Aus Feind wird Freund || Privat mit Phiana

Lennox: Ich sah kurz zu Dominick.

Dominick
Ich seufzte leise und wischte mir eine noch leicht vom Baden feuchte Haarsträhne aus dem Gesicht, war mal wieder Friseur in der nächsten Zeit angesagt, ich hatte zwar gehört, daß die längeren Haare mir standen, doch gab ich nichts darauf.

Lennox: Ich beobachtete ihn etwas.

Dominick
Als mein Handy summte, sah ich darauf, Fabian hatte mir geschrieben, daß der Anzug schon verkauft war von ihm zu einem guten Preis. Ich grinste leicht und stand auf, um ihn zusammenzupacken.

Lennox: Ob ich es mir wirklich mit ihm versaut hatte?

Dominick
Ich gab mir Mühe, damit der Stoff keine Falten schlug, immerhin sollte der Käufer ja zufrieden sein.

Lennox: Ich betrachtete ihn.

Dominick
Ich sa kurz zu Lennox, dann nahm ich das Paket vorsichtig unter den arm und verließ das Zimmer.

Lennox: ich seufzte leise und sah aus dem Fenster.

Dominick
Ich zog die Schultern hoch, als ich nach draußen trat, war wieder mal schweinekalt. Aber da wir hierr in der Einrichtung keine Möglichkeiten hatten, ins Netz zu gehen, mußte ich das über fabi machen und dem auch noch den anzug bringen, damit er ihn an den Käufer versenden konnte.

Lennox: Was wohl aus mir werden würde? Ich seufzte leise und blickte auf mein Zeichnung.

Dominick
Ich setzte mich mit dem Paket in den nächsten bus, es war ein Stück und zu fuß wollte ich da bei dem Wetter nun wirklich nicht hin.

Lennox: Würde ich der Liebe meines Lebens begegnen? Aber gab es die überhaupt?

Dominick
Fabian empfing mich schon, Kiki war bei ihm und ich gab ihm das Paket. "Du bleibst aber wenigstens zum Essen und zum Aufwärmen," bestimmte Kiki grinsend und ich verdrehte die Augen, nickte aber.

Lennox: Und bitte Amor, wenn ich mich wieder verlieben sollte, bitte in jemanden der meine Gefühle erwidert! Ich fuhr mir durch die braunen Haare.

Dominick
Ich war gegen acht Uhr abends wieder in der Einrichtung, müde tappte ich in mein Zimmer.

Lennox: Ich lag total merkwürdig auf meinem Bett und schnarchte vor mich hin. Im Schlaf war mein Shirt hoch gerutscht, sodass man meinen Bauch sah. Sixpack war bei mir nicht wirklich angesagt. Trotzdem sah man einen leichten Ansatz.

Dominick
Als ich eintrat, sah ich, daß Lennox schlief und machte leise, daß er nicht geweckt wurde. Ich packte mein zeeug weg und zog mir bequeme Klamotten zum Schlafen an, sah dann noch mal zu Lennox und ging dann leise zu ihm, um ihn zuzudecken. Auch wenn ihm immer warm zu sein sachien, er sollte sich dennoch nicht erkälten.

Lennox: Ich griff nach der Decke und zog die höher, schien dabei jedoch auch irgendwas anderes zu erwischen. Mitbekommen tat ich nichts.

Dominick
Ich nickte, ihm war also doch kalt. Er hielt auch meine Hand fest, hatte wohl falsch gegriffen. Seufzend befreite icdh mich aus dem Griff und kroch in mein bett.

Lennox: Ich brummte leise und drehte mich mit dem Gesicht zu ihm.

Dominick
Ich zog die Decke bis über meinen Kopf und schlief fast sofort ein.

Lennox: Ich wurde erst wach, als mir Sonnenstrahlen ins Gesicht fielen. Müde blinzelte ich.

Dominick
Ich hatte mich fest in meine Decke gewickelt, schlief seelenruhig.

Lennox: Ich setzte mich auf und rieb mir gähnend über das Gesicht.