Out in the Dark

Jalen
Ich drückte mich an ihn und lächelte bei seinen Worten. "Danke ...", hauchte ich, da er wirklich wusste, wie man mich aufheitern konnte. "Was machst du eigentlich hier?", fragte ich dann lächelnd.

Mikael

"Eigentlich wollte ich ja zusehen, wie du verkackst, aber den Gefallen hast du mir ja leider nicht getan," meinte ich, ich wollte einfach überspielen, daß ich besorgt um ihn war. "Aber du hast es ja geschafft ... bist du jetzt erlöst oder wollen die noch was von dir?", fragte ich und grinste ih, an

Jalen
Ich grinste etwas. "Idiot ...", murmelte ich, ehe ich mich wieder von ihm löste und mir die Tränen wegwischte. "Nein, ich muss noch da bleiben", sagte ich und seufzte etwas. "Aber bald darf ich weg!", meinte ich dann lächelnd.

Mikael
"Blödmann," erwiderte ich grinsend, ich kannte das ja schon. "Och, Menno, können wir nicht einfach jetzt abhauen, mit deinem Wind geht das doch ruckzuck, ich hab gesehen, daß du das kannst," grinste ich. "Die haben dich lange genug gehabt, jetzt bin ich wieder dran."

Jalen
Ich schüttelte den Kopf. "Nein, erst nachher", sagte ich bedauernd. "Ein bisschen muss ich noch dableiben. Denn das ist der Rat", meinte ich. "Wer weiß, was die alles machen könnten ..."

Mikael
"Gut, dann komm ich aber mit," meinte ich und sah ihn grinsend an, dann seufzre ich. "Hab sowieso das Gefühl, als können die mich nicht ab, vor allem der Älteste, der haßt mich und ich hab ihm nicht mal was getan."

Jalen
Ich grinste begeistert. "Super! Dann komm mit!", meinte ich und zog ihn am Arm mit. "Ich muss sowieso zurück!"

Mikael
Ich grinste etwas, der Rat würde mich nicht wegschicken können, und wenn ich mich irgendwo festband. "Einen wunderschönen guten Tag," sagte ich übertrieben freundlich und sah die fünf Männer an.

Jalen
Grinsend ging ich zurück. "Was will der hier?", fragte einer der Männer wütend und sah zu Mikael. "Er ist mein bester Freund - er darf hierbleiben!", beschloss ich grinsend und sah zu Mikael.

Mikael

"Und wenn ich ihm zusehe, krieg ich vielleicht auch ne tolle Fähigkeit, dann können wir beide Ihnen zeigen, was wir können," grinste ich und versvhränkt die Arme vor der Brust. "Außerdem können Sie eh nix dagegen machen, wenn ich bleibe,2 meinte ich und streckte ihnen die Zunge raus.

Jalen
"Unverschämtes Balg", zischte einer der Männer, ehe er sich von Mikael abwandte und zu mir sah. "Mitkommen", knurrte er und zog mich von meinem Freund weg. "Das Training geht weiter"

Mikael
Ich grinste breit zumindest für meine Frechheit war ich bekannt, vorv allem, wenn es um den Rat ging. Ich folgte Jalen in einigem Abstand.

Jalen
Ich sah noch kurz zu Mikael zurück, ehe ich wieder auf das Feld gerufen wurde. Ich wusste überhaupt nicht, für was ich den Nahkampf beherrschen musste, aber sie trainierten mich sehr oft darin, weshalb ich auch gar nicht mehr so schlecht darin war.

Mikael

Ich sah Jalen zu, bewarf in der Zwischenzeit die Ratsmitglieder mit Kastanien, die ich durch meine Hände richtig heiß bekommen hatte, tat aber immer so, als wüßte ich von nichts, wenn sie mich ansahen,

Jalen
Dank Mikael konnte ich mich kaum konzentrieren, was auch mein Gegner/Lehrer bemerkte. Nach zwei Stunden trat er seufzend zurück. "So, genug für heute. Ich bin enttäuscht, das ist schonmal besser gegangen, Jalen", meinte er vorwurfsvoll und ich neigte betreten den Kopf. Aber ich durfte endlich gehen!

Mikael
Ich verdrehte die Augen, als er bei mir war. "Hör nicht auf den, du warst voll cool," grinste ich und ließ die letzte Kastanie Richtung des Lehrers fleigen, sah gar nicht, daß sie in Falammen aufging und der Typ sich gerade noch so ducken konnte.

Jalen
Ich lächelte zu ihm hoch. "Danke", sagte ich und bekam ebenfalls nicht mit, was mit der Kastanie geschah. Ich verabschiedete mich noch, ehe ich zusammen mit Mikael verschwand. Eine halbe Stunde später waren wir wieder bei dem Graubaum, und erschöpft ließ ich mich gegen den Stamm sinken.

Mikael
Als er sich gegen den Baum lehnte, sah ich ihn kurz an, dann rannte ich ein Stück weit weg. "Bleib schön da," meinte ich, als ich eine Flasche ausbuddelte, in der Wasser war. Grinsend ging ich zu ihm zurück und reichte sie ihm.

Jalen
Ich sah meinem Freund verdutzt hinterher und musste dann lachen, als er mir die Flasche gab. "Danke - du bist der Beste!", sagte ich und grinste ihn an, ehe ich etwas trank. "Du musst auch etwas trinken!"

Mikael
"Nö, hab gelernt, ohne viel Wasser zu leben, krieg zu Hause doch auch nicht mehr," meinte ich nur und zuckte mit den Schultern. "Außerdem hast du dich gerade voll anstrengen müssen und ich nicht, trink ruhig," grinste ich ihn an.

Jalen
Ich nahm noch einen Schluck, ehe ich Mikale die Flasche in die Hand drückte. "Trotzdem trinkst du jetzt etwas!", sagte ich streng.

Mikael
Ich seufzte und sah ihn kopfschüttelnd an, benetzte meine Lippen nur mit etwas Wasser, tat aber so, als würde ich einen Schluck nehmrn und reichte ihm die Flasche zurück. "Da, kannst selber reinsabbern und das trinken," grinste ich ihn frech an.

Jalen
Ich lachte etwas und setzte mich auf den Boden, ehe ich die Flasche nahm und wieder zumachte. "Das war toll, dass du heute mit warst", lächelte ich. "Aber ich glaube, die Männer mögen das nicht so - du bist aber auch echt fies zu denen"

Mikael
Ich legte mich auf den Rücken, so daß ich aber noch zu Jalen sehen konnte, ohne mir den Hals zu verrenken.
"Fies? Ich? Du spinnst doch, ich bin nicht fies zu denen ... die sind eher gemein zu dir und du läßt das auch noch mit dir machen, puste sie doch einfach das nächste Mal alle um, das wär so cool," grinste ich ihn an.

Jalen
Ich lachte leise und legte mich zu ihm, ehe ich die Augen schloss. "Das kann ich doch nicht machen ... das sind alles wichtige Männer, und ich will das Risiko nicht eingehen", sagte ich.