Hey Teacher

Kenny: Ich sah auf, als Lucien mich ansprach. Leise seufzte ich, holte meinen Block aus der Tasche, um auch etwas aufzuschreiben. Dieses Fach mochte ich gar nicht.

Lucien
Ich nickte und ging wieder vor zur Tafel, schrieb dort einige daten auf und erläuterte sie kurz.

Kenny: Ich schrieb mir, auch wenn ich es nicht wollte.

Lucien
Am stundenende verteilte ich noch ein paar Arbeitsblätter. "Die werden übermorgen eingesammelt, also gebt euch mühe," meinte ich. "So könnt ihr euch die erste gute Note verdienen."

Kenny: Ich stöhnte genervt auf. Am ersten Tag gleich Hausaufgaben. Der spinnt doch total! Ich schüttelte leicht den Kopf und stopfte den Zettel in die Schultasche.

Lucien
Als die Schüler zusammen packten, blieb ich ruhig hinterm Lehrertisch sitzen.

Kenny: Ich blieb sitzen, da wir die nächste Stunde auch in der Klasse Unterricht hatten. Ich holte meinen Zeichenblock raus und zeichnete.

Lucien
Als alle bis auf Kenny draußen waren, nickte ich ihm kurz zu und verließ dann das Zimmer und ging in den Lehrerraum.

Kenny: Ich sah kurz auf, ehe ich weiter zeichnete.

Lucien
Als ich in die nächste Klasse kam, sah ich Kennys Freund vor mir sitzen, der Direktor stellte mich wieder vor.

Kenny: Als der nächste Lehrer rein kam, packte ich meine Sachen weg und machte den Unterricht mit.

Lucien
Mit dieser klasse machte ich es genau so wie gerade mit Kennys Klasse. Danach ging es zur Pause und ich ging auf den Hof, um ein wenig Luft zu schnappen..

Kenny: Wieder blieb ich in der Pause in der Klasse. Ich setzte mich ans geöffnete Fenster und blickte hinaus.

Lucien
Ein paar Lehrer gesellten sich zu mir, anscheinend wollten sie auch das schöne Wetter noch genießen.

Kenny: Lex kam zu mir. Wir alberten etwas herum.

Lucien
Nach der Pause hatte icdh eine freistunde, die ich ihm lehrerraum verbrachte.

Kenny: Ich quälte mich durch den Unterricht.

Lucien
Da es so warm war, gab man den Schülern ab Mittag frei, nur ich mußte noch eine Weile in der Schule bleiben, was mir nicht viel ausmachte, außer Lola wartete ja eh niemand auf mich, der sich freuen würde, mich zu sehen

Kenny: Alexander musste noch in der Schule bleiben, um mit der zuständigen Lehrerin zu reden. Da ich mich nicht traute alleine nach Hause zu gehen, wartete ich lieber. Ich setzte mich in die Pausenhalle und wartete auf meinen besten Freund.

Lucein
Ich arbeitete noch einige Akten durch und schloß diese dann in meinen Schrank ein, bevor ich mich von den anderen Lehrern verabschiedete, um nach Hause zu gehen.
In der Pausenhalle traf ich Kenny, der dort ganz alleine saß. "Bis morgen," meinte ich, als ich an ihm vprbei ging.

Kenny: "Hm?", kam es von mir, als mich jemand ansprach. Ich entdeckte Lucien. "Bis morgen", nuschelte ich und sah ihm nach. Wieso muss er so ein Scheiß Fach unterrichten?!

Lucien
Ich lächelte ihn freundlich an. "Hey, zieh nicht so ein Gesicht, nur weil du mich siehst, könnte ja fast denken, du seist sauer auf mich," meinte ich dann und fuhr mir durch die Haare.

Kenny: "Wenn Sie nicht so ein beschissenes Fach unterrichten würden, würde ich sicherlich auch nicht gleich nen Würge Reitz bekommen, wenn ich Sie sehe." Ich setzte ein falsches Grinsen auf. Okay, war das jetzt etwas fies?

Lucien
Ich nickte nur und ließ die Schultern hängen. "Gut, dann laß ich dich am besten in Ruhe, will ja nicht, daß du wegen mir noch schlechtere Laune bekommst,2 sagte ich seufzend.
"Schade eigentlich, ich dachte, wir kämen ganz gut miteinander klar, aber da hab ich mich wohl geirrt. Tut mir leid, daß ich nur versuche, meine Arbeit zu machen," sagte ich dann noch und ging nach draußen auf den Schulhof.
Und dabei hatte ich mich wirklich ihm gegenüber bemüht ...

Kenny: Okay, das war jetzt wohl wirklich etwas daneben von mir. Es ist mir einfach so raus gerutscht. Es lag wohl einfach nur an meiner Laune. Schließlich war ich noch immer in der Schule. Ich blickte auf meine Füße. Dabei ist er doch voll in Ordnung...