Hey Teacher

Lucien
Ich setzte mich ins Auto, wartete, bis die beiden drin saßen und fuhr dann wieder zurück Richtung Innenstadt.

Kenny: Ich durchstöberte Instagram, sah immer mal wieder aus dem Fenster.

Lucien
"Vor dem Haus, in dem Kenny wohnte, hielt ich an. "Na dann, viel Spaß euch beiden noch," meinte ich lächelnd.

Kenny: "Kannst auch noch mit reinkommen, wenn du willst", sagte ich zu meinem Lehrer.

Lucien
"Ich denke, ich bin eher fehl am Platz," meinte ich und rieb mir den Nacken. "Außerdem will meine Katze sicher wieder was zu fressen und ihre Streicheleinheiten."

Kenny: "Du bist nicht fehl am Platz...", sagte ich und sah ihn an. "Lex ist zum Training."

Lucien
"Da sollte ich eigentlich auch sein," murmelte ich und faßte mir an den Hinterkopf, wegen dieser dämlichen Wunde durfte ich ja leider nicht.

Kenny: "Hm... außerdem hatte ich vor zu Kochen, kannst doch mitessen", sagte ich lächelnd.

Lucien
"Was gibts denn," fragte ich lächelnd.

Kenny: "Äh... ich wollte nen Gemüseauflauf machen", sagte ich. "Und du wolltest dir doch eh mal meine Bilder ansehen..." Ich wollte irgendwie nicht, dass er schon wieder ging.

Lucien

"Okay, überredet," meinte ich lächelnd. "Dachte nur, du wolltest mit deinem Cousin alleine sein, immerhin habt ihr euch sicher viel zu erzählen."

Kenny: Ich grinste Lucien an. "Ach wir haben genug Zeit", sagte Nick und legte seinen Arm um mich.

Lucien
"Dann sei aber nicht saher, wenn dich Lola das nächste Mal nicht ganz so nett behsndelt, ich werde ihr genau sagen, warum ich noch nicht zu hause bin," lachte ich und stieg aus.

Kenny: "Ach sie kriegt sich sicher schnell wieder ein", sagte ich und führte die beiden ins Haus.

Lucien
Ich zuckte mit den Schultern, folgte ihm dann aber ins haus, wo ich mir erst mal Schuhe und Jacke auszog.

Kenny: Ich zog meine Schuhe aus und zog den Pulli über den Kopf. Ich trug darunter noch ein T-Shirt, welches nur etwas mit hoch rutschte. Nick brachte die Tasche in das freie Zimmer.

Lucien
"Soll ich dir wegen dem Auflauf was helfen oder willst du das lieber alleine machen," fragte ich ihn.

Kenny: "Ich schaff das auch allein", sagte ich und grinste ihn an, verschwand in der großen Küche.

Lucien
Ich nickte nur und ging dann ins Wohnzimmer, im Weg wollte ich ijm da ja auch nicht sein.

Nick: Ich nahm mein Handy und ging ins Wohnzimmer. Ehe ich mich zu Lucien setzte, zog ich das Zopfgummi aus meinen langen Haaren, sodass sie mir locker über eine schmalen Schultern fielen.

Lucien
Ich lächelte ihn leicht an, als er sich setzte.

Nick: Ich checkte kurz meine Mails. "Bist also Kennys Lehrer?", fragte ich ihn interessiert.

Lucien
"Ja, aber erst seit kurzem," meinte ich lächelnd. "Bin erst hierher gezogen."

Nick: "Ah ja", sagte ich. "Und Kenny duzt dich trotzdem?"

Lucien
"Das hat andere Gründe," meinte ich und sah ihn schief an. "Ich habe ihm angeboten, für ihn da zu sein, weil er hier keine Freunde hat, deswegen," meinte ich dann noch.