Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)

Jakob


"Oder eben niemand ist ein Freak. Sag ich doch.", meinte ich bestimmt. So weit lag das jetzt auch nicht weg von dem, was ich gesagt hatte.
"Okay ja schon klar. Ich mach was Gutes daraus. Ich probier's zumidest." Das klang leicht, wenn er es so sagte.
"Ich dachte nur. Ich kann doch darüber nachdenken, auch aenn es nichts zur Sache tut. Ja das machen alle in der Schicht. Aber momentan gibt es nicht genug Materialien und deshalb können wir nicht weitermachen und ich bin hier und nicht bei der Arbeit."
Ich rupfte einen Grashalm aus dem Rasen, aber in meiner Hand zerfiel er nicht. Stattdessen kokelte ich ihn,sodass es sich in sich zusammenkräuselte.
"Ach komm schon.", meinte ich. "Nur eine. Ich frage dich nie wieder. Und wie soll ich so was verdienen? Hier gibt es doch gar nichts zu verdienen."

"Du kannst über alles nachdenken, natürlich, das verbietet dir keiner. Mußt nur aufpassen, daß du nicht zu viel denkst und zuviel willst, denn so verlernt man zu leben und frei zu sein," grinste rick und sah auf den angekokelten Grashalm.
"Und keine Sorge, auch wenn ich bei euch nicht mitarbeite, bin ich im Bilde, ich weiß, daß schon neues Material geordert wurde, aber es ist zur Zeit schwer, an welches ranzukommen, immerhin muß das alles beantragt werden," erklärte er ihm dann.
"Nope, ich würde mir sonst Ärger einhandeln, wenn ich dir ne Kippe gebe, selbst wenn du sagst, daß du schon geraucht hast, ich werde Jungs wie dir das Rauchen nicht angewöhnen. Und nur mal unter uns ... Chrissy mag keine Raucher," zwinkerte er ihm dann verschwörerisch zu.

"Ich weiß nicht, wie lange das dauert, Jakob, ich bin dafür nicht zuständig. Du kannst dir aber sicher denken, daß es nicht so einfach sein wird, größere Mengen an Material verschwinden zu lassen, das muß System haben. Ich hoffe nur, daß diese Wand nicht bis ganz nach unten reicht, ansonsten war jahrelange Mühe umsonst," seufzte Rick.
Mietze kam um die Ecke geschlichen und ignorierte Jake völlig, fand Rick allerdings umso interessanter und fing gleich an, ihn hingebungsvoll zu umschnurren. "Na, da braquch aber jemand Aufmerksamkeit, hm," lachte dieser und sie sprang auf seinen Schoß, rollte sich dort ein, nicht ohne Jakob einen wissenden blick zuzuwerfen.
"Chris raucht nur, wenn sie viel Streß hat, ich hab ihr schon manchmal gesagt, sie halst sich zu viel auf, aber sie hat keinem, dem sie etwas von ihren aufgaben abgeben köbbte, also macht sie das alleine, sie ist ein elender sturkopf," seufzte er dann, während er Mietze hinter den Ohren kraulte.
"Sie hat bei dem ganzen hier keine zeit für nen Freund, also nein, sie hat keinen ... Ich kenne sie gut, aber über so was haben wir uns noch nie unterhalten."

Böse Mieze! ^^
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Jakob 


"Wie weit nach unten soll sie denn reichen? So tief kann sie ja nicht sein. Aber ich verstehe schon. Wir warten erstmal ab. Aber danke für deine Hilfe."
Mein Blick fiel auf Mieze. Sie machte das so was von mit Absicht. Sie zeigte mir die kalte Schulter und ließ sich von Rick kraulen, um mich zu ärgern. Aber das konnte sie vergessen. So viel zum Thema Lieblingsherrchen. Ja klar.
"Okay. Gut. Danke.", grinste ich schief. Das machte mich irgendwie glücklich zu wissen, dass sie niemanden hatte. Sicher in so ner Situation war das bestimmt schwierig.
Aber vielleicht konnte ich sie fragen, ob ich ihr irgendwie helfen konnte. Ich rupfte noch einen Grashalm aus der Wiese.

