Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

ja das war teilweise schon echt hart.
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Noah

"Dann is es für mich vielleicht auch noch nicht zu spät.", murmelte ich eher zu mir selbst.
"Da bin ich mir übrigens sicher. Es gibt keine größere Ehre, als dem Anführer, dem Vater aller Vampire zu dienen. Stell dir mal vor.", grinste ich. "Der große Graf höchstpersönlich. Ob dass bei den Ladies gut ankommt. Vermutlich schon". ich zuckte mit den Schultern. Selbst wenn nicht. Das war auch so ne Ehre. Ich musste an das Gespräch vorhin mit dem Grafen denken. Es war schon merkwürdig gewesen. Aber ich wäre auch ein wenig stolz, wenn ich in der Armee des Grafen wäre. Des Dracula. Ich wollte nicht wieder ins Schwärmen kommen.
"Sicher, dass du es überhaupt noch könntest?", fragte ich ihn leicht provozierend. Bestimmt hatte Rafael so seine Tricks. Ich hatte ihn gegen Jenna beobachtet. Er war verdammt gutund ich hätte gerne gesehen, ob ich eine Chance gegen ihn hätte-
"Hab schon kapiert. Du willst ein wenig Ruhe. Ich lass mir Zeit." ich sah kurz zu ihm. Es gab noch anderes, was ich tun konnte. Ich begab mich in Richtung Zimmerausgang.

Dabei hat er sich noch zurückgehalten Und Noah ist wieder kurz vorm Fanboy für Dracula sein
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"Keine Ahnung, obs ne größere Ehre gibt, bei den normalen Menschen ist der eh nur ne Figur aus nem Buch, deswegen ist es denen auch egal, ob ich ihm gedient habe ider nicht," zuckte Rafael mitr den Schultern, eine frau konnte er damit wenig beeindrucken, die würde eher denken, er sei nicht ganz richtig im Kopf.
"Kleiner, glaub mir, wenn ich es drauf anlege, hast du es zumindest nicht leicht mit mir in nem Kampf. Du bist zwar stärker als ich, aber du solltest deine Gegner nie unterschätzen, auch wenns nur ein Mensch ist. Denk dran, ich wurde von Finn trainiert, der hat mir nicht unbedingt beigebracht, gegen Menschen zu kämpfen, wenn du verstehst," sagte Rafael ohne eine Spur von spott oder dergleichen, es war ihm ernst, denn auch wenn er gerade nicht dazu in der Lage war, so konnte er auch einen Vampir besiegen.

Ohoh. Dann will ich nicht wissen, wie seine nicht Zurückhaltung wäre. Natürlich. Das mit Jenna war eim großer Rückschlag für ihn, aber tief in sich drinnen ist er immer noch der größte Fan. ^^
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Noah

"Ja ne. Das solltest du besser nicht als Anmache versuchen. Außer sie ist wie ich.", ein totaler Nerd. Doch bezweifelte ich, dass Rafael etwas für solche Menschen übrig hatte. Ich wusste nicht einmal, ob wir uns unter anderen Umständen jemals angefreundet hätten. 
"Umso besser. Es soll ja auch nicht leicht sein. Dann lerne ich nichts dabei. Dich unterschätzten würde ich garantiert nicht." Er war schließlich dazu ausgebildet gegen Vampire anzukommen.
"Ich weiß auch, dass das nicht zwangsläufig was mit Kraft zu tun hat. Deine Technik ist meiner bei Weitem überlegen.", pflichtete ich ihm bei. 
Ich bewunderte ihn ebenfalls ein wenig. Schon ne Weile. Dss hatte sich leider in Form von Eifersucht geäußert, worauf ich nicht gerade stolz war.

