Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)

Jakob

Sie war sehr direkt, das überforderte mich ein wenig. Ich drehte den Kopf weg, damit sie nicht sah, wie rot ich im Gesicht war.
"Ich bin...im allgemein nicht so gut darin mit Leuten zu reden deshalb." Ich sah sie doch kurz an. "Außerdem finde ich dich sehr hübsch.", fügte ich ganz leise hinzu und wünschte mir im nächsten Augenblick wieder, ich hätte gar nichts gesagt. Hoffentlich hatte sie es nicht gehört.
Dann schüttelte ich den Kopf. "Ich gehe nicht ohne meinen idiotischen Bruder, also bin ich wohl noch ne Weile hier. Das heißt nicht, dass ich ihn gern habe oder so.", erwähnte ich schnell. Das stimmte nicht, aber wir waren Familie und wir mussten aufeinander aufpassen! Besonders in so einer Situation. Ich würde ihn niemals alleine lassen und ich glaubte das gleiche galt für ihn auch.
"Ich komme schon klar Chris." Ich nickte ihr zu.
Es freute mich, dass sie mich nett fand. Ich hatte ja nicht viel getan, damit das so war.
Ich nahm ihr ihren Teller ab und brachte ihn weg. "Wie alt bist du eigentlich?", fragte ich sie, als ich zurückkam. Sicher war sie schon älter.

Chris
"Du redest doch mit mir, also hast du bestimmt auch keine Peobleme, dich mit den anderen zu unterhalten, du schaffst das schon," versuchte ich ihn aufzumuntern, er schien wirklich ein bisschen verunsichert zu sein. Das bewies auch sein nächster Satz, den ich nicht verstand, weil er ihn nur leise sagte, aber dies würde er sicher auch irgendwann ablegen.
Ich lächelte leicht, als er über Andrew sprach. "So was Ähnliches hat er auch über dich gesagt," meinte ich dann. "Daß du das Wichtigswte bist, was er hat und das er entweder mit dir hier raus geht oder bei dir bleibt," fügte ich hinzu.
Er ließ mich für einen kurzen Moment alleine, so daß ich mich umsehen konnte, aber hier war alles friedlich, so, wie es sein sollte.
"Ich bin 16," beantwortete ich seine Frage, als er wieder zurück kam.

Jakob

Ich zuckte mit den Schultern. "D..du bist ja auch sehr nett. Deshalb fällt es mir nicht so schwer.", sie verurteilte gar nicht. Sie schien mir wirklich offen und ehrlich zu sein. Damit konnte ich besser umgehen, als mit Leuten, die hinter meinem Rücken über mich redeten.
Ich verzog das Gesicht, als er über meinen Bruder sprach. "Er übertreibt mal wieder richtig. So ein Drama."
Ins geheim freute ich mich darüber, auch wenn das ganz neue Töne waren. Bis jetzt war ich ihm ja auch nicht wichtig gewesen.
"16 also..ich bin ein Jahr jünger, weißt du, aber ich werde auch bald 16. Ich hätte dich älter geschätzt." Sie sah sehr erwachsen aus und sie war wirklich groß für ein Mädchen und durch das dunkle Makeup wirkte sie noch älter. Ich war erleichtert, dass sie nicht über 18 war.

Chris
"Glaub mir, die anderen sind auch zum größten Teil nett, sind einige dabei, die sind lieber für sich, mit den anderen aber kannst du reden. Es ist wichtig, daß es hier keine Heimlichkeiten oder keinen Streit gibt, immerhin leben wir hier auf engstem Raum zusammen und wenn das eskaliert, dann wäre das nicht gut," seufzte ich, wenn wir aufflogen, war es das für uns.
"Als er mir das gesagt hat, wirkte er aber ganz ernst, also übertrieben war das nicht, freu dicvh doch, daß du jemanden hast, der dir den Rücken stärkt," lächelte ich leicht, ich konnte ihm ansehen, daß es ihm zumindest wichtig war, daß er das über seinen Bruder wußte.
"Ab morgen bin ich auch älter," zwinkerte ich ihm dann zu.

