Gangs in New York [Privi mit Coco98]

John:

Ich ging zu einem Schrank und nahm dort einen kleinen Pick-nick Korb. "der hat mal meiner Tante gehört."ich lächelte und ging in die Küche um Essen rein zu tun.

Rose
Ich schloss die Augen. "Mhm...", murmelte ich. Ich hörte ihm zu wie er den Korb bepackte.

John:

ich packte einfach irgendellche Brote und Obst ein. Mir kamen Tränen in die Augen. mein Bruder hat bestimmt die Sachen kurz vor seinem tod hierhin gebracht. Ich ging zurück zu Rose und wichte mir die tränen weg.

Rose
"Hey was ist los?", fragte ich sanft als ich seine Tränen bemerkte. Ich stand auf und legte meine Hand auf seine Schulter.

John:

"es ist nichts. ich habe nur daran gedacht, dass warscheinlich mein bruder all die Lebensmittel hierhin gebracht hat." ich wichte mir noch mal über di Augen und versuchte zu lächeln.

Rose
Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Deswegen sah ich ihn nur besorgt an und strich vorsichtig mit dem Daumen über den Arm.

John:

alleine ihre Berührung beruhigte mich und ich atmete tief durc." ich will nicht, dass er tot ist..."sagte ich und bemerkte, dass ich irgendwie wie ein kleinkind klang.

Rose
"Ich...Ich weiß... aber... Du kannst nichts machen..." Ich bemerkte das es ihm gut tat wenn ich ihn berührte. Ich streichelte ihn weiter mit dem Daumen.

John:

Ich versuchtenicht zu weinen und zittrte deswegen am ganzen Körper." wenn ich gewollt hääte, hätte ich es bestimmt irgendwie verhindern können..."

Rose
Ich schüttelte den Kopf. Ich wusste nicht wieso aber ich hatte das Bedüftnis ihn zu trösten. Ich legte sanft meine Arme um seinen Hals und meinen Kopf leicht an seine Schulter. Ich war mit komischerweise sicher das er nichts hätte tun können. Außer mit ihm zu sterben...

John:

"wenn ich nur irgendwie auf deinen Bruder gestürmt wäre oder sofort einen Krankenwagen gerufen hätte..." ich genoss es irgendwie, dass sie mir so nahe wahr und langsam wich die Trauer von mir.

Rose
"Du wärst mit ihm gestorben! Mein Bruder hätte es mitbekommen!", flüsterte ich. Ich atmete tief seinen Duft ein und genoss es sogar jemanden so eng bei mir zu haben. Das einzige was mich störte war, dass er die Umarmung nicht erwiederte...

John:

Ich dachte über ihre Worte nach und umarmte sie auch. Sie tat mir leid, dass sie so einen Bruder hatte, hatte sie nicht verdient. Ich seufzte kurz. sie war so ein nettes Mädchen und ihr Bruder war in meinen Augen einfach nur ein Monster.

Rose
Ich kuschelte mich unbewusst näher an ihn. Er ähnelte meinem Bruder so sehr. Ich bemerkte das er seufzte. Ich reagierte nicht darauf.

John:

Als sie sich an mich kuchelte umarmte ich sie fester. Ich wünnchte mir sie würde niemals mich verlassen oder einfach wegglaufen...

Rose
"Wieso hast du mich gestern geküsst?",fragte ich leise an seiner Schulter. Ich wusste nicht genau wie ich jetzt darauf kam aber ich wollte es wissen.

John:

Ich war etws erstaunt über ihre Frage:" ich weiß es nicht so richtig... ichglaube ich habe mich in dich verliebt." sagte ich ebenfalls leise. normalerweise sagte ich niemanden was ich fühlte aber ihr sagte ich es seltsamerweise.

Rose
Ich seufzte. "Wirklich?" Ich hoffte das er wusste das ich nicht für immer bleiben konnte. Morgen wäre ich weg.

John:

Ich begann wieder mit weinen, sie errinerte mich irgendwie an meinen Bruder:" ich glaube ja..."

Rose
"John...John ich kann nicht für immer bleiben!", murmelte ich. Ich zog ihn etwas näher an mich.

John:

"ich weiß Rose"murmelte ich leise und war doch erstaunt dass sie mich so nah ansich zog. Ich umarmte sie ebenfalls fester und sah sie a. Dabei wurde mir bewusst wie nah sich unsere Gesichter waren.

Rose
Ich sah kurz zu ihm hoch. Na toll... Ich hasste solche Situationen eigentlich. Alles war immer so romantisch... Und dieser Zwang den anderen dann zu küssen. Ich wand meinen Blick wieder ab.

John:

Ich schaute ebenfalls weg. ich spürte, dass ich sie küssen wollte aber ich tat es nicht. wenn sie wollte sollte sie mich küssen aber ich würde sie nicht küssen wenn ich nicht wusste ob sie es will.

Rose
Ich ließ etwas lockerer. "Wir sollten... Dann eigentlich mal los... ", murmelte ich und ließ ihn ganz los. Ich sah ihn nicht an.

John:

ich schaute weiter hin zu Boden als sie mich losließ."ja sollten wir." ich spürte die Spannung zwichen uns und fuhr mir durch die haare.