Wenn er sich nichzt zurückgehalten hätte, wär er wieder abgeklappt, das muß ja nun auch nicht sein^^
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"Ne, dann müßte ich mich wohl eher an vampirladies halten und die sind nicht ganz meine Kragenweite, beziehungsweise wollen die zu sehr an meinen Kragen und mein Blut behalte ich dann doch lieber für mich," meinte rafael bloß, außerdem konnte das eh nix auf Dauer werden, da er ja schließlich altern würde und sie nicht.
"Ich hab ja auch schon von klein auf trainiert, damitz ich gegen Vampire ankomme und wenn ich auf so nen Grünschnabel treffe wie dich, hab ich i9mmer noch ne chance ... immerhin wurde ich ja von Finn unterrichtet und der ist nicht ohne, wenn er richtig loslegt und geschont hat er mich nie."

Da bin ich ganz froh, dass er sich zurückgehalten hat ^^
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Noah


Ich lachte auf. Das stimmte wohl. Lustig war er nicht gerade. Aber irgendwie schon. So wie er es sagte. Mir waren die meisten Vampirfrauen auch nicht ganz geheuer. Sie waren alle verdammt heiß, aber na ja. Auch irgendwie irre. Aber meine Mutter war ja jetzt auch eine Vampirin Jenna vielleicht auch. Von daher stimmte das wohl nicht.
Ich nickte. "Ja das glaube ich. Bei einem Grünschnabel wie mir. Ich freue mich drauf.", grinste ich ein wenig. "Ich bin ein wenig neidisch.", gab ich zu. Aber Finn hatte zu tun, da konnte er sich nicht noch um mich kümmern. Und trotzdem hatte er das getan. Immer wieder. Dafür war ich ihm dankbar.
"Ich glaube Finn hat Amnesie. Er kann sich an nichts erinnern, was in der letzten Zeit passiert ist. Er dachte, ich bin Simon.", ich runzelte die Stirn. "Aber er ist wieder wach."

"Ach, sag bloß, du willst gegen mich antretenm, das würde ich dir nicht raten, Noah. Ich mache da Ernsdt und kann für nichts garantieren," sagte Rafael, ohne einie Miene zu verziehen. "Wenn mich ewin Vampir herausfordert, dann töte ich ihn, darauf bin ich trainiert und etwas anderes mache ich nicht," sagte er dann ruhig, ohne Noah aus den augen zu lassen.
"Und was Finn angeht, da mach dir keine Sorgen, der wird wieder, ist nicht das erste Mal, daß er aus den Latschen kippt. Allerdings wundert es mich, daß er dicvh mit Simon vergleicht, gegen den bist du noch zu brav und nett."

Noah


Ich nickte, erwiderte seinen Blick, sagte jedoch nichts weiter dazu. Sterben wollte ich so nicht. Nicht unter Freunden. 
Ich atmete erleichtert aus. "Das ist gut.", meinte ich nur. Stimmte ja. Rafael musste das kennen, so lange wie er schon bei Finn gelebt hatte. Er würde wieder werden.
"Danke für das Kompliment. Na ja. Er dachte auch, dass ich zur Schule gehen würde, also musste es ein sehr junger Simon gewesen sein, schätze ich mal. Was weißt du über meinen Vater?", fragte ich ihn neugierig.

"Nicht viel, immerhin ist dein Vater ein ganzes Stück älter als ich. Aber man hört so einiges mit und deswegen," grinste Rafael leicht.
"Finn hat mich gern mit ihm verglichen, wenn ich mal nicht das getan habe, was er wollte. Muß wohl ein ziemlicher Rüpel gewesen sein, dein alter Herr, Finn hat oft gesagt, daß er einfach abgehauen ist, wenn ihm was nicht in den Kram gepaßt hat, Schule war auch nicht so seins, bis er wohl den Entschluß gefaßt hat, zu studieren, das hat er aber nur gemacht, um deinem Großvater eins auszuwischen."

