Underwater || BL mit Phiana

Caleb
"Ich will es aber", meinte ich dann und lächelte ihn an. "Jetzt sei nicht eingeschnappt - ich bin hier gerade dabei, dich aufzumuntern", meinte ich und strich ihm wieder durch die Haare.

Brian
Ich drehte mich erataunt zu ihm um. "Du ... du willst mich verlegen machen?", fragte ich ihn. "Warum das denn? Ich versteh das nicht," meinte ich, sah ihm aber in die grauen Augen, vielleicht gaben sie mir Antwort.

Caleb
"Weil du dann immer leicht lächelst, auch wenn du es nicht zu bemerken scheinst", meinte ich. "Und ich mag dein Lächeln" Sachte strich ich von seiner Wange aus hinab zu seinen Lippen.

Brian
Als er das sagte, nickte ich und nahm einen tiefen Luftzug, nahm das Atemgerät ab, als ich merkte, daß er zu meinen Lippen wollte.

Caleb
Ich löste meine Hand von ihm und nahm eine Perle von meinem Armband, ehe ich sie in meinen Mund legte. Danach zog ich Brian an mich und drückte meine Lippen sachte auf seine, während ich mit der Zunge seine Lippen teilte und ihm so die Perle gab.

Brian

Ich war etwas überrasscht, öffnete jedoch sofort meine Lippen und schluckte die Perle, lächelte in den Kuß hinein und drückte mich ihm entgegen, suchte seine Zunge und stupste diese leicht an, vergrub dann meine Hand in seinem weißen Haar im Nacken

Caleb
Ich blickte ihm in die Augen, während ich über seine Zunge zu streicheln begann, und legte einen Arm um seine Taille. Ich zog Brian eng an mich, während ich ihn küsste. Dieses Gefühl ... ich wusste nicht, was es war, aber ich wollte dauern in seine Nähe.
Langsam löste ich mich von ihm und leckte noch kurz über seine Lippen, ehe ich ihn anlächelte.

Brian
Ich mußte ein wenig nach Luft schnappen, dieser Kerl hate mich echt um, im wahrsten sinne des Wortes. Dann grinste ich ihn frech an. "Jetzt bist du aber rot geworden, deine Gedanken würde ich gerne mal wissen," lachte ich leicht auf.

Caleb
Überrascht sah ich ihn an. Ich war rot geworden? "Die bleiben geheim", lächelte ich dann und strich mir meine Haare zurück. "Vielleicht erzähle ich es dir ja mal ... aber nicht jetzt" Ich musste mir darüber erst alleine den Kopf zerbrechen.

Brian
"Oh, wird da einer schüchtern," lächelte ich leicht, dieser Zug gefiel mir irgenwie, auch wenn ich seine fordernde Seite sehr mochte. Da merkte man auch, daß er ein Prinz war, so selbstbewußt wäre ich gerne auch.

Caleb
Ich lachte etwas. "Tja, auch ich kann das mal sein", zwinkerte ich und drückte ihn mit dem Rücken auf den Stein, sodass ich über ihm war. "Bist du jetzt jede Nacht bei mir?", fragte ich, während ich mit meiner Flosse über seine nackten Füße strich.

Brian

"Leider nicht. morgen Nacht muß ich auf kleine Kinder aufpassen, das ist mein dritter Job," meinte ich und sah zu ihm hoch. "Morgen mußt du aufpassen, Carl hat Nachtdienst, das ist der Typ, der dich getreten hat," sagte ich leise.

Caleb

Traurig sah ich ihn an. "Du wirst mir keine Gesellschaft leisten?" Ich schmollte etwas. "Okay ... aber du kommst wieder, oder? Übermorgen?", fragte ich leise. Das hier würde ich alleine wahrscheinlich nicht durchhalten. Um Carl machte ich mir da weniger Sorgen - sowieso dachte ich nicht, dass mir hier irgendwer weh tun würde, obwohl genau das bereits passiert war. Meine Schulter schmerzte noch immer von dem Tritt.

Brian

"Tut mir wirkich leid," sagte ich und sah ihn traurig an. "Bitte sei mir nicht böse, Caleb, aber ... ich brauche das Geld nun mal dringend," versuchte ich, ihm zu erklären. "Immerhin hab ich dir heute schon mein Essen gegeben, das kann ich aber nicht lange so durchhalten. Ich laß dich hier schon nicht alleine, das verspreche ich dir."

