Underwater || BL mit Phiana

Name: Caleb
Alter: 19 Jahre
Rasse: Meermann
Sonstiges: Er ist der Sohn des Königs ;; hat gerne Ruhe um sich herum ;; mag den Trubel nicht
Aussehen:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Caleb

Ich vernahm Geräusche, so als ob jemand reden würde, doch ich konnte nur Gesprächsfetzen erkennen. "... neue Sensation ... wacht auf ... drei Tage ..." Was hatten diese Worte zu bedeuten? Ich wusste es nicht. Mein ganzer Körper fühlte sich unglaublich schwer und schlaff an, und ich brauchte gefühlte Ewigkeiten, um einen Finger zu bewegen und schließlich mit mächtig viel Anstrengung die Augen zu öffnen. Ich stöhnte auf vor Schmerz, als mich grelles Licht blendete und mein Kopf zu dröhnen begann. Tosender Applaus erklang, doch ich wusste nicht, woher, da ich meine Hände vor die Augen geschlagen hatte. Das Wasser fühlte sich komisch an, und der Untergrund so überhaupt nicht echt. Als sich meine Augen endlich an das Licht gewöhnten, sah ich mich um. Ich war entsetzt ... wo war ich hier? Was war geschehen? Wenn das ein Traum war, dann wollte ich ganz schnell wieder aufwachen. Von allen Seiten her wurde ich angestarrt, es wurde applaudiert, und alles war so entsetzlich laut, dass ich mir die Ohren zuhielt. Alles fühlte sich wie in Trance an, und ich bekam gar nicht mit, was der Mann, der auf einer Art Bühne neben mir stand, in dieses komische schwarze Ding, das er in der Hand hielt, redete. Wild gestikulierend zeigte er auf mich, während er irgendetwas erzählte, aber ich bekam überhaupt nichts mit. Wie in Zeitlupe richtete ich mich auf und musste erstmal wieder Gefühl in meinen Körper bekommen. Ein Flossenschlag, ein zweiter, und plötzlich stieß ich voll gegen irgendetwas. Eine unsichtbare Wand?! Panisch versuchte ich irgendeinen Ausweg zu finden, doch diese Wand rührte sich keinen Zentimeter, und nach und nach realisierte ich, was hier geschah.

Brian

Schon früh am Tage mußte ich bei meinem Aushilfsjob - einer vin insgeaamt fünf - auftauchen, weil man mir gesagt hatte, daß heute etwas angeliefert wurde, was ich zuvor nur auf bildern gesehen hatte ... ein echter Meermensch.
Mein Boss war der Chef von einer seltsamen Show, die sich "Creatures" nannte, in der er seltsame Wesen zeigte, die letztenendes nur irgendwelche mißbildungen hatten, jedoch als besonders und einzigartig angesehen werden sollten.
Wer wußte schon, was sich hinter diesem Meermenschen versteckte, wahrscheinlich wieder so jemand, der nicht schnell genug abhauen konnte, bevor mein Chef darauf aufmerksam wurde.
Von den Shows hielt ich mich fern, ich machte dort nur sauber und wischte gerade den Boden in einem Raum, der unter der Erde lag und derr nur von bläulichem Licht des Showbeckens beleuchtet wurde, das bis hier unten reichte und verglast war.
Und dort sah ich tatsächlich einen Meermenschen, der zusammengekrümmt auf dem Boden lag und wich zurück, als dieser genau in meine Richtung sah, auf mich zugeschossen kam und mehrmals gegen die Glasscheibe prallte..