Noah


Ich hörte ihm neugierig zu. Lächelte hin und wieder vor mich hin. Ja das konnte ich mir gut vorstellen. Es hörte sich ein wenig so an, wie etwas, was ich auch tun würde. Und wenn ich an meinen Großvater dachte, hatte ich auch Lust ihn unnötig zu provozieren. Andererseits wäre das auch nicht fair gewesen.
"Ich kann es mir genau vorstellen.", grinste ich. "Wirklich. Gut. Sorry. Wollte ja was zu essen machen.", meinte ich schnell. Bis später."

"Schon gut, immerhin ist Simon dein Vater, da ist es doch ziemlich normal, wenn man sich für ihn interessiert, zumal du ja noch nicht wirklich viel von ihm gehabt hast," merinte Rafael und nickte ihm dann leicht zu, schloß die augen und versuchte, wieder ein wenigf Kraft zu tanken

Noah


Ich verließ das Zimmer und ging Richtung Küche davon. Kurz musste ich an Simon denken. Ich war so beschäftigt damit gewesen ihn zu hassen. Immer und immer wieder, ich wollte gar nichts über ihn wissen. 
Es gab wieder ein wenig Fleisch. Ich bereitete etwa die Hälfte davon zu. Dazu Reste Gemüse. Das Essen wurde ein wenig knapp in letzter Zeit. Aber zumindest gab es noch Kartoffeln und Nudeln. 
Ich füllte einen dampfenden Teller, es war genau eine Portion und brachte sie zu Rafael.

Rafael war eingedöst, als Noah weg war, ihm war schlichtweg das ganze aufs Gemüt geschlagen und er wußte nach wie vor nichts mit sich und seiner Situation anzufangen.

Noah


Er schlief wie ein kleiner Junge. Aber klar. Das war mit Sicherheit anstrengend gewesen für ihn. Nur das Essen würde kalt werden.
Ich ließ das beobachten, ehe es gruselig wurde. Stattdessen schloss ich mich für die nächsten Stunden in Lucas Bibliothek ein und suchte nach Karten, die ich versuchte mir einzuprägen. Ich las in ein paar Büchern und suchte nach anderen über Magie und ähnliches. Das war nicht die Bibliothek der Jäger, aber es gab auch hier eine Menge an Informationen. Zumindest das konnte ich momentan tun. Hoffentlich hatte Luca nichts dagegen.

Es vergingen ein paar tage ohne weitere Vorkommnisse, Finn war noch immer nicht wirklich der Alte, schlief viel und ließ kaum mit sich reden. Luca ging es dafür schon besser, er erholte sich langsam, aber stetig, blieb aber die ganze zeizt auf seinem Zimmer. Der Trupp, der sich auf die Suche nach Alex gemacht hatte, war noch immer nicht zurück gekehrt, es sagte niemand etwas darüber, da der Graf nicht mehr als nötig Bescheid wissen sollte, da er keinen Befehl erteilt hatte, dies zu tun.
Allerdings wurde hier und da eine Präsenz spürbar, die vielen nun doch vertraut wurde, doch flackerte sie immer nur kurz auf, verschwand dann aber wieder spurlos, das Medium war irgendwo in der nähe, zeigte sich aber nicht.

Noah

Ich war noch ein paar Mal bei Finn gewesen, aber er wollte nichts mit mir zu tun haben. Sagte kaum ein Wort. Ich stellte ihm manchmal was zu Essen hin und was zu trinken. Das Essen rührte er eh nie an.
Einmal war ich Luca besuchen gegangen. Es schien ihm wieder besser zu gehen, was mich zumindest wirklich freute. Ich erzählte ihm davon, was ich alles gelesen hatte und wir unterhielten uns ein wenig darüber. Dann ließ ich ihn in Ruhe, damit er sich nicht überanstrengte. Ansonsten kümmerte ich mich um meine Mutter. Einmal hatten wir einen Rundgang durch den Bunker gemacht, den sie nicht sonderlich schön fand. Sie beschwerte sich, wie schlicht und undekoriert doch alles sei, was ich allerdings nicht fand. Das war schon merkwürdig.
Alex hatten sie immer noch nicht gefunden. Sie schienen ihn allerdings zu suchen. Ich machte mir große Sorgen um meinem Bruder, doch gab es nicht viel, was ich tun konnte, außer dem Trupp zu vertrauen, der unterwegs war. Man schwieg sich allerdings im Allgemeinen darüber aus.
Ich teilte mir immer noch ein Zimmer mit Rafael. Wir verstanden uns auch recht gut momentan. Auch wenn wir hin und wieder aneinandergerieten. Doch es waren nur Kleinigkeiten.

