Hey Teacher

Lucien
"Er läuft mir auch irgendwie dauernd über den Weg, da ist es ja auch kein Wunder," meinte ich sweufzend. "Immerhin bin ich ein Lehrer, von denen muß man genervt sein," lachte ich dann. "Auch von denen, die so gut aussehen wie du?", grinste er und ich stieß ihm in die Seite.
Blödmann," brummte ich nur, als ob Kenny sowas aufgefallen wäre.

Kenny: Als ich ankam, saß Alexander im Wohnzimmer und zockte an meiner Playstation.

Lucien
Als wir fertig waren, bezahlte ich wie versprochen und wir machten uns auf den Weg aus dem Park, er wohnte in der entgegengesetzten Richtung zu mir. "Bestell vdeiner frau mal nen gruß," meinte ich noch, als ich mich aufs motorrad schwang und er nickte, hob noch mal die Hand und ging dann.

Kenny: ich setzte mich zu ihm. "Hey na", meinte er und grinste mich kurz an.

Lucien

Ich fuhr nach Hause und befreite Lola wieder, die allerdings gerade schlief. "So, heute bleib ich zu Hause, du kannst also ein wenig hier rumrennen," meinte ich lächelnd und sie sah mich verschlafen an.

Kenny: Ich lehnte mich an ihn und fischte mir den zweiten Controller, um mitzuspielen.

Lucien
Ich beschäftigte die Kleine den ganzen Nachmittag, bis wir beide so ziemlich müde gespielt waren und uns zum Schluß gegen Anend auf dem sofa zusammen rollten.
"So, ein Tag noch, dann muß ich dich wohl länger alleine lassen,2 sagte ich und stupste sie leicht an.

KEnny: Dad blieb den ganzen Tag weg und wir zockten einfach nur.

Lucien
Als ich noch etwas gemüse gegessen hatte und auch Lola satt war, schliefen wir beide auf dem Sofa ein.

Kenny: Ich ging schon recht früh schlafen. Ich wollte fit sein, wenn es wieder zur Schule ging.

Lucien
Ich schlief am Sonntag aus, immerhin war dies meine letzte Chance, dies noch einmal zu tun. Ansonsten machte ich den ganzen Tag nicht viel, ich hatte mich noch mal erkundigt, zum Glück mußten die Lehrer in der Schule keinen Anzug oder sowas tragen.
Ich las mir noch einmal die Dokumente durch und sortierte sie, machte mir dann einen Plan, womit ich morgen anfangen wollte und suchte mir ei9n pssr Sachen heruas, die ich anziehen würde.
Der Direktor hatte mir gesagt, daß ich eine Stunde eher dort sein sollte, damit er mir alles noch einmal zeigen konnte, weswegen ich früh ins Bett ging, damit ich meine erste Stunde ausgeschlafen starten konnte.

Kenny: Den ganzen Sonntag blieb ich im Bett, da es mir vom Kreislauf nicht so gut ging. Lex textete mich mit alten Geschichten zu.

Lucien
Früh am Montag wachte ich auf und sah auf die Uhr, ich war überpünktlich. Leicht lächelte ich, als ich mich fertig machte, ich freute mich schon auf die Arbeit und war gespannt, wie mich die neuen schüler annehmen würden.
Ich nahm mein kleines Auto und fuhr damit zur Schule, parkte es auf einem der lehrerparkülätze und ging in die Schule, wo mich der Direktor bereits erwartete.

Kenny: Wie immer hatte mein Dad mich schon früh mit in die Schule genommen. Seit ich auf dem Weg dort hin zusammengeschlagen wurde, nahm er mich immer mit. Alexander ist gleich mitgekommen. Wir saßen in der Pausenhalle, als der neue Lehrer reinkam.

Lucien
Der Direktor begrüßte mich freundlich und führte mich gleich in der schule herum, ich war früher zwar auch schon hier gewesen, doch hatte sich einiges verändert. Zum Schluß gingen wir noch ins Lehrerzimmer, wo ich das Klassenbuch und die Anwesenheitslisten bekam.

Kenny: Alexander würde in einer anderen Klasse untergebracht werden, was mir irgendwie nicht passte. Aber ich konnte meinen Dad einfach nicht überreden.

Lucien

Ich ging schon mal in den Klassentaum, der noch leer war, der Direktor würde mich dann den schülern vorstellen, wenn die ankamen.

Kenny: Ich schlenderte in den Klassenraum und zuckte total zusammen, als Lucien dort stand. Ich schwieg, verzog mich einfach auf meinen Platz. Ich saß ganz hinten am Fenster.

Lucien
Als Kenny herein kam, sah ich kurz auf, vertiefte mich aber wieder in meine Notizen. Nach und nach füllte sich die Klasse ich wurde neugierig beäugt, aber keiner stellte eine Frage.

Kenny: Neben mir saß keine. Allgemein saß ich völlig allein in der letzten Reihe. Es störte mich nicht, doch machte es mich wirklich traurig, keine einzigen Freund zu haben. Ich sah aus dem Fenster, zum großen Baum, der auf dem Schulhof stand. Mein Großvater war hier noch Schüler, als der Baum gepflanzt wurde. Dort wurden immer die Klassenfotos gemacht.

Lucien
Der Direktor kam herein und stellte mich als den neuen Geschichtslehrer vor, sagte auch daß ich in ein paar Wochen den Sportunterricht übernehmen würde. Nachdem ich noch ein paar Worte gesagt hatte, ging der Direktor auch wieder.
"Habt ihr noch Fragen, bevor wir anfangen?"

Kenny: Ich hörte nicht wirklich zu. Ich kannte den neuen Lehrer ja schon. Wieder einmal konnten sich bestimmte Leute aus meiner Klasse blöde Sprüche nicht verkneifen, als mein Vater weg war. Sie warfen mir wieder diese Blicke zu. Es tat weh, so angesehen zu werden. Ich wurde auf meinem Platz etwas kleiner.

Lucien
Da keine Fragen kamen, fing ich mit dem Unterricht an, kontrollierte, ob jeder da war und machte mir ein paar Notizen zwecks des sitzplanes, damit ich einen Überblick hatte.

Kenny: Ich schwieg die ganze Zeit und starrte aus dem Fenster.

Lucien
Ich sah durch die Klasse, die anderen schrieben gerade, nur Kenny nicht. "Bist du schon fertig oder warum schreibst du nicht mit," fragte ich ihn deswegen direkt.