_awkward as heck
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Jakob

"Na wenn du meinst. Dir glaube ich, aber nur weil ich dich mag.", grinste ich leicht, wurde dann aber direkt wieder rot, als ich merkte, was ich da gerade gesagt hatte.
"Ich meine natürlich nicht so, du weist schon", fügte ich schnell hinzu. Ich schüttelte den Kopf und drehte mich weg, ehe ich noch mehr Scheiße reden konnte.
"Sicher sicher.", sagte ich mit dem Rücken zu ihr. "Bestimmt war er das. Er ist immer recht ernst drauf. Nicht so ernst wie ich, aber du weißt schon. Mein Bruder halt": ich zuckte etwas hilflos mit den Schultern, drehte mich dann doch wieder zu ihr um.
"Uhm herzlichen Glückwunsch, nein warte erst morgen. Ich...kann ich dir irgendwas schenken?", fragte ich sie. Mist, sie war also doch schon 17.

Chris

"Oh, du magst mich? Das ist lieb," lächelte ich leicht, normalerweise war man zu mir immer in dieser Hinsicht zurückhaltender, die meisten hatten wohl eher Schiß vor mir, da ich mir nichts so einfach sagen oder die butter vom Brot nehmen ließ.
Es war schon irgendwie süß, wie verlegen er wurde, dabei hatte er ja nichts Schlimmes gesagt meiner Meinung nach.
"Ach, ich denke, daß man sich auf ihn verlassen kann ... daß du dich auf Andrew verlassen kannst, Jake ... und das ist das, was zählt," nickte ich ihm zu.
"Nein, du mußt mir nichts schenken, ich feiere meinenm Geburtstag nicht, das habne ich noch nie."

Jakob

Ich murmelte irgendetwas vor mich hin, was aber nicht richtig verständlich war. Auch nicht für mich selbst.
"Ja ja ich weiß ja.", sagte ich schnell. Das musste sie nicht weiter ausführen. Manche Dinge sprach man besser nicht zu oft aus. Ich kam gerade ganz gut mit meinem Bruder klar, vielleicht das erste Mal überhaupt und wollte es jetzt nicht gleich übertreiben.
Ich sah wieder zu ihr. Jetzt ein wenig mutiger. "Ich denke du solltest das feiern, ist doch dein besonderer Tag, der nur dir gehört. Muss ja nichts großes sein. Nur ein kleines Ding. Ich denke mir was aus, als dein Geschenk." Ich fing augenblicklich an zu grübeln. Leider wusste ich auch nicht zu viel über sie.
"Was magst du so?", fragte ich. Inzwischen waren die meisten schon gegangen. Anscheinend war für heute Schluss, aber wir beide standen noch immer mitten im Raum.

Chris

"Nein, zum Feiern haben wir momentan keine Zeit, ich will, daß die Leute hier so schnell wie möglich in Sicherheit sind und da zählt jeder Tag. Daß der bürgermeister uns bisher nicht auf die Schliche gekommen ist, grenzt an ein Wunder, deswegen ist die zeit zu kostbar, um sie mit Geburtstagen zu verschwenden. Wir können feiern, wenn wir das Ganze hier überstanden haben," lächelte ich, ich war nicht der Mensch, der an sich selbst dachte, ich war wenig eitel oder arrogant, ich wollte nur helfen.
"Was ich möchte, kann man mir noch nicht geben," meinte ich nachdenklich. "Ich mag meine Freiheit und die werde ich mir auch holen."

