Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)

Deswegen ist sein Talent bei ihm auch bestens aufgehoben, ja, ich kann auch nette Charas erstellen^^
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"Er ist nicht immer so nett, vor allem, wenn er seiner Mum Sorgen macht," seufzte sie, doch Rick warf ihr einen kurzen Blick zu und schüttelte den Kopf. "Schon gut, sie meint es nicht so," sagte er und gab erst seiner Mutter, dann sich selbst etwas auf den Teller.
"Du, du siehst ja, es ist genug da," meinte Ricks Mum dann freundlich in Jakobs Richtung.

Wirklich. Ich bin stolz auf dich  <3 
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Jakob 


"Oh ähh tut mir leid.", ich wusste auch nicht,was ich dazu sagen sollte, deshalb stopfte ich mir erstmals den Mund voll. Ich hatte meine Portion schon bald aufgegessen.
"Schmeckt wirklich lecker!" Ich trank einen Schluck Wasser und sah kurz Rick an, ehe ich mir noch eine Portion nahm. Hoffentlich war es okay. Es war echt gut einmal zur Abwechslung satt zu werden. Nach meiner dritten Portion hatte ich genug.
"Oh tut mir leid. Ich habe viel mehr gegessen.", meinte ich und sah seine Mutter schuldbewusst an. Ich hatte mich gar nicht zurückhalten können.

"Essen ist doch dafür da, um gegessen zu werden," meinte Rick schulterzuckend und schob seinen Teller zurück. "Ist ja immer noch genug übrig, du nimmst das morgen wieder mit in den Park, oder," fragte seine Mutter ihn und Rick nickte.
"Ja klar, bevor dus wegschmeißt," meinte er und lehnte sich zufrieden zurück-

Jakob 


Ich lächelte. "Danke für das Essen und alles. Das ist echt lieb. Ich kann auch noch nen Teller verdrücken, aber ich will jetzt nicht alles aufessen. Ich esse eh total viel. Oh uhm ja." Nicht, dass das hier irgendwen interessierte. Ich trank noch einen Schluck Wasser.
"Wenn ich irgendwas tun kann für Sie im Gegenzug oder so, dann gerne."

"Was solltest du denn für uns tun können," fragte Rick ihn belustigt. "Mir würde beim besten Willen nix einfallen," fügte er hinzu. "Wenn du noch Hunger hast, dann iß ruhig, ich hab dir ja gesagt, ist zu viel für zwei Leute."
"Du bist eben so schmal, Rick, ich muß doch wenigstens versuchen, ein bisschen fleisch auf dich raufzubekommen, so kriegst du nie ne Freundin," warf seine Mutter ein. "Mum, ich hab auch gerade keine Zeit für so was," murmelte Rick nur und räumte seinen Teller ab.

Jakob


Ich zuckte mit den Schultern und nahm mir noch eine Portion.
"Weiß nicht. Falls dir was einfällt, dann sag's mir." Ich langgd noch einmal richtig zu und am Ende dieser Portion war ich wirklich pappsatt und hätte keinen bisschen mehr herunterbekommen.
"Vielleicht nimmt er ja einfach nicht zu, weil er die Energie für was anderes braucht.", meinte ich und räumten meinen Teller zur Spüle.
"Nochmal vielen Dank.", ich nickte Ricks Mutter zu. Ich fühlte mich satt und so gut wie seit Tagen nicht mehr.

"Schon gut, wir helfen gern, wo wir können," lächelte Rick leicht.
"Ja, die Arbeit im Park ist eben anstrengend, da ist es auch kein Wunder, daß ich nichts ansetze," lachte er dann auf und tätschelte seiner Mutter die Schulter. "Du schaffst es nicht, mich zu mästen, das laß dir gesagt sein," sie seufzte nur und räumte den Rest weg, dann verabschiedete sie sich schon mal von Jake. "Ich muß noch ein wenig arbeiten, war nett, dich kennengelernt zu haben," sagte sie und verschwand aus der küche.
"Ich bring dich dann mal besser zurück," Rick ging in den Flur, um sich die Schuhe wieder anzuziehen.

Jakob 


Ich nickte. Dann sah ich zu Ricks Mom.
"Okay. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend und gutes Gelingen.", meine Mom hatte mir eingetrichtert höflich zu sein fremden gegenüber. Zumidest das bekam ich einigermaßen hin.
Ich sah wieder zu Rick und seufzte dann leise.
"Okay. Ja dann gehen wir besser. Bevor ich es mir anders überlege." Ich wäre lieber hier, wo es genug essen gab. Aber na ja.
"Das warn gutes frühzeitiges Geschenk.", grinste ich. Womöglich auch das einzigste.
Ich zog meine Schuhe und Jacke wieder über und wir verließen das Haus.