Jake is neidisch
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"Wie weit sie nach unten reicht, weiß keiner, ob sie direkt mit dem Boden abschließt, oder noch tiefer geht, wissen wir erst, wenn wir sie entweder erreicht haben oder drunter durch sind," sagte Rick nachdenklich.
Er strich der Katze weiterhin übers Fell, was diese außerordentlich zu genießen schien, ihr Schnurren wurde immer mehr zu einem tiefen Brummen, sie schien gar nicht genug von ihm zu bekommen.

Noin. Gar nicht
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Jakob


"Okay. Ja das werden wir dann wohl herausfinden demnächst. Lange kann es nicht mehr sein."
Ich warf Mieze einen bösen Blick zu. Sie brauchte gar nicht erst so zu tun. Sie versuchte nur mich zu manipulieren.
"Kann ich dir irgendwie helfen, Rick?", fragte ich ihn. Mit etwas?"

Wie komm ich auch nur darauf
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"Nein, ich denke nicht, daß du mir helfen kannst, aber danke für dein angebot. Meine Arbeit hier tut sich gerade so ziemlich von alleine und ich seh ihr dabei zu," meinte rick und setzte die katze wieder zurück auf den Boden, wo sie sich streckte und noch mal an Ricks Beinen vorbeistrich, ohne auch nur auf Jake zu achten. Schnell war sie wieder hinter der nächsten Ecke verschwunden.
"Ich werde auch bald nach Hause gehen, ein gutes Abendessen wartet auf mich," lächelte er dann und verdrehte die Augen. "Geht doch nichts über eine warme Mahlzeit nach einem harten Arbeitstag, oder?"

Keine Ahnung
aber mieze ist ja auch eifersüchtig auf Chris. Sie teilt nicht gerne
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Jakob


"Okay. Na dann..guten Appetit. Zumidest wirst du satt. Wir sehen uns, oder?", ich sah ihn an. 
"Na ja bis dann jedenfalls." Mieze verschwand hinter der nächsten Ecke. Natürlich haute sie ab, sobald Rick gehen wollte, aber nicht ohne sich noch einmal bei ihm einzuschmeimen, dieses Monster.
Ich stand auf und hielt ihm die Hand hin. "Ähh und bitte nenn mich einfach Jake anstatt von Jakob."

Jake doch auch nicht
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Rick schüttelte ihm kräftig die Hand und nickte ihm zu. "Ja, ich denke, ich werde satt werden, meine Mum kocht eh immer viel zu viel, weil sie denkt, ich hab zuwenig auf den Rippen," lachte er dann.
"Würd dich ja einladen mitzukommen, aber für dich ist es sicher nicht gerade das Beste, einfach so draußen gesichtet zu werden, hm," fragte er ihn dann.

Tja die beiden sind halt stolz obwohl das bei Mieze sicher sehr viel stärker ausgeprägt ist. Katzen ^^
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Jakob 


Ich erwiderte seinen Händedruck so gut ich konnte. Dafür, dass er so ein Lauch war, war er ziemlich stark.
"Ich würde gerne mal wiedee richtig essen. Aber uhm wenn die mich draußen erwischen, werde ich ins Labor gesteckt und da habe ich wenig Lust drauf ehrlich gesagt. Vielleicht wenn man mich nicht entdecken könnte..."
Ich sah ihn an.
"Also das ist eher schwierig. Sorry."

Katzen sind halt sehr stolze Wesen^^
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"Du tust ja gerade so, als wärst du noch nie mal draußen gewesen, seitdem du hier bist, vormachen kannst du das ja gerne wem anders aber nicht mir," schmunzelte Rick leicht. "Und Laborratte zu sein ist nicht toll, kann ich schon verstehen, würde dir auch nicht empfehlen, das auszuprobieren," nickte er dann.
"War ja auch nur ein SAngebot, ist kein Muß. Also, ich denke, man sieht sich mal," meinte er abscvhließend.

