Aus Feind wird Freund || Privat mit Phiana

Dominick
Ich hatte mir keinen Wecker gestellt, heute war Weihnachten und die Betreuer eh nicht da, man konnte essen, wann man wollte, also ließ ich das Frühstück sowieso ausfallen.

Lennox: Mein Magen knurrte laut. Ich wurde leicht rot und sah zu Dominick. Solang er es nicht gehört hatte...

Dominick
Ich drehte mich mit dem Gesicht zur Wand und kroch noch tiefer unter die decke

Lennox: Ich nahm meine Klamotten und schlich ins Bad.

Dominick
Ich schlief ruhig weiter

Lennox: Ich duschte mich ausgiebig, ehe ich frühstücken ging.

Dominick
Ich wachte kurz auf und sah, daß ich alleine im Zimmer war, wahrscheinlich war Lennox duschen oder essen oder so vwas, also drehte ich mich wieder um und schlief weiter.

Lennox: Ich ging alles ganz gemütlich an. Schließlich war niemand da, der mich stresste.

Dominick

Gegen zehn stand ich auf und ging in die Küche, um mir einen Kaffee zu machen, der war zwar nur für die Betreuer, aber die waren ja nicht da.

Lennox: Ich brachte mein Geschirr zurück in die Küche. "Guten Morgen", lächelte ich.

Dominick
"Morgen," murmelte ich und sah verschlafen zu ihm, dann wieder auf die Kaffeemaschine, hoffentlich brauchte der Kaffee nicht mehr lange.

Lennox: Ich wusch mein Geschirr gleich ab.

Dominick
Ich seufzte zufrieden auf, als der Kaffee endlich durch war und setzte mich damit an den Küchentisch.

Lennox: Ich sah Dominick an.

Dominick
"Könntest du mir nen Gefallen tun," fragte ich ihn.

Lennox: "Hm? Klar, warum gehts?"

Dominick
"Neben meinem Bett steht mein Rucksac´km da us ne Dose drin, Fabnian hat uns noch Essen mitgegeben, kannst du die mal in den Kühlschrank stellen?"

Lennox: "Äh sicher", meinte ich und machte mich auf den Weg in die Küche. Fabi ist echt toll...

Dominick
Ich sah ihm kurz nach, widmete mich dann wieder meinem Kaffee.

Lennox: Ich ging an seinen Rucksack und holte die Dose, um damit zurück in die Küche zu gehen.

Dominick
Icfh genoß den Kafgfee einfach, war eh ein zu seltendes Vergnügen, da die hier guten Kaffee hatten, das was wir hier sonst zu trinken bekamen oder der auf meiner Arbeit war nur Müll.

Lennox: Ich setzte mich einfach zu Dominick, als ich die Dose erfolgreich in den Kühlschrank gelegt hatte. "Weißt du zufällig, wo der nächste Blumenladen ist?"

Dominick
Ich sah ihn kurz an, schüttelte den Kopf. "Ne, hab mich um sowas noch nie gekümmert," gab ich dann zu.

Lennox: Ich nickte leicht. "Na ja dann werd ich mal ein bisschen rum gucken. Bis Mittag haben die Geschäfte ja noch auf."

Dominick
"Solange du die Blumen nicht bei uns im zimmer parkst ..." meinte ich nur.