Jakob

"Ja ich verstehe." Ich hätte trotzdem gewollt, dass man an mich dachte. Das war selbstlos von ihr und ich nahm mir fest vor, ihr zumindest eine Kleinigkeit zu schenken, auch wenn ich nicht wollte was.
"Die hast du dir verdient.", stimmte ich ihr zu. "Das wird schon" Ich berührte sie nur ganz kurz an der Schulter mit dem Arm, ehe ich so tat, als wäre gar nicht.
"Weißt du, ob ich hier schlafen kann? Ich stehe auch morgens extra früh auf, um niemanden zu stören und helfe mein Aufbau oder was auch immer ihr braucht. Ich halte es nicht aus in...engen Räumen.", brachte ich schließlich doch hervor.

Chris

"Gemeinsam schaffen wir das schon, es wird sicher auch schwer werden, da draußen Fuß zu fassen, aber ich freue mich schon darauf. Ich will unbedingt mal ans Meer, ich hab das immer nur auf bildern oder im Fernseher gesehen, es muß toll sein," schwärmte ich und schloß die Augen.
"Und dann so schön klischeehaft auf einem Pferd ohne Sattel am Wasser durch den sand reiten," grinste ich und sah ihn an.
"Ach ja, du hattest ja ... komm mit, wir finden schon was für dich," meinte ich und nahm seine Hand, zog ihn dann hinter mir her in einen der vielen Gänge.

Jakob

"Ich war schon öfter am Meer. Es ist echt schön, sicher geht das irgendwann klar."
Das mit dem Pferd kam mir dann doch etwas zu märchenmäßig vor. Das war nichts für mich. Aber ich musste trotzdem grinsen. Sie war mit Sicherheit kein Prinzessinnentyp.
Ich war mir nicht einmal sicher, ob es am Strand Pferde gab. Es war vor allem nass und kalt, eigentlich war das auch gar nicht mein Element. Ich mochte es lieber trocken.
Als sie meine Hand nahm und mich mitzog, machte mein Herz einen Satz und ich wurde erneut roter als eine Tomate und ließ es schweigend geschehen. Ich achtete nicht einmal mehr auf die Enge der Räume.

Chris

"Über so was mache ich mir erst Gedanken, wenns soweit ist, ich hab mir in den Kopf gesetzt, das Meer zu sehen, also mach ich das auch," ich würde alles versuchen, um an mein ziel zu kommen, genug Ehrgeiz hatte ich. Und wenn ich schon wenig an mich dachte, ein bisschen Egoismus war in jedem, auch in mir.
Ich zog ihn weiter nach draußen in den Hinterhof des Hauses und wies auf eine kleine Hütte aus Stein, die etwas verwittert im Dunkel stand, kaum beleuchtet von den Laternen. "Das hier kann ich dir noch anbieten."

Jakob

Wir kamen zum stehen. Ich war völlig außer Atem. Die Gänge machten mich fertig und auch, dass sie noch immer meine Hand hielt. Ich versuchte nicht weiter darauf zu achten, obwohl sie leicht schwitzte.
"Du bist also Dickköpfig."; grinste ich und sah zur Hütte. Sie wirkte nicht nur ein wenig runtergekommen. Das Dach war bereit an einigen Stellen eingefallen und der Stein schien bröckelig. Doch war das noch immer um einiges besser für mich, als drinnen zu sein. Zum Glück war es nicht so kalt draußen.
"Wird schon gehen. Irgendwie. Wenn ich noch nen Schlafsack bekomme oder so was." Ich zog sie mit mir zur Hütte, um mir das ganze von Innen anzusehen.