"Du weißt genauso gut wie ich, daß das nicht geht. Damit würdest du nicht nur dich, sondern auch mich und meine Mutter in Gefahr bringen. Und bevor du sagst, es war ein Scherz ... wir befinden uns nicht gerade in einer Situation, in der man über so etwas Scherze macht," sagte Rick leise und sah noch mal nach den Enten.
"Ich hoffe nur für Mum, daß ihr rechtzeitig mit dem Tunnel fertig werdet," meinte er dann und ging zur Tür.

Jakob


"Tut mir leid. Das möchte ich natürlich nicht.", sagte ich leise. "Das ist echt nett von dir die Gastfreundschaft. Ich hoffe auch, dass wir bald durch sind
 Ich möchte meine Eltern auch hier rausbringen und meinen Bruder.", flüsterte ich leise.
Ich schwieg auf dem Rückweg zum Hochhaus. Ich hatte wohl was dummes gesagt. Wieder hatte ich mir die Kapuze tief ins Gesicht gezogen und lief Rick hinterher,bis wir wieder zurück waren.

"Das wird ne Massenflucht werden, ich hoffe nur, daß wir das hinbekommen," meinte Rick leise und ging mit ihm auf Schleichpfaden wieder zurück. Dieses Mal liefen sie nmiemandem über den Weg und kamen schnell genug voran.
Vor dem hochhaus hielt Rick an.
"Also dann, man sieht sich," sagte er leise.

Jakob


"Ich weiß nicht.", gab ich ehrlich zu. Wir blieben vor dem Gebäude stehen und ich sah zu Rick hoch.
"Okay. Bis dann.", antwortete ich ihm und verschwand dann ins Innere des Gebäudes. Es gab nicht mehr viel zu tun. Die ganze Arbeit für heute war durch. Ich trieb mich noch ein paar Stunden herum und legte mich dann auch wieder ins Bett, um mich auszuruhen für morgen.

Die haben doch zu Abend gegessen, wieso treibt er sich da noch stundenlang rum, die haben doch nicht schon um fünf gegessen
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Rick machte sich auf den Weg nach Hause, er kam dort ohne weitere Vorkomnisse an und verkrümelte sich in sein Zimmer, nachdem er noch nach den küken gesehen hatte. Zufrieden schlief er ein, er hatte heute eine Menge geleistet

Nah. Vielleicht auch nur eine Stunde oder so so spät war das sicher auch nicht
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Jakob


Ich fühlte mich noch immer eingeengt in Andrews Zimmer und beeilte mich zum Frühstück zu kommen, um so wenig Zeit wie möglich dort zu verbringen. Heute war eigentlich mein sechzehnter Geburtstag, aber niemand würde es wissen und ich wollte es niemandem unter die Nase reiben, da man so was hier nicht feierte, selbst Chris nicht.  Also war es eigentlich egal. Ein Tag wie jeder andere.
Ich hielt beim Frühstück nach ihr Ausschau, als ich sie nicht finden konnte, setzte ich mich an irgendeine Tisch zu anderen und aß mein Brot.

Abends halt, kannst du dir ja aussuchen^^ Und seit wann heißt Jakobs Bruder auch Jakob^^
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Chris

Mich würde heute eine Menge Warterei erwarten, da wir noch immer keine Meldung hatten, wann und ob die gebruchten Masterialien ankommen würden. Die anderen hatten frei, da wir eh nicht weitermachen konnten, nur ich war die ganze Zeit unter Spannung. Die meisten freuten sich über diese Pause, hieß es doch, daß sie eben mal nicht arbeiten mußten, doch für mich gab es so etwas nicht.
Seufzend machte ich mich daran, unsere technik zu überürüfen, auch so etwas wie Glühbirnen brauchten wir ja von zeit zu zeit unds ich führte genau Buch darüber.

Naww. Lass mich
ich habs korrigiert. Vielleicht es aber auch sein geheimer Zwilling mit gleichem Namen!
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Jakob


Ich beendete mein Frühstück und machte mich auf den Weg nach draußen. Lieber hing ich irgendwo dort herum,wenn ich mich schon langweilen musste. Unterwegs begengete ich Chris, die umher huschte. Sie schien sehr gestresst zu sein.
"Na ähh brauchst du Hilfe oder so?", fragte ich sie. Vielleicht konnte ich ihr was abnehmen und dann hätte ich auch was zu tun.

Nicht, daß sich Chris dann eher für den geheimen Zwilling interessiert
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Chris

Ich sah von meinen Notizen auf, als ich angesprochen wurde, Jakob stand vor mir. "Nein, tut mir leid, ich wüßte nichts, wobei du mir helfen könntest. Genieß einfacvh wie die anderen deine Freizeit, wenn die Materialien ankommen, wirrst du nicht mehr so viel Zeit für dich haben," meinte ich.