Das Medium verbarg sich in der Stadt, nahe der zerstörten Schule, wo noch immer verlorene Seelen umherschwirrten. Dies behagte ihm nicht unbedingt, jedoch überdeckten diese seine eigene Präsenz hervorragend. Vor allem Noah wollte er nicht über den wEg laufen, er wußte nicht, in wieweit der junge Vampir ihn spüren oder erspüren konnte und traf deshalb diese Sicherheitsmaßnahme für sich selbst.
Er wirkte erschöpft, seine rötlch blauen Augen wirkten müde und oftmals mußte er an sich halten, um nich einzuschlafen. Doch war er innerhalb der Stadt am sichersten, zumindest sicdherer als im Wald

was ist denn mit Medium. Ich bin jetzt neugierig
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Noah

Ich musste immer wieder an Jenna denken. Aber das tat ich sowieso andauernd. Besonders in so Momenten, in denen ich nichts zu tun hatte. Da wanderten meine Gedanken zu ihr. Würde ich sie denn bald wiedersehen. Das Medium war weg, aber eigentlich sollte er sich doch mittlerweile erholt haben. Es waren schon Wochen her, seit ich ihn das erste Mal gesehen hatte. Und doch tat sich nichts.
Ich versuchte mich in seine Lage zu versetzen, aber er war ein Mysterium für mich, deshalb war das nicht so einfach.
Ich saß auf meinem Bett und fertigte eine Zeichnung an. Es war eine Karte der Umegebung, ich arbeitete schon ein paar Tage daran. Dort zeichnete ich auch Routen im Wald ein, die ich schonmal gegangen war. Ich wusste, wo unsere Truppen positioniert waren. Und die Feinde das konnte ich nur erahnen. Mit Sicherheit wusste ich nur, wo Nates Leute das letzte mal gewesen waren. Doch ich hatte nicht das Gefühl, dass von ihnen eine direkte Gefahr ausging, auch wenn ich mir da unmöglich sicher sein konnte.

Ich hatte auch vor, dich neugierig zu machen^^
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Nachts schien es, als ob etwas mehr Leben in das medium kam, dann waren seine Bewegungen zumindest zielsicherer. An Essen zu kommen war schwer, da er nicht gesehen werden wollte, im Supermarkt gab es auch nicht wirklich mehr etwas, was für ihn verwertbar war, was dazu führte, daß er seine Präsenz immer häufiger nicht verbergen konnte.
Meist lag er nur still in seinem Versteck, kein normaler Vampir kam dort hinein, da er vorher durch einen schmalen Spalt in der ERde hätte kriechen müssen, durch den das Medium gerade so hindurchpaßte.
Oft genug kamen Truppen vorbei, manchmal blieben sie auch in der Nähe stehen, als würden sie etwas wittern, gingen jedoch dann schnell weiter.
Das Einzige, was das Medium über tage zu sich nahm, waren mäuse und ratten, die sich in seine Nähe trauten.

wusste ich es doch
Oh komm schon. was geht denn da? Warum versteckt er sich vor Noah
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Noah