Caleb
Erneut prallte ich gegen die Scheibe, und wusste einfach nicht, was ich mit dieser glatten Substanz anfangen sollte. Was war das? Ein unsichtbares Schild? Panisch sah ich um mich und schwamm hoch, doch auch da war mit einem Mal wieder diese Wand und ich krachte dagegen. "Wie ihr seht wehrt er sich noch ein wenig, aber das wird sich bald ändern. Er kommt eben direkt aus dem Meer", hörte ich die Stimme des Mannes von weitem sagen, während ich erschöpft hinunter sank und mich verzweifelt umsah. "Holt mich hier raus!", schrie ich in meiner Sprache, was sich für die Menschen wie wortloser Gesang anhören musste. Alles tat mir weh, hier fühlte ich mich so unwohl und außerdem war mein ganzer Körper so taub, doch ich wollte nicht aufgeben. Ich sah mich um und mein Blick traf sich mit dem eines jungen Mannes. Mir wurde schwindelig und ich machte große Augen, als ich das Medaillon sah. Sofort schoss ich auf ihn zu, und krachte dabei mit voller Wucht gegen die unsichtbare Wand, wobei ein paar Menschen mit lauten Aufschreien zurückwichen. "Hilf mir hier raus! Du musst mir helfen!", schrie ich in Richtung des Jungen und drückte meine Hände gegen die Wand, während ich versuchte, hier wegzukommen. Doch es funktionierte nicht. Mein Kopf schnellte nach oben, als ich dort etwas hörte, und eine winzige Luke wurde geöffnet. Ich schwamm darauf zu und wollte die Hand danach ausstrecken, obwohl die Öffnung nur ein paar Zentimeter breit war. Doch kurz bevor ich oben angelangte wurde eine violette Flüssigkeit, die sich wie Nebel verbreitete, ins Wasser gegeben. Kurz war ich verwirrt, ehe Schwindel mich überkam und ich vollkommen in mich zusammensackte. "Wir haben ihn jetzt etwas beruhigt ...", waren die letzten Worte, die ich noch vernahm, während ich auf den Grund dieses Kastens sank. Noch kurz fiel mein Blick hilflos und hoffnungsvoll zu dem Jungen, ehe alles finster wurde.

Brian

Ich hörte die verzweifelte Simme des Merrmenschen an mein Ohr schallen, doch konnte ich ijm schlecht helfen, wie denn auch? Seltsamerweise schienen ihn die anderen nicht zu verstehen, waren die Worte eines Meermwnschen nur für den verständlich, an den sie gerichtet waren? Denn das er mich meinte, hatte ich verstanden, zudem war er ja auch auf mich zugeschwommen und hier unjten war sonst niemand, hier kam auch selten jemand her, kaum jemand von den Besuchern und Touristen kannte das hier unten.
Auch die, die hier mit mir arbeiteten, kamen selten hier runter, man hatte mich eingeteilt hier sauberzumachen und das Glas des aquariumähnlichen Pools zu putzen.
Als das Betäubungsserum ins Wasser geleitet wurde, tat er mir schon leid, es war ziemlich stark und würde ihn für eine Weile außer Gefecht setzen, so jemanden hatte mein Chef auch noch nie hier gehabt ...
Doch wo hatte er ihn her, war es nicht selten, daß man einen Meermenschen zu gesicht bekam? Freiwillig hatte der hier sicher nicht gesagt, daß er sich einsperren lassen wollte.
"Brian," kam es von oben und ich wandte den Blick ab und tappte die schmalen Stufen hoch, der Sohn des Chefs hatte hier mindestens so viel zu sagen wie sein Vater. Bildete er sich zumindest ein.
"Na, wie findest du ihn," fragte er grinsend und zeigte auf die Scheibe, hinter der der Meermann nun lag.
Ich zuckte nur mit den schultern, als mein Chef auch schon zu uns kam und mir auf die Schulter klopfte. "Brian, mein Bester, du hast ihn sicher schon gesehen, ist er nicht ein Prachtexemplar? Du wirst übrigens ihn als neuen Schützling bekommen, sorge gut für ihn, damit er mir viel geld einbringt."

