Nur eine Nacht! Oder doch nicht? || BL|| Privat mit irishmilkshake

Justin: Ich nickte. "Grenzt am Schlafzimmer an, komm mit.2

Samuel: Ich erhob mich und folgte ihm.

Justin: Ich öffnete die Badezimmertür. "Hast freie Auswahl. Handtücher sind da, Zahnbürste ist im Schrank unterm Waschbecken", lächelte ich und zeigte kurz üerall hin.

Samuel: "Okay, danke", sagte ich und lächelte ihn an.

Justin: "Kein Problem. Schlafzimmer ist eine Tür weiter vorne und ich leg mich schon mal hin."

Samuel: Ich nickte und schloss die Tür. Ich duschte mich und putzte meine Zähne.

Justin: Ich zog michz aus und ließ mich ins Bett fallen.

Samuel: Danach ging ich zu ihm und legte mich nur in Boxershorts zu hm ins Bett.

Justin: "Nacht."

Samuel: "Gute Nacht."

Justin: Ich schloss meine AUgen, versuchte zu schlafen.

Samuel: Ich schlief sehr schnell ein.

Justin: Ich blieb noch eine Weile wach, machte mir über Basti gedanken... Wie sollte ich nur die Schulden weiterhin zahlen? Ich knipste das Licht an, sah zu Sam, der tief und fest schlief. Seufzend stand ich auf und nahm meinen Laptop, setzte mich damit aufs Fensterbrett und schaltete ihn an.

Sam: Ich bekam nichts mit, schlief tief und fest.

Justin: seufzend sah ich mir verschiedene Websites von Therapeuten an.

Samuel: Ich wurde wach, als mein Handy klingelte.

Justin: Erschrocken shá ich auf.

Samuel: "Sorry", nuschelte ich müde in Justins Richtung und kramte mein Handy hervor. Dad? Wieso ruft Dad an?

Jusitn: "Schon okay", sagte ich und googlete weiter.

Samuel: "Dad was willst du, Dad?"

Justin: Ich hörte nicht auf Sam, schrieb verschiedene Telefonnummern und Adressen auf.

Samuel: "Warum ich nicht Zuhause bin?" Ich seufzte. "Wie ihr seit wieder hier?" Ich rieb mir die Stirn. "Nein..." Ich verdrehte die Augen. "Gott, Dad! Nein, lasst mich doch einfach in Ruhe. Verpisst euch doch einfach wieder. Ihr interessiert euch doch auch einen scheißdreck für mich."

Justin: Ich wurde hellhörig.

Samuel: Ich schloss genervt die Augen. "Was?!", rief ich geschockt. "Bist du vollkommen bescheuert?!" Ich biss mir auf der Unterlippe herum. "Du willst ernsthaft aufhören für mein Studium zu bezahlen? Das ist doch wohl das mindeste, was du für mich tun kannst."

Justin: Ich schluckte.