Chris

"Nein, dickköpfig b9in ich eher nicht, ich weiß eben nur, was ich will und vom Leben erwarte ... obs dann zutrifft, werde ich sehen, aber ich hab eben Ziele vor Augen, hast du doch sicher auch, oder,2 fragbte ich ihn, während ich ihm zur Hütte folgte.
"Da ist nicht nur n Schlafsack drin, da ist auch ne Liege mit decke und Bettzeug, ist eigentlich meine hütte, da schlaf ich drin, wenns ruhig draußen ist oder die mir drinnen auf den Wecker gehen," lächelte ich dann und öfrfnete ihm die tür. Viel war nicht hier drin, aber es war soweit sauber

Jakob

"Nice." grinste ich. Ich ließ ihre Hand los und besah mir das Innere genauer. Es sah gemutlich aus. Wie ein eigenes kleines Haus für mich. Damit konnte ich gut leben. Viel besser als drinnen zumindest. Es gab sogar eine Feuerstelle, falls es doch kälter werden sollte.
Dann drehte ich mich wieder zu ihr um. "Danke, ähh dass du mir na ja deinen Platz gibst. Das ist echt nett.", ich wurde rot und sah schnell zu meinen Schuhen.
"Es ist echt mega." Ich setzte mich auf die Liege. "Ich hoffe ich nehme dir den Platz nicht weg."

Chris

"Jetzzt btu mal nicdht so, als würde ich dir nen Palast anbieten, ist schon okay," lachte ich belustigt auf, er benahm sich gerade schon sehr überschwänglich, was mich eher irritierte.
"-Und wenn du -Probleme m,it engen Räumen hast ... nun, wir wollen dich und deinen B-ruder ja nicht voneinander trennen, immerhin seid ihr eine Familie ... da bringe ich auch schon mal -opfer, ich hab unten ja auch nen Schlafplatz, da paß-t das schon," nickte ich ihm aufmunternd zu.

Jakob

"Ist zwar kein Palast, aber ist schonmal ein Anfang, oder?", ich lockerte die Schultern ein wenig, indem ich sie kreisen ließ. Die liege quietschte leise. "Mein Bruder hat sich das große Zimmer geschnappt, als wir hierher gezogen sind. Ich wollte den Balkon. Das war mir wichtiger. Ich mag es nach draußen zu sehen, wenn ich mich eingeengt fühle. Hier sieht man überall grün." Ich verstummte, als ich bemerkte, wie viel ich erzählte. Es wurde mir direkt peinlich. Was interessierte sie das denn?
"Ähh ja. Danke jedenfalls.", fügte ich schnell hinzu. "Ich mache es mir dann hier bequem."

Chris

"Ja, mit nem Balkon kann ich dir leider nicht dienen, sorry ... ich hoffe, du kannst trotzdem hier einigermaßen schlafen, du bist hier zumindest wesentlich sicherer als bei deinen Eltern. Und keine Sorge, man wird dafür sorgen, daß´ihnen nichts passiert, immerhin solltest du anscheinend das neueste Spielzeug vom bürgermeister wqerden und der kanns nicht ab, wenn man ihm was wegnimmt, glaub mir, das haben wir schon ein paar mal durch ... Scheint mir aber so, als hätte er Interesse an euch beiden, keine Ahnung warum, wahrscheinlich denkt er, daß du und dein Bruder so dicke seid, daß er über ihn an dich rankommt," ich zuckte leicht mit den Schultern, ehe ich mich neben ihn setzte.
"Du kannst jederzeit nach draußen, aber tu uns den Gefallen und gib vorher Bescheid, auch, wohin du gehen willst, wenn du alleine weg willst, okay? Wir brauchen die Sicherheit zu wissen, wo wir dich suchen müssen, falls dir was passiert."

