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"Ich lache zu selten, um so etwas zu haben," meinte ich nur leise

"Dann sollten wir das dringend ändern!", lächelte ich und strich mit meinen Fingern leicht über seinen Rücken. Ic konnte einfach nicht anders.

"So bringst du mich aber nicht zum Lachen," meinte ich rau

"Ich weiß, aber ich kann es nicht lassen", flüsterte ich kaum hörbar.

"Was, mich zu quälen,2 fragte ich leise

Sofort zog ich meine Hand zurück und wich schnell einen Schritt zurück.

"Du ... du kannst ruhig weitermachen," sagte ich und senkte den Kopf.

"Du hast gesagt, dass würde dich quälen", meinte ich heiser.

"Das tut es, es quält mich aber mehr, deine Nähe nicht zu spüren," flüsterte ch.

Ich schluckte. "Also ist es egal, was ich tue, ich verletze dich?

"Nein, so ist es nicht," sagte ich leise. "Nur, wenn du mir ausweichst, vor mir zurück gehst, mich nicht mehr inv deine Nähe läßt, nur dann verletzt zu mich wirklich."

Ich ging vorsichtig wieder einen Schritt auf ihn zu, legte meine Hand wieder an seinen Rücken.

Ich lächelte sie dankbar an

"Ich will dir niemals wehtun", flüsterte ich.

"Das wiß ich doch." sagte ich leise und sah ihr in die Augen.

Ich erwiderte seinen Blick etwas schüchtern.

"Wenn du mir nahe sein willst, dann kannst du es immer sein," sagte ich leise.

"Ich habe das Gefühl, dass du dich andauernd umentscheidest", murmelte ich kaum hörbar.

"Das kommt, weiol ich in deiner Nähe nicht klar denen kann." sagte ich und sah zu Boden. "Wenn du mich ansiehst, wird mein Hirn lahmgelegt."

"Und was soll ich jetzt tun?", fragte ich leise. "Nicht andauernd in deiner Nähe sein, weil ich dich noch nicht kenne und wie es so besser finden, oder bei dir sein und deine Nähe suchen, weil wir beide es wollen?", wisperte ich und sah ihn schon fast verzweifelt an.

"Ich weiß es nicht," sagte ich leise und sah sie an. "Tu, was dein Herz dir sagt," sagte ich leise

Ich schüttelte leicht den Kopf. "Was soll ich tun, wenn mein Herz und mein Verstand sich nicht einigen können."

"Dann solltest du tun, was das Vernünftigere in deinen Augen ist, auch wenn ich ahne, daß es nicht das ist, was dein Herz will," sagte ich leise

Ich schluckte. "Ich habe keine Ahnung, was ich tun soll, Jonathan", flüsterte ich und schlang meine Arme sanft um ihn und schmiegte mich ein wenig an ihn.

"Ich auch nicht," meinte ich und strich ihr mit den Fingerspitzen sanft über die Haare. "Aber wenn du das hier ab und zu brauchst, dann bin ich da für dich, einverstanden?"