Das wäre natürlich übel
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Jakob


"Wenn dir was einfällt,sag mir Bescheid okay. Uhh ich könnte dir dabei helfen diese Liste da zu führen,die du führst. Ist doch eine, oder? Oder so was. Ich habe das Gefühl, du hast extrem viel zu tun."
Ich sah sie kurz an. Ich würde lieber arbeiten,als Pause machen gerade. Ich kannte hier niemanden zum Abhängen,außerdem nahm ich ihr gerne etwas ab.
"Ich weiß nicht,was ich anfangen soll mit meiner Freizeit ehrlich.", gab ich zu.

Er kann sich ja mit jemandem anfreunden, dann hat er wen zum Abhängen^^
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Chris

"Du kennst dich mit der Liste nicht aus und sie dir zu erkläören würde zu lange dauern, tut mir leid," meinte ich und sah ihn an, sah dann über uns wo eine Glühbirne schon schwächer leuchtete und machte mir eine entsprechende Notiz.
"Du kannst m,ir momentan wirklich nicht helfen, dafür kennst du dich hier mit den ganzen Sachen einfach nicht aus," setzte ich noch entschuldigend nach

Er ist ja nicht so gut darin Leute anzusprechen. Da ist er anders als Andrew
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Jakob 


"Okay. Das verstehe ich. Dann möchte ich euch nicht länger aufhalten. Falls was ist, kannst du es mir ja sagen. Wir sehen uns Chris.", ich lächelte leicht und ging dann weiter nach draußen. Ich setzte mich ins hohe Gras und sah hoch zum Himmel.
Ob bei Andrew noch alles okay war? Ich rupfte einen Grashalm aus und dann einen nächsten.

Da scheinen Jake und Noah gleich zu sein bei dir^^
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Chris

Ich nickte nur und eilte weiter, ich hatte keine Zeit für lange Gespräche. Es dauerte auch eine Weile, ehe ich alles durch hatte, aber mir lief wenigstens keiner der Leute im Weg rum. Anscheinend hatten sich die meisten auf ihre Liegen zurückgezogen und dösten, so ruhig war es auch mal ganz angenehm.
Als ich drinnen fertig war, lief ich nach draußen und besah mir Ricks Werk, er hatte wirklich gute Arbeit geleistet, vor allem bei den Brennesseln, die sahen nun wirklich so aus, als würden die hier schon seitz Jahren wuchern.

Hmm. Nicht ganz. Noah ist nicht gerade schüchtern, er fühlt sich eher ausgeschlossen, was auf seinen eigenen Mist gewachsen ist und jetzt findet er den Anschluss nicht mehr, weil die anderen was gegen ihn haben. Er zieht sich dann lieber zurück. Jakob ist einfach nur schüchtern und spricht nicht so gerne Leute an. Das bei Rick war ja eine Ausnahme, weil er gesehen hat, dass Chris mit ihm befreundet ist.
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Jakob


Ich lag im hohen Gras und betrachtete die Wolken. Sie waren recht dicht und es sah wieder nach Regen aus, aber dazwischen gab es immer wieder Lücken, als hätte jemand ein Stück Wolke einfach rausgerissen. Durch die Lücken konnte man Teile des blauen Himmels sehen. 
Irgendwann war ich wohl eingeschlafen, obwohl es recht kühl war inzwischen und wachte erst wiedr auf, als jemand auf meine Hand trat.
"Aua!", rief ich und setzte mich schlagartig auf, als ich Chris' schwarze Stiefel erkannte, stand ich langsam auf und schüttelte mir dabei die Hand.

Chris

Ich zuckte zusammen, als ich auf etwas trat, sah dann nach unten und sah, daß es Jakob war. "Du solltest dich nicht da hinlegen, wo man auf dich drauftreten könnte,2 meinte ich und sah mich weiter in dem Grün und Braun um mich herum um

Jakob


Ich betrachtete meine Hand. Zum Glück hatte sie sie nicht richtig erwischt.
"Sorry. Bin hier wohl eingeschlafen. Schaust du dich um? Rick hat echt gute Arbeit geleistet was? Ist schon echt krass, was er so draufhat.", meinte ich. Es sah aus,als wäre seit Jahren niemand mehr hier gewesen.

Chris

"Du solltest immer damit rechnen, daß hier jemand lang kommt und nicht nur Leute von uns," meinte ich. "Hier einfach einzuschlafen ist leichtsinnig, dafür gibt es die Betten unten," fügte ich hinzu, ich wollte mir gar nicht vorstellen, was passiert wäre, wenn einer der leute des Bürgermeisters hier durchgekommen wäre,. immerhin war das Gebiet frei zugänglich. Er hätte alles ruinieren können ...
"Gerade weil wir wissen, was er kann, hilft er uns. Es ist auch zu seinem Vorteil," meinte ich.