Caleb

Ich fühlte mich, als würde ich schweben in einer weichen Wolke, die mich irgendwohin weit weg brachte. Weg von diesem schrecklichen Ort hier, von dem ich nichtmal wusste, wie er hieß. Mein Körper war unendlich schwer und ich schaffte es weder einen Finger zu rühren noch mit meiner Flosse zu schlagen. Außerdem war ich total müde, befand mich in einem Zustand, in dem ich schlief und gleichzeitig hellwach war. War der Auslöser dafür etwa diese violette Substanz gewesen?
Es dauerte gefühlte Ewigkeiten, die in Realität etwa sieben Stunden gewesen waren, dass ich mich wieder regen konnte. Nach etwa drei Minuten Herumplagerei konnte ich wieder alles bewegen und in dem komischen Wasser richtete ich mich langsam auf. Blinzelnd sah ich mich um, meine hellgrauen Augen waren überhaupt nicht an dieses grässliche Licht gewöhnt.

Brian

"Und deine Erste aufgabe wird es sein, es dort unten ein wenig herzurichten, daß es echter aussieht," meinte mein Chef und grinste. "Dieses becken wird für ihn reserviert also fahr los und kaufe, was du brauchst," meinte er grinsend und ich nockte nur, nahm den kleinen Lieferwagen und machte mich auf den Weg.
Da ich zu Hause das Meer vor der tür hatte, wußte ich auch schon, was ich brauchte und führ dorthin, ein paar Leute halfen mir, Sand aufzuladen und fragten mich gleich über die neue Sensation aus.
Ich fuhr ein paar Mal hin und her, bis ich Sand, Algen und ein paar Wasserpflanzen hatte.
Durch einen Kran wurde dies alles ins Becken geladen und ich zog einen Taucheranzug an, siteg dann mit ins Becken und begann, das Ganze auf dem Boden zu verteilen, da der Meermensch leicht im Wasser schwebte, konnte ich dies auch, ohne ihm zu nahe zu kommen, sah ich nicht, daß er wieder aufwaxhte.

Caleb

Sofort spürte ich, dass ich nicht alleine war. Ich riss die Augen auf und fand ein Ungetüm, vollkommen in schwarz, vor mir vor. Vor lauter Schreck schrie ich auf und wich zurück, sodass ich mit dem Kopf gegen die unsichtbare Wand stieß. Dann erkannte ich, wer das war, als ich das Medaillon spürte. "Du! Du ... du musst mir helfen! Hilf mir hier raus!" Ich schwamm auf ihn zu und packte ihn an den Schultern, ehe ich ihn leicht schüttelte. "Verstehst du mich?!", fragte ich verzweifelt und sah dann auf den - jetzt sandigen - Boden. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein! Sollten diese paar Zentimeter mir etwa ein Gefühl von Heimat geben?! Danach sah ich wieder zu dem Jungen und sah ihn flehend an. "Bitte, ich weiß, dass du mich hören kannst!"

Brian

Ich zuckte zusammen, als ich von hinten an den Schultern gepackt wurde, drehte mich ruckartig um und wich zurück, als ich den Meermann vor mir sah, duech die Schwanzflosse, war er um einiges größer als ich.
Als ich die Scheibe in meinem Rücken spürte, starrte ich ihn nur an, dadurch, daß ich ein Atemgerät hatte, konnte ich ihm schlecht anworten, doch nickte ich auf seine Aussage, daß ich ihn verstehen konnte.

Caleb
Was trug dieser Mann da überhaupt?! Irgendwie machte es mich wütend, dass ich ihm weder ins Gesicht sehen noch hören konnte, was oder ob er antwortete. Und so begann ich nach dem komischen Teil vor seinem Mund und seiner Nase zu greifen und versuchte es ungeduldig wegzuziehen. "Du gehörst doch zu diesen Leuten hier! Und das alles ist nur ein Missverständnis, also bring mich hier weg! Du musst das schließlich tun!", sagte ich und klang etwas verzweifelt.

Brian
Als er mein Atemgerät auf einmal wegzog, schnappte ich nach Luft, doch war da ja nur Wasser, ich griff mir an den Hals und hielt mir mit der anderen Hand den mund zu, doch da anscheinend noch immer etwas von dem Betäubungsserum im Wasser war, wurde ich ruhiger, durch das Wasser, was ich schon geschluckt hatte, war es in meinem Körper, das Becken war zwar jetzt offen, doch wußte ich nicht, ob ich ews noch schaffen würde.
Mühsam strampelte ich nach oben, sackte dann aber zusammen, da mir der Sauerstoff fehlte.

