Kalea
"Ich richte mich nach dir", meinte ich leise. "Wenn du möchtest schon, wenn es dir zu viel wird, dann bleiben wir hier."

Jeremiah
"Ich bin zwar noch etwas müde, aber das geht schon. Pack dein Zeug zusammen, wir müssen nur Persönliches mitnehmen", sagte ich und richtete mich ächzend auf, ehe ich müde aufstand.

Kalea
Ich stand ebenfalls auf und nickte. Ich packte meine Klamotten und meinen Laptop, sowie die Sachen aus dem Bad in meine Tasche. Als ich damit fertig war brachte ich die Tasche zu der Tür. "Wolltest du jetzt schon los?", fragte ich minimal lächelnd und fuhr mir durch die Haare.

Jeremiah
"Ja, wollte ich", meinte ich und lächelte etwas. Ich hatte mein persönliches Zeug auch bereits zusammengepackt und nahm eine der schweren Taschen. Eigentlich hätte ich gleich beide genommen, aber ich musste mich schließlich etwas schonen.

Kalea
Ich sah kurz zu ihm und ohne darauf zu achten was er sagte nahm ich, nachdem ich meine Schuhe angezogen hatte und Jacke, sowie meine Tasche genommen hatte, auch noch seine zweite Tasche. Das alles trug ich einfach runter zum Auto.

Jeremiah
Erst unten bemerkte ich das. "Hey, das hättest du doch nicht tun brauchen", meinte ich und lächelte leicht. "Trotzdem danke" Ich legte alle Taschen in den Kofferraum und stieg schließlich auf den Fahrersitz.

Kalea
Ich grinste leicht. "Ist docg selbstverständlich", meinte ich beim Einsteigen und schnallte mich dann an. "Verrätst du mir, wo sich die Neue Wohnung befindet?"

Jeremiah
Ich lächelte etwas. "In den äußeren Bezirken", sagte ich und gab ihr den Namen des Viertels bekannt, welches fast verlassen war. In reich besiedelten Gegenden konnte ich nicht leben - manche der Gangs waren viel zu skrupellos und würden die Leute nur unnötig mitreinziehen. Ich startete den Wagen und fuhr los.

Kalea
Ich nickte, ich konnte nachvollziehen, dass er meist in den äußeren Bezirken oder bei den FaDam wohnte. Ich lächelte ihn leicht an und schaltete das Radio leise an.

Jeremiah
Ich war doch ziemlich geschafft, wie ich beim Fahren merkte, denn es fiel mir schwer, meine Augen offen zu halten. Als wir schließlich angekommen waren, war ich wirklich froh, dass wir keine Probleme gehabt hatten.
Ich stieg aus und wurde von einer kalten Windböe begrüßt, die unter mein Shirt fuhr und mich frösteln ließ. Ich ging hinter den Wagen und öffnete den Kofferraum, ehe ich eine meiner Taschen heraus nahm.

Kalea
Ich merkte, dass er müde war, stieg aus und nahm wie eben sowohl meine Sachen, als auch seine zweite Tasche. Ich sah sanft lächelnd zu ihm. "Drinnen legst du dich wieder hin, in Ordnung? Jemand muss ja dafür sorgen, dass du im Bett bleibst!", meinte ich leise. Dann sah ich mich kurz um, ob ich jemanden aus anderen Gangs entdeckte, doch war hier niemand. "Werdet ihr im Moment eigentlich oft angegriffen? Bei den BKs ging das manchmal sogar im Tagestakt."

Jeremiah
"Ist gut ..." meinte ich ohne Widerspruch und zwang mich dazu, nichts zu sagen, als Kalea alle Raschen nahm. Wir gingen ins Haus und stiegen die Treppen zum 1. Stock hoch, wo wir dann vor einer Tür stehen blieben. "Mal so mal so - oft kleine Rangeleien an den Grenzen ... Dieses Monat sind wir zweimal richtig angegriffen worden. Übermorgen greifen wir die BKs an"
Ich zuckte meinen Schlüsselbund, der eine ganz schöne Sammlung war, und schloss schließlich auf.
Die Wohnung war etwas kleiner als die alte, aber trotzdem modern eingerichtet. Schwarzer Laminatboden, weiße Möbel - alles schlicht, aber trotzdem stilvoll.
"Und?", fragte ich und sah sie an. Gefiel ihr das?

Kalea
Zwar hatte ich bemerkt, dass er kurz davor war etwas dazu zu sagen, dass ich seine Sachen auch nahm, doch war mir das egal. Ich folgte ihm die Treppe hoch und musste leicht grinsen, als ich seine riesige Ansammlung von Schlüsseln sah. Doch löste sich das Grinsen schon eine Sekunde später wieder auf, als mir die Frage in den Kopf kam, wieviele von den Schlüsseln wohl in Schlösser passten, in deren zugehörige Wohnungen Jeremiah ziehen musste, da er wegen Regnum fliegen musste. Ich seufzte leise, als mit einem leisen "Klick" die Tür aufging. Wir traten ein und ich musterte die Wohnung lächelnd. Als er fragte, sah ich zu ihm, wobei mein lächeln noch etwas breiter wurde. "Man sieht, dass hier ein Mann wohnt, aber es gefällt mir", meinte ich und sah ihm in die Augen.

Jeremiah
Ich sah zu ihr und nickte, wobei ich das Lächeln etwas erwiderte. "Es gibt aber nur ein Schlafzimmer, welches du haben kannst, wenn du willst. Ich kann überall schlafen", meinte ich und nahm ihr die Taschen ab, ehe ich tiefer in die Wohnung ging. "Achja, ich denke zwar, dass ich dir das nicht sagen muss, aber ich mache es trotzdem: Du darfst niemandem von meinem Aufenthaltsort Bescheid geben, das wäre wortwörtlich der Tod für mich. Und ich hänge doch etwas an meinem Leben", meinte ich und ließ mich auf die Couch fallen.
"Hm ... willst du einen Film sehen oder so?", fragte ich dann.

Kalea
Ich suchte kurz nach dem Schlafzimmer, wo ich meine Tasche dann erstmal einfach vor den großen Schrank stellte. Ich fuhr mir kurz durch die Haare. "Hey, dass Bett ist doch groß genug für zwei!", meinte ich dann in seine Richtung, ehe ich wieder in das Wohnzimmer trat und mich zu ihm setzte. "Wem sollte ich denn auch sagen, wo du bist?", fragte ich nur und sah ihn an. "Außerdem kenn ich das doch", ergänzte ich dann und zwinkerte ihn kurz an.
Ich überlegte kurz. "Ein Film klingt gut. Wollen wir gucken was so läuft, oder hast du irgendwas hier?", fragte ich dann, während ich mich an die Rückenlehne lehnte, jedoch noch immer zu ihm sah. Irgendwie rechnete ich damit, dass er während des Filmes einfach einschlafen würde, so müde wie er aussah und auch schon zum Beispiel auf der Autofahrt gewirkt hatte. Aber wenigstens würde er sitzen, was zwar wahrscheinlich nicht so gut war wie liegen, aber doch auch schon mal ein Anfang.