Jakob


"Nein. Ich brauche keinen. Ich meine hier ist ja auch draußen." Ich sah hoch. Da war ein Loch in Dach. Zumidest würde ich mich nicht eingesperrt fühlen, da ich den Himmel sehen konnte. 
"Ganz bestimmt. Gib mir ein Bett und ich kann schlafen.", versicherte ich ihr. "Uhm wenn es nicht irgendwo in einen kleinen Raum ist..ohne Fenster." Ich machte verlegen.
"Ja, wenn jemand Andrew was tut. Ich schwöre der bekommt es mit mir zu tun. Das darf nur ich.", grinste ich. "Uhm sag ihm das bloß nicht.", ich hob die Faus, ließ sie wieder sinken.
"Was wollen die von mir. Ich habe keine Ahnung. Also ja schon. Muss was mit meinem Talent zu tun haben." Ich rutschte ein paar Zentimeter zur Seite, als ich spürte, dass sie sich zu mir setzte. Ich konnte ihre Wärme trotzdem spüren. "Ähh. Klar. Ich gebe Bescheid."; sagte icz schnell.
"Ich glaube die haben noch andere im Visier. Nicht nur mich. Da ist jemand bei uns in der Schule verschwunden und ich habe im Park gesehen, wie jemand Säcke transporitert hat. Vielleicht hängt das zusammen. Oder auch nicht. Was ist eigentlich mit der Schule. Ich muss nicht hin, aber Andrew ist fast durch. Weißt schon. Das ist wichtig das Jahr für ihn."

Chris

"Ich hoffe nur, daß das mit dir dann auch ab morgen klappt wegen der Arbeit hier," etwas besorgt sah ich ihn an, immerhin war es dort unten auch nicht gerade weiträumig. "Wenns dir zu viel ist, mußt du jemandem Bescheid sagen, am besten dem, dem du zugeordnet wurdest, der wird dir dann helfen können," meinte ich und nickte ihm zu, wir mußten alle Hand in Hand arbeiten, um ihjer herauszukommen.
"Andrew hat mir schon einiges über dich erzählt, ich denke, er weiß, daß du ihn trotzdem magst," grinste ich ihn dann an, hob dann aber eine Hand wie zum Schwur. "Aber ich verspreche dir, von mir erfährt er nichts, was du mir hier oben sagst," versprach ich ihm dann.
"Keine Ahnung, was sie von dir wollen oder von deinem Bruder, immerhin hat er ja kein solches Talent wie du, du bist da schon besonderer als er für den bürgermeister," seufzte ich, in meinenm Augen war das nicht gerade beruhigend.
"Es verschwinden öfter Jungen oder mädchen, die anderen werden zum Schweigen gezwungen oder sie verschwinden auch und keiner sie3ht sie je wieder."

Jakob 


"Ich versuchs. Ehrlich. Vielleicht... schaffe ich es ja auch meine Angst zu überwinden. Ist ja ziemlich uncool.", ich schluckte. Die Wahrheit war, dass selbst der Gedanke an den Untergrund mein Herh vor Angst schneller schlagen ließ. Manchmal hatte ich das Gefühl die Wände würden auf mich zukommen und mich ersticken.
"Okay. Ich sag Bescheid." Ich nickte langsam. Ich fragte mich, wie viel Andrew über mich erzählt hatte. Und warum. Warum sprach er überhaupt so viel mit ihr? Wir waren noch nicht lange hier.
"Ich will nichts Besonderes sein. Du siehst ja, das bringt nur Ärger.", murmelte ich. Und Andrew hatte auch sein Talent. Wenn er es allerdings niemandem sagte, würde ich das schon gar nicht tun.
"Was Ich mit der Polizei? Die macht gemeinsame Sache mkt dem Bürgermeister? Wisst ihr,was mit ihnen passiert?" Das musste sicher auffallen. Auch allen anderen. Und alle konnte man doch unmöglich zum Schweigen bringen.

Gerade spricht der seeeeehr eifersüchtige Jakob aber wesentlich mehr mit Chris
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Chris

"Wenn dus nicht schaffen solltest, ist es auch nicht schlimm, dann finden wir was anderes für dich, gibt genug zu tun hier. Und warum ist es uncool, Angst zu haben, jeder hast doch vor irgendwas Panik, das hat mit Coolsein nix zu tun in meinen Augen," versuchte ich ihn aufgzumuntern, keine Ahnung, wasrum er vor mir so tunm wollte, als sei alles okay, er hätte da ja auch schon früher was sagen können, falls er sich das nicht zutraute.
"Hier bringst du uns hoffentlich keinen Ärger, du hilfsdt uns viel eher und dafür sind wir dir alle sehjr dankbar. Die Polizei arbeitet mit dem Bürgermeister zusammen, alle tun das ... sie haben Andrew sogar schpon aus der Schule ausgeschlossen, er darf das Schulgelände ohne Strafe nicht mehr betreten, hat er gesagt," seufzte ich.