Ohja. Wenn es ihnen nicht passt, klatschen die dir eine
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Jakob


"Ja schon. Aber da gab es kein Essen. Glaub mir."
Ich sah mich kurz um. "Nein. Darauf kann ich echt verzichten. Reicht schon, dass die meinen Bruder jetzt haben." Chris meinte zwar, dass man sich darum kümmerte, aber da war ich mir nicht so sicher. Es waren aber auch erst zwei Tage vergangen.
"Okay warte. Doch ich komm mit. Wenn du mir schon essen andrehst. Außerdem habe ich nichts zu tun gerade. Warte. Ich muss kurz Bescheid sagen, damit die wissen, wo ich bin, falls was passiert."
Ich lief schnell davon, um meinem Leiter Bescheid zu geben,dass ich für ein paar Stunden bei Rick war. Sonst tat ich das auch nicht, aber ich hatte schließlich keine Ahnung, wo er genau wohnte.
Nach 10 Minuten kam ich zurück. Ich hatte mir die Kapuze tief ins Gesicht gezogen.

Ich weiß ... Oder beißen dich in den Zeh oder so^^
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Rick wartete geduldig und rauchte in der zeit, in der Jakob weg war, seine Zigarette auf. Als er zurück kam, nickte er ihm leicht zu. "Achso, meine Mum weiß übrigens nichts von dem Ganzen hier, also würde ich dich drum bitten, das auch so zu belassen. Sie soll da nicht mit reingezogen werden, du bist n Kumpel von mir, weiter nichts, okay," schärfte er ihm dann ein.

Uii. Das hatte ich noch nicht
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Jakob 

"Schon klar. Ich bin der Waisenjunge von der Bank den du aufgegabelt hast, weil du so ein guter Mensch bist. Oder so."
Ich vergrub die Hände in den Jackentaschen. "Nah schon gut. Kein Wort von mir dazu. Ich verstehe das."
Ich folgte ihm so unauffällig wie möglich vom Gelände. Ich freute mich schon auf das Essen. Richtiges Essen. Was besseres konnte ich mir gar nicht vorstellen gerade.

Meine hat die Zehen immer gern abgeleckt und wenn du sie weggezogen hast und sie das doof fand, hat sie reingebissen^^
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"So dramatisch mußt du es jetzt auch nicht auffassen, ansonsten ruft meine Mum aus sorge noch das Heim an," grinste Rick und ging vor. Auf dem Weg zu ihm trafen sie ein paar Bekannte von ihm, er benahm sich bewußt linkisch, so, wie man ihn eben überall kannte. Sein Chef lief ihm sogar noch über den Weg.
"Na, Rick, auf dem Weg nach hause," fragte er ihn und musterte ihn kritisch.
"Ja, Sir, meine Mummy wartet sachon mit dem Essen," meinte Rick und pfriemelte an seiner Jacke herum.
"Und du bist nicht allein, wie ich sehe," fragte sein Chef weiter.
"Nö, bin ich doch selten," meinte Rick und sein Chef seufzte leise auf.
"Nur weil du ihnen Essen anbietest, heißt das noch lange nicht, daß sie deine Freunde sind, mein Junge," meinte er dann im väterlichen Ton und rick senkte ergeben den Kopf.
"Ja, ich weiß, Sir," meinte er dann leicht bedrückt. "Aber meine Mummy macht eh immer viiiiel zu viel, da könnten selbst Sie noch mitessen," bot er ihm an, doch sein Chef gab ihm nur einen Klaps auf den Kopf.
"Nein, ein Chef ißt abends bei sich zu Hause, das hab ich dir schon so oft gesagt und jetzt ab mit euch," meinte er noch und ging dann weiter.
"

Yummy. Lecker Zehen
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Jakob 

"Ne aufs Heim kann ich auch verzichten."
Ich hielt mich ruhig, als die Bekannten von Rick vorbeikamen und sagte kein Wort, musste aber ein Lachen unterdrücken, imdem ich mir auf die Unterlippe biss. Er benahm sich einfach mal ganz anders.
Erst als seim Chef weg war, begann ich loszuprusten.
"Ja richtig. Wir sind keine Freunde.", ich stieß ihn an. "Du solltest echt keine fremden von der Straße auflesen. Ist das nicht anstrengend immer so zu tun?", fragte ich ihn grinsend.