Caleb
Mir wurde ganz heiß, als ich merkte, was ich da getan hatte. Dass Menschen unter Wasser nicht atmen konnten wusste ich, denn schließlich war ich ja nicht dumm, aber dass dieses komische Ding, dass jetzt auf den Grund sank, eine Art Atemhilfe oder so gewesen war, hatte ich nicht gewusst. Kurz sah ich ihn verzweifelt an, ehe ich meine Arme um ihn legte und mit ein paar schnellen Flossenschlägen hochschoss. Im nächsten Moment war mein Oberkörper an der frischen Luft, was mir zwar nicht direkt schadete, aber lange aushalten konnte ich es nicht. "Hey, sag doch was!", meinte ich etwas verzweifelt und als er hustete, klopfte ich ihm auf den Rücken. Den Trubel um mich herum bekam ich nichtmal mit.

Brian

Alös ich plötzlich frische Luft atmete, hustete ich unsdspuckte Wasser, merkte ein paar kräftige Schläge auf meinem Rücken und sah erschrocken in die hellgrauen Augen des Meermannes. Panisch kroch ich ein wenig zurück, der wollte mich tatsächlich herade umbringen.
"Und was soll ich sagen? Danke, daß du mich doch am Leben gelassen hast? Vergiß es einfach," keuchte ich noch immer und griff mir an die Brust.

Caleb
Erleichtert ließ ich von ihm ab, als er - endlich! - etwas sagte. Auch wenn die Worte nicht gerade nett waren. Mein Blick fiel nach unten. Eigentlich könnte ich jetzt ganz leicht aus dem Becken kommen, nur dann würde ich entweder am Aufprall oder am Wasserentzug sterben. "Du sollst sagen, dass du mir hier raus hilfst", meinte ich und hielt mich am Beckenrand fest. So konnte ich sehen, dass diese durchsichtige Wand ganz schön dick war, und klopfte außerhalb des Wassers dagegen. Was war das? Klar war auf jeden Fall, dass es mir nicht erlaubt war, mich oben aufzuhalten, wenn die Luke offen war. Denn im nächsten Moment bekam ich einen starken Tritt gegen die Schulter ab und glitt somit erschrocken zurück ins Becken, wo ich mir an der Kante oben von dieser Wand die Arme aufschlitzte. Ich stöhnte etwas auf vor Schmerz. "Sag mal spinnst du?! Wage es noch einmal mein Eigentum zu verletzen und du erlebst dein wahres Wunder!", hörte ich derweil irgendeine männliche Stimme, während ich mir die Wunden an den Innenseiten meiner Oberarme ansah, die bluteten. Roter Nebel machte sich im Wasser breit, aber die Blutung würde normalerweise gleich wieder aufhören. Außerdem sah es hier nicht so aus, als würde es Haie oder andere Tiere geben, die mich angreifen würden.

Brian

Schon wieder redete er davon, daß ich ihm hier raushelfen sollte ... Warum eigentlich ich, ich war nur ein Typ, der hier sein Geld verdiente, um einigermaßen über die Runden zu kommen. Gerade wollte ich etwas sagen, alsd er auch schon ins Becken zurück befördert wurde und ich Carl, einem Mitarbeiter ansah und mich wütend aufrichtete. "sag mal, hast du sie noch alle?", raunzte ich ihn an, mein Chef kam mir auch zu hilfe, gut, war jetzt auch nicht die feine art, trotzdem war ich sauer.
"Mach das noch einmal und ich tauch dich solange unter, bis du es dir überlegt hast, sowas noch mal zu tun," meinte ich und verschränkte die Arme vor der Brust.