Ich arbeitete noch Tage an der Karte, bis ich akribisch alles aufgezeichnet hatte. Ich hatte es von Karten übernommen, die ich in Lucas Büchern gesehen hatte und nidergezeichnet. Zum Glück war Kunst schon immer meine Stärke gewesen, so sah es nicht übel aus.
Ich musste nur die vielen Teile noch zusammenkleben mit Tesafilm, was mir allerdings fehlte. Deshalb musste ich in die Stadt. Da gab es einen Laden, wo man so was herkriegen konnte. Dort war ich ein paar Mal gewesen. So etwas wurde zum Glück nicht schlecht.
Als ich gerade fertig war, spürte ich etwas, wie einen feinen Stich. Es war die Präsenz des Mediums. Nur ganz kurz, aber das genügte schon für mich, um es zu Orten. Ich dachte es wäre verschwunden, doch den Ort kannte ich zu gut, auch wenn nicht mehr viel davon übriggeblieben war.
Es schien fast so, als würde er sich verstecken. Ich verbarg mich und ging auf die Suche. Warum sollte er sich verstecken. Das ergab in meinem Kopf nur wenig Sinn. Ich blieb vor einem Erdhaufen stehen. Hier hatte ich ihn gespürt, doch wo sollte er sich hier verstecken?

Sag ich nicht^^
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Jemand kam zum Versteck des Mediums, er verbarg zwar seine Präsenz, nur brauchte derjenige diese gar nicht, weil er nicht gerade leise auftrat. Außerdem befand sich das Medium nur knapp zwei Meter unter der eRde und spürte die kleinste ERschütterung des bodens. Der Raum, in dem er hockte war einer der keller der Schule gewesen und völlig eingestürzt, die Steinbrocken hatten sich so ineinander verkeilt, daß es unmöglich war, diese zu bewegen, außer, man wollte diesen raum sofort zum Einsturz bringen, doch mußte der mann dies riskieren.
Still lag er da, rührte sich keinen Millimeter, dies hatte er früher bis zur Perfektionm gelernt, aösp ,achte es ihm keine Schwierigkeiten, atmen mußte er auch nicht, noch etwas, was ihnh nicht verraten konnte. Und er hatte Geduld, die Person konnte nicht ewig dort bleiben. ohne daß es verdächtig aussah.

dann muss ich dem auf den Grund gehen Und Noah du Trampeltier
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Noah

Er verbarg sich hier irgendwo da war ich mir sicher. Ich hatte das mir nicht eingebildet. Er war hier. Wenn ich nur das kleinste Geräusch gehört hätte, hätte ich ihn direkt orten können, doch war er sehr leise. Er wusste, dass ich hier war. Ich hatte mir jetzt auch nicht sonderlich Mühe gegeben leise zu sein. Das stimmte schon.
Ich umrundete den Erdhaufen ein paar Mal. Vielleicht war er hohl. Ich blieb stehen und begann mit den Händen die Erde wegzuschaufeln, bis ich auf etwas hartes stieß. Einen Stein von der alten Schuhle, wie ich erkannte. Ich wollte auch den Rest freilegen. Wenn darunter etwas war, dann musste er dort sein, doch ich wurde aufgehalten.
"Was machst du da Junge?", ich drehte mich schlagartig um, als ich die Stimme des momentanen Kommandanten erkannte. Der der für Finn und Amaniels Vater eingesprungen war. Einer von Finns Freunden. Zudem hatte ich schon einmal mit ihm geredet vor einiger Zeit im Quartier der Soldaten.
"Da ist jemand drunter." ich deutete auf den Haufen. "Ich habe es vorhin gespürt."
Er sah aus, als würde er es mir nicht gerade abkaufen. "Komm mal mit Kleiner." meinte er und ich sah nochmal zurück. Ich würde garantiert wiederkommen und weitersuchen. Dann folgte ich dem Vampir.