Caleb


Ich lächelte ihn an. "Schon gut, du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Diese Aussage war dumm von mir", meinte ich und strich ihm sachte über die Wange. "Übernimm dich nicht, okay? Ich will nicht, dass es dir schlecht geht. Komm, ruh dich den Rest der Nacht aus", sagte ich und drückte ihn wieder hinunter auf den Stein. "Aber nimm lieber das Atemgerät"

Brian

Ich lächelte ihn sanft an. "Nein, ich kann dich schon irgendwie verstehen, ich hätte wahrscheinlich auch so etwas gesagt, wenn ich du wäre. Immerhin bin ich der einzige, mit dem du hier reden kannst. Und keine Sorge, ich gebe die kette niemand anderem, es klingt vielleicht blöd, aber ich will diese gespräche nur für mich, ich will nicht, daß dich jemand anderes hier versteht," sagte ich und schnappte mir das Atemgerät und setzte es auf.

Caleb


Ich lächelte. Und er sagte, dass er nicht niedlich war ... "Geht mir genau so", sagte ich und ließ mich neben ihn nieder, ehe ich ihn betrachtete. "Ich pass auf. Wenn etwas ist, wecke ich dich", sagte ich und drehte mich auf den Rücken, sodass ich nach ganz oben zur offenen Luke sah.

Brian
Ich nickte und kuschelte mich an ihn, legte meine Hand auf seine Brust und strich gedankenverloren darüber. Meine Lider wurden immer schwerer, so daß ich irgendwann tief und fest einschlief.

Caleb
Ich ließ zu, dass er seine Hand auf meine Brust legte und darüber strich - irgendwie ... mochte ich es ja sogar. Ich betrachtete ihn noch eine Weile, ehe ich wieder nach oben sah. Irgendwann schloss ich ebenfalls meine Augen, schlief aber nicht ein, sondern achtete nur auf die Geräusche um uns.

Brian
Ich träumte schlecht, träumte von dem Tag, an dem man mit mitteilte, daß meine Mutter sterben würde, sah ihr eingefallenes Gesicht, die leblos wirkenden Augen und hörte ihre sanfte, jedoch brüchige Stimme, wie sie mich trösten wollte, doch konnte ich meine Tränen sowohl im Traum, als auch in der Realität nicht zurückhalten, klammerte mich leicht schluchzend an Caleb und wurde dadurch wach, löste mich sofort von ihm.
"Tut mir leid," meinte ich und wandte den Kopf leicht ab.

Caleb
Besorgt sah ich zu ihm, als ich merkte, dass er zu schluchzen begann, und zog ihn in meine Arme. Als er aufwachte und sich löste, drückte ich ihn sofort wieder an mich. "Schon gut ... was ist los? Schlecht geträumt?", fragte ich und strich ihm sanft den Rücken hinunter.

Brian
"Ich ... meine Mutter ... hab von ihrem Tod geträumt," brachte ich nur hervor und drängte mich an ihn, als könne er mich vor diesen Träumen beschützen. "Das passiert mir in der letzten zeit andauernd, deswegen will ich eigentlich nicht schlafen," meinte ich und sah ihn an.

Caleb
Ich nickte etwas und zog ihn eng an mich, während ich ihm beruhigend über den Rücken strich. "Dann tröste ich dich eben jedes Mal, wenn du wieder aufwachst. Warte kurz", lächelte ich und löste mich kurz, ehe ich die silberne Brosche von meinen Haaren löste. Diese legte ich auf Brians Handfläche und schloss die Finger darum. "Bittesehr"

Brian
Als er mir sein Schmuckstück in die Hand drückte sah ich ihn groß an. "Das ... das kann ich nicht annehmen, das ist doch siher sehr wertvoll," meinte ich und betrachtete das filigrane Stück.
"Du kannst mir doch so etwas nicht einfach so schenken," sagte ich stockend.

Caleb
"Ich habe mehr als genug davon daheim. Und jedes Mal, wenn du schlecht träumst oder es dir nicht gut geht, siehst du die Brosche an, okay? Dann weißt du, dass ich bei dir bin", lächelte ich und strich ihm über die Brian. "Aber verlier sie nicht ..."