Caleb
Kurz noch sah ich zu ihnen hoch, ehe ich schnell nach ganz unten schwamm und mich auf dem sandigen Grund hinlegte. Diese Welt hier war schrecklich, ich wollte endlich nach Hause ... Traurigkeit überkam mich und mein ganzes Gesicht verzog sich, während ich dieses in meine am Boden liegenden Arme vergrub. Womit hatte ich verdient, hier zu sein? Und niemand redete oder half mir ...
Carl verzog sich derweil wütend, während er mir einen finsteren Blick zuwarf, was ich aber nicht bemerkte. Die Wunden an meinen Oberarmen hatten auch schon wieder aufgehört zu bluten, dennoch lag jetzt ein roter Nebel im Wasser.

Brian
Ich holte tief Luft und sprang wieder ins Wasser, immerhin lag mein Atemgerät ja auch noch unten, welches ich schnappte und mir wieder vor Mund und nase hielt.
Besorgt schwamm ich zu dem Meermann und zog einen Arm zu mir, untersuchte seine Wunden, die zum Glück nicht mehr bluteten und riß ein paar Algen auf, um die Arme damit zu umwickeln, meine Mutter hatte dies früher auch gemacht, um Schmerzen zu lindern, diese Algen wuchsen auch nur bei mir am Haus im Meer.

Caleb
Ich zuckte zusammen, als er meinen Arm nahm, da ich ihn gar nicht bemerkt hatte. Auch wenn es mir unangenehm war ließ ich zu, dass er die Wunde untersuchte, und war erstaunt, dass er dann Algen darum wickelte. Ich kannte diese Art des Verbandes natürlich, aber er? "Danke ...", sagte ich leise und strich im Wasser meine Haare zurück. "Und ... es tut mir leid ... ich habe nicht gewusst, dass du das Ding da brauchst", sagte ich und deutete auf das, was er jetzt wieder in seinem Gesicht hatte.

Brian

Ich nickte nur, als er sich bedankte und machte mich an seinem anderen Arm zu schaffen, entfernte auch ein paar Glassplitter aus seiner wunde, ehe ich ebenfalls einige Algen darum wickelte.
Dann ziegte ich auf mein Atemgerät und formte mit der Hand Sprechbewegungen nach und schüttelte den Kopf, um ihm zu zeigen, daß ich ihm so nicht antworten konnte

Caleb
Ich sah zu ihm hoch und bei dem, was er mir zu sagen versuchte, musste ich etwas grinsen. Es sah echt witzig aus ... aber ich verstand, was er meinte. "Okay ...", meinte ich leise und ließ zu, dass er sich um meine Verletzungen kümmerte. "Glaubst du, dass ich hier herauskomme? Irgendwie? Ich will wieder zurück ...", hauchte ich leise und senkte traurig den Blick.

Brian
Die Frage konnte ich ihm nun wirklich nicht beantworten, also zuckte ich mit den Schultern und buddelte noch ein paar weitere der heilenden Algen ein, daß ich sie so schnell brauchen würde, hatte ich nicht gewußt. Dabei summte ich ein wenig vor mich hin, das machte ich irgendwie bei allen Arbeiten und konzentrierte mich ganz auf meine Arbeit,

Caleb
Seine 'Antwort' stellte mich alles andere als zufrieden, aber ich sagte nichts und blieb einfach still. Mit meiner starken Flosse konnte ich ihn sicher verletzen, und das wollte ich nicht. Ich lauschte seinem Summen und sah ihm zu, während er alles einbuddelte. Dann sah ich mich etwas um - ob es hier Artgenossen gab?

Brian
Als ich fertig war, sah ich ihn an, er war wirklich interessant, wenn man dies so ausdrücken konnte, nicht so begafferinteressant, einfach nur, weil ich immer nur von meiner Mutter über diese Wesen gehört hatte. Instinktiv griff ich nach der Kette mit dem Kompass, welche unter meinem Anzug war.

Caleb
Ich sah zu ihm und bemerkte den Griff nach der Kette. Ich wusste, dass er mich nur wegen diesem Schmuckstück hören konnte - würde er es ablegen, könnte er mich nicht verstehen. "Was ist das hier für ein Ort", fragte ich dann leise, während ich langsam um ihn herum schwamm.