Die Katze hatte eh nen sehr eigenwilligen Geschmack^^
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Als sein Chef außer Reichweite war, straffte Rick sich leicht, sah sich unauffällig um. "Ja, Rick mag es halt, anderen Leuten zu helfen," meinte er unbekümmert, wurde dann abger wieder ernst. "Das ist mein Schutz, damit mich der BNürgermeister nicht kriegt, sollen die denken, ich sei ein bisschen gaga, so komme ich wenigstens nicht an ne Stelle im Amt, wo ich nicht hinmöchte und anderen noch wehtun muß," sagte er dann leise.
"Mein Chef denkt, ich sei im Oberstübchen eben noch ein kleiner Junge und ich laß ihm in dem Glauben, außerdem will er es sich nicht mit meiner Mutter verscherzen, die sitzt nämlich im Stadtrat und kann ihm gefährlich werden," meinte er und wies auf ein kleines Reihenhaus vor ihnen. "Das da ist mein Zuhause, nicht sonderlich groß, aber für zwei Mann reicht es."

Merke ich.
tja es gibt immer solche und solche
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Jakob


"Schon klar, Rick. So lange es funktioniert, ist das ja gut. Und du spielst das gut. Wenn ich dich nicht anders kennen würde, hätte es dir abgekauft."
Ich besah sein Wohnhaus. Es war um einiges kleiner als ubseres hier, aber ich musste auch sagen, dass wir immer relativ reich gewesen waren. Und das war sicher mehr als ausreichend.
"Also ist deine Mutter ein hohes Tier. Ist hübsch hier." Wir vmieben vor der Haustür stehen. Das Haus war weiß angestrichen mit einem roten Ziegeldach und einem kleinen gepflegten Vorgarten. Eines stand neben einem anderen,was dem daneben komplett glich. 
Ich wartete daurauf, dass Rick die Tür öffnete.

Am liebstenm hatte sie die Arbeitsschuhe meines Vaters ... nach ner Zehnstundenschicht, wenn sie gekonnt hätte, wäre sie auch reingekrochen^^
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"Oh, es ist wichtig, daß man es mir abkauft, ich muß das immerhin schon ein paar Jahre durchziehen, da kriegt man Übung drin," lächelte Rick ein wenig geschmeichelt. Er holte einen Schlüssel aus der Tasche und schloß auf, ihnen kam der Geruch von Essen entgegen.
Als die Tür offen war, kamen ihnen mehrere Entenküken piepend entgegen und scharten sich um Ricks Beine, der die Klewinen aufhob und Jake zunickte.
"Komm rein und fühl dich wie zu Hause," meinte er dann und trat beiseite.

Aber meine Katze mag Schuhe auch. Ich weiß nicht warum. Sie legt sich drauf und spielt damit
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Jakob 

"Muss echt anstrengend sein immer so zu tun als ob. Ich meine irgendwann denkt man vielleicht wirklich, man wäre so."
Die Küken kamen und quiekend entgegen. Viel konnte ich nicht damit anfangen. Sie piekten mir nach meinen Schuhen und ich war ganz froh, dass sie eher zu Rick kamen. "Wozu habt ihr die hier? Macht doch sicher Dreck."
Ich zog meine Jacke und Schuhe aus und atmete den Duft von Braten ein. Mein Magen knurrte und ich presste schnell meine Hände auf den Bauch.
"Sorry.", murmelte ich verlegen.