Ahja. Das mit der Schule hatte ich vergessen lange ist es her.
Interessante Emotion er kennt Chris ja genauso lange
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Jakob


"Wenn das ist, was ich tun kann und womit ich am meisten helfe, dann möchte ich es zumidest versuchen. Vielleicht, wenn ich genug Pausen mache, dann dürfte es funktionieren. Und ich darf da einfach nicht dran denken."
Ich schüttelte den Kopf. "Ist egal. Du hast Recht. Es ist mir etwas peinlich weil..ist doch nicht normal.", murmelte ich verlegen. Aber sie war so offen. Es schien ihr egal zu sein, dass ich komisch war. "Ich hoffe nicht. Danke fürs Aufnehmen." Ihnen war sicher klar,was für ein Risiko das war,wenn der Bürgermeister mich wollte.
"Jaja. Ich weiß. Aber es ist wichtig für ihn. Also warum machen die das? Was bringt ihm das? Und der Polizei? Mann wir sind hierher gezogen,weil wir unsere Ruhe haben wollten und jetzt so ein Kram..."

Deswegen ja, im Endeffekt hat sie hier mehr mit ihm geredet als mit Andrew^^
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Chris

"Du kannst dir da sicher auch Zewit lassen, du mußt ja nicht die ganze Zeit dort unten hocken, immerhin müssen wir den Schutt dann noch wegräumen, bevor du weitermachen kannst, das wird da sicher auch immer ne Weile dauern, bis wir fertig sind und du weitermachen kannst. Du hast also hier den entspanntesten Job und kannst zwischendurch auch mal rausgehen," nickte ich, das sollte hier kein Problem sein.
"Das muß dir auch nicht peinlich sein, hier hat jeder Angst vor irgendwas, ich auch und ich bgeh damit auch normal um, also muß dir deine Angst auch nicht peinlich sein," lachte ich kurz auf.
"Und keine Ursache, ich denke, es ist besser für dich, wenn du hier bist, anstatt daß der bürgermeister dich als Versuchskaninchen hat, wär schade um dich. Und dein bruder ... soweit ich es mitbekommen habe, sollte er gar nicht mit umziehen, der bürgermeister wollte nur dich und deine Eltern hierhaben, also wird es ihm hier gezeigt, wie ... nun ja ... es ist, von niemandem gemocht oder akzeptiert zu werden.'"

Ja. Ist ja auch Schwachsinn:D
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Jakob


"Gut. Das sollte ich hinkriegen. Wenn nicht, ich geb Bescheid.", grinste ich leicht. Ich würde es zumidest versuchen. Ich wollte auch irgendwie helfen und schien,als wäre das das beste,was ich tun konnte.
Ich wurde wieder rot, als sie lachte. "O..okay.", stotterte ich verlegen. Ich schielte von der Seite zu ihr. "Schade huh. Ja wäre schon schade. Wegen meiner uh Freiheit. Weißt schon. Ist nicht so cool. Für mich nicht. Auch nicht für meine Familie.", meinte ich. "Deshalb ist das besser so. Und das wusste ich nicht.", murmelte ich. Was hatte der gegen Andrew. Nein, weil Andrew anders war. Gegen Leute die anders waren,hatten viele was. Einfach so. Das wusste ich ja. 
"Ich kann das gut verstehen. Wirklich. Will nicht,dass mein Bruder da durch muss."