Ja, Leif hat ihm doch irgerndwann mal gezeigt, wie man leichtfüßig läuft^^ Kaum ist der nicht mehr da, hat Noah alles verlernt
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Kleinere und größere Steine begannenm auf den mann niederzuprasseln, doch schaltete er den Schmerz aus, anschienend versuchte derjenige dort draußen, sich durchzugraben, was bedeutete, daß er entdeckt wurde. Erste Risse entstanden und das ganze Konstrukt war nicht mehr stabil, als es plötzlich aufhörte.
Stimmen wurden laut und das medium hörte, daß es Noah war, zuckte leicht zusammen, beherrschte sich aber. Zumindest brachte einer der Vampire Noah weg, was schon mal gut war, doch begann der Stein über dem Medium, sich bedenklich zu neigen. Schnell rutschte dieses weiter nach hinten, bis es an die wand kam, doch hatte es vorgesorgt und war auf eventuelle Fluchten vorbereitet. Gerade noch rechtzeitig kam es außer Reichweite des steines, kauerte sich so zusammen, daß er ihn nicht traf, als er krachend in den kleinen Raum fiel und alles unter sich begrub. Eine Wolke aus steinsplittern und Staub erhob sich, in deren schutz das Medium das Weite suchte. Doch war dies auch gut, wie es gekommen war, wenn Noah ihn darunter vermutet hatte, so hatte es nun den Anschein, als ob das Medium unter dem stein zu tode gekommen war.

EDIT: EDIT
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Noah

Wir liefen ein Stück, doch war ich in Gedanken noch immer beim Medium. Warum versteckte er sich vor uns. Vor mir. Hatte ich ihm was getan? Was war denn los? Ich hatte ihn doch nicht vergrault oder so? Ich war doch nett zu ihm gewesen, oder? Hatte ich ihn irgendwie schlecht behandelt? Oder hatte es was mit Jennas Widererweckung zu tun. Also warum versteckte er sich?
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als der Vampir neben mir mich ansprach.
"Es erscheint mir wenig sinnvoll, was du da tust, Kleiner. Selbst wenn dort jemand ist. Du ziehst zu viel Aufmerksamkeit auf dich. Du hast doch sicher auch gelernt, wie man leise ist, oder?"
Ich nickte.
"Dann setz es beim nächsten Mal besser ein." Mit den Worten ging er wieder.. Was sollte das denn bitte werden? Ich wusste nicht genau, was der Mann von mir wollte oder warum er diese Dinge sagte, aber ich bildete mir ein, dass er hinter seinem Bart grinste.

Klar, ist kein Problem, der Graf hätte Noiah zwar niemals eingesetzt, so, wie er jetzt drauf war, vor allem wegen der Sache mit dem blut, aber ist schon okay. Außerdem find ich es unlogiscvh, daß ein Stellvertreter, der Noah nicht kennt und nicht einschätzen kann, ihn einfach als Wache einsetzen darf, saber ich hab nix dagegen, wollt das nur anbringen, damit du mich verstehst.
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Das Medium verbarg sich nun doch wieder im Wald, es war dort anscheinend zumindest sicherer vor Noah, so, wie es aussah. Immerhin war der Mann sich sicher, daß Noah wiederkommen würde, deswegen beließ er es dabei.
Finn dämmerte die nächsten Tage noch vor sich hin, doch nach und nach kamen die Erinnerungen wieder, er stand öfter auf und wanderte scheinbar ziellos durch die Gänge, suchte Luca auf, dem es wieder gut ging, doch hatte sich ein verstörter Ausdruck in die Augen des scheinbaren Kleinkindes geschlichen, der nicht weichen wollte, zu sehr hatte seine Verwundbaqrkeit ihn an die frühere Zeit erinnert.

okay. Macht Sinn. Klar, soll ich es wieder rückgängig machen, wenn du es blöd findest. Muss ja auch nicht sein?
Wäre ja keine große Sache. Soll ja nicht jetzt aus dem nichts kommen. Ich kann mir auch was ausdenken, damit es stringenter ist oder noch damit warten.
Schreibe gleich weiter. Was meinst du?