Aber sichewr nicht, wenn jemand bei 30 Grad zehn Stunden dringesteckt hat^^
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"Man gewöhntr sich dran, hier muß ich zum Glück nicht so sein, ein paar Freunde wissen Bescheid und wenn ich mal genug habe, dann kommen die vorbei und ich kann mal normal sein," lächelte rick leicht und brachte die Küken zu einer großen Kiste, in der sie sich gleich verkrochen.
"Ein Fuchs hat ihre Mutter getötet und deswegen ziehe ich sie auf, bis sie wieder alleine zurecht kommen," erklärte er ihm dann und rief leise nach seiner Mutter, damit die Kleinen nicht erschreckten.
Eine Frau in mittleren Jahren kam, aus der Küche, sie sah eher aus wie eine strenge Angestellte, doch als sie ihren Sohn sah, wurde ihr Gesicht weich.
"Mußtest du schon wieder Überstunden machen, langsam nimmt das echt überhand," meinte sie liebevoll, doch Rick winkte lächelnd ab. "Das ist schon in Ordnung, ich hab nen Freund mitgebracht, der hat zu lange nichts Gutes mehr zu essen bekommen, seine Mutter kocht grauenvoll," grinste er und seine Mutter wandte sich Jakob zu.
"Na dann komm, dich kriegen wir auch satt, denke ich, wir haben hier sonst nicht oft Gäste," meinte sie herzlich.
"Ich hoffe, du bist beim Essen nicht wählerisch, wir kochen hier eher einfache Gerichte," meinte sie dann entschuldigend doch Rick schob sie behutsam in die Küche zurück, nickte Jake zu, daß er ihnen folgen sollte.
"Er wird dir dein Essen aus der Hand fressen, glaub mir," lachte er und sah sich nach Jake um. "Ihr Kartoffelauflauf ist der Wahnsinn, was Besseres gibt es nicht," raunte er ihm zu, jedo9ch so laut, daß seine Mutter ihn hörte und glücklich lächelte.

Wahrscheinlich nicht. Habe es noch nicht ausprobiert. Aber die Katze hatte einen exquisiten Geschmack;)
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Jakob

"Äh okay." Er nahm also einfach so Küken auf. Warum nicht. Meine Mom hätte da einen Anfall bekommen, aber so was von.
"Gut, dass du Leute hast und deine Mom weiß Bescheid."
Er rief nach ihr und ich hielt ihr leicht schüchtern die Hand hin. Sie schien eine nette Frau zu sein. Ein wenig erinnerte sie mich an meine Mom, was mir einen kleinen Stich versetzte. Hoffentlich war alles klar bei ihr. Sicher machte sie sich furchtbare Sorgen.
"Guten Abend. Ich bin Jakob. Danke, dass ich mitessen darf. Und nein ich bin gar nicht wählerisch. Einfach ist gut.", sagte ich höflich. Er roch so gut, dass es mir das Wasser in den Mund trieb und bei den Worten Kartoffelauföauf leuchteten meine Augen förmlich. Was besseres konnte ich mir gar nicht vorstellen. Ich folgte den beiden in die Küche. Es war hell und warm und es gab dort einen bereits für zwei gedeckten Tisch,auf dem eine Auflaufform stand.

Rick muß sich als Gehilfe des Parkaufsehers halkt auch um die Tiere dort kümmern^^
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In der Küche war es abgenehm warm, auch schon, weil die Ofentür zum Auskühlen noch offen stand. "Freut mich immer, Freunde von Rick dazuhaben ... richtige Freunde," lächelte sie und Rick wollte schon was sagen, ließ es dann aber sein.
Er holte noch schnell ein drittes Gedecvk aus dem Schrank und stellte es zu den beiden anderen.
"Dann bedien dich, der Gast darf sich zuerst nehmen," meinte er, während er und seine Mutter sich an den Tisch setzten.

Er ist ein netter Mensch. Kümmert sich um die armen Park Tiere.
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Jakob


"Ja ihr Sohn ist echt nett, dass er mich eingehalten hat und so."
Ich setzte mich hin und nickte Rick dankend zu, als er meinen Platz eindeckte.
"Oh Dankeschön." Ich lud mir eine noch relativ kleine Portion auf den Teller. Ich wollte nicht gierig wirken, obwohl ich sicher den halben Auflauf hätte alleine essen können.
"Es riecht wirklich gut M'am." Ich wartete darauf, dass sich auch die anderen beiden genommen hatten.