Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Nein, ist schon in Ordnung, ist ja deine Story genau so wie meine, ich schreib dir da überhaupt nix vor, keine Sorge^^. Nur bin ich halt ein seeeeeeehr logisch denkender mensch (wahrscheinlich manchmal auch zu logisch). Und ich wollte dir nur meine Gedankengänge deswegen mitteilen, du hattest mich ja nach meiner Meinung gefragt^^

Nah ist ja auch cool. Ich meine so kommt es nicht zu plotholes, was ich ja echt gut finde. Ich habe das jetzt auch nicht so perfekt durchplant, gebe ich zu. Da denke ich manchmal gar nicht so weit. An die Sache mit dem Grafen hatte ich Beispielweise nicht gedacht, aber es ergibt schon Sinn. Aber wenn man mal nachdenkt has Alex ja zum Beispiel das gleiche Problem, da er auch kein Blut trinkt, vielleicht ist es bei ihm ja auch anders. Dass er es besser im Griff hat.
Ich wollte halt mal, dass mein Hauptcharakter was anderes macht, außer rumzusitzen. Ohne Leif macht das ja auch nicht so Spaß Auch wenn Rafael auch echt cool ist ^^
Ich denke mir was aus, damit es mehr Sinn ergibt, dass dieser Typ ihn beitreten lässt, obwohl er ihn nicht kennt gut kennt, okay? Damit es logischer ist.

Das Problem ist nicht mal der Vampir, das größere Problem sind die anderen, die hassen ihn doch jetzt wegen Leon und würden unter normalen Umständen nie mit ihm zusammenarbeiten. Immerhin hat einer von ihnen schon versucht, ihn deswegen kaltzumachen und das ist nicht aus meinem Köpfchen gekommen. Noah ist kein Teammensch, das hat er selber zugegeben, deswegen wird er nicht in ein paar Tagen zu einem und die anderen davon überzeugen, ihn mitmachen zu lassen, verstehst du?

ja je sais Das war ja auch mit Absicht. Natürlich hassen sie ihn noch immer. Also wahrscheinlich nicht alle, aber viele. Das ist ja jetzt auch ein wenig erzwungen, dann haben sie eben keine Wahl und Noah muss halt lernen im Team zurecht zu kommen, auch wenn er nicht willkommen ist. Ich hatte jetzt auch nicht vor sie sofort gute Freunde werden zu lassen oder sonst was. Das hatte ich schon bedacht und nicht vergessen

Wäre es daq aber nicht sinnvoller, ihn erst mal nur am Training mit den anderen teilnewhmewn zu lassen? Immerhin kann Noah sich in echten Gefahrensituationen nicht behaupten, weil er die noch nicht hatte, da er zum größten Teil für sich alleine trainiert hat. Außerdem ist es für mich so logischer, da er ja nur so das Zusammenspiel mit den anderen lernen kann, ihn da jetzt ohne Vorkenntnisse auf Wache zu schicken, wäre für mich da unlogisch, immerhin sind alle Vampire in der Truppe kriegs- oder wenigstens kampferfahren, Alex hatte nen guten Posten, den kriegt man nicht einfach so, nur weil man ne Chance bekommt.

okay dann ändern wir es doch? Ist ja kein Ding ich schreibe das schnell um, wenn du magst. Können wir ja machen. Das finde ich ja auch gar nicht schlimm oder so Ich möchte ja auch, dass du es sinnvoll findest. Wie gesagt ist ja das RPG von uns beiden. So können wir es auch machen, damit wäre ich einverstanden. Ich weiß halt nur nicht so genau, wie ich das dann einbringen sollte, wie er zum Training kommt. Wenn du da eine Idee hast wäre das hilfreich

Wenn er aktiv am Training teilnimmt, dann sitzt er ja auch nicht rum^^ Und mit dem Training würde mir nur (mal wieder spontan) einfallen, daß Finns Kumpel Amaniel verdonnert, sich um Noah zu kümmern, so als sein Sparringspartner, dann hätte ich auch ne rolle, bei der ich mit dir interagieren kann, wird vfür mich sonst auch schwer, immer nur das Drumherum zu schreiben, weil dann ja auf Dauer jeder für sich schreiben würde und das ist ja nicht der Sinn der Sache.

Gut das finde ich gut. Daran hatte ich auch schonmal gedacht, ehrlich gesagt, cool Gut, dass wir uns ausgesprochen haben. Soll ich das einbringen, oder sollen wird das direkt so machen, dass Amaniel auf Noah zugeht und es ihm sagt?

Ne, ich würde es lustiger finden, wenn Amaniel quasi dazu verdonnert wird, ich glaube, der wird sich riiiiesig freuen^^

also vor Noah oder was? ^^

Das kannst du machen, wie du willst, da lasse ich dir völlig freie Hand^^

Uhh okay. Ich denke mir was aus.

so habe den Post nochmal überatbeitet, sodass es jetzt besser passt. Schreibe jetzt weiter und bringe das dann demnächst ein.
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Noah

Nicht viel geschah in den nächsten Tagen. Ich ging zurück zu dem Erdhaufen, dieses Mal so leise, wie möglich. Ich konnte das doch. Dann grub ich jeden einzelnen Stein um, was nicht gerade leise war. zugegebenermaßen. Ich brauchte fast zwei Stunden und suchte die gesamte Gegend ab, grub unter jedem Erdhaufen, schleppte Steine hin und her, aber das Medium war weg. Er hatte sich ein anderes Versteck gesucht, was auch schlauer war, nachdem ich ihm fast auf die Spur gekommen war. Doch Ewig konnte er sich auch nicht verstecken. Völlig eingedreckt in Erde und Schlamm, kehrte ich zurück zum Bunker. Rafael musterte mich skeptisch, doch sagte er nichts weiter. Guter Mann. Ich stellte mich unter die Dusche, die Sachen versuchte ich sauber zu kriegen. Schließlich hatte ich auch den letzten Erdklumpen aus meinen Haaren entfernt und die braune Matsche war im Abfluss verschwunden.
Ich zog mir was anderes an, was im Endeffekt genau das gleiche war, nämlich schwarzes T-Shirt und Jeans.

Okay, will nur nicht,m daß du dich jetzt beeinflußt oder so fühlst^^
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Nosh kam noch ein paar Mal zu dem, eingestürzten Rauzm, das Medium konnte ihn sehen. Es hatte sich im Wald etwas Nahrung besorgt, was es ihm möglich machte, seine Präsenz wieder vollständig zu verbergen. Kopfschüttelnd beobachtete der Mann ihn, warum gab er nicht einfach auf? Konnte er sich nicht denken, daß das medium nicht mehr dort war?
Immer rechtzeitig, bevor Noah aufhörte zu graben, verschwand es wieder lautlos, es hatte eine Stelle im Wald gefunden, die ihm sicher vorkam, zumindest würede Noah nicht freiwillig hierher kommen, da war es sich sicher.

Ne ist ja kein Problem. Ich habe ja gesagt, dass ich es auch gut finde, also keine Sorge.
Urgh mein Post wurde nicht abgeschickt. nochmal alles neu schreiben
Ich hasse es, wenn das passiert
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Noah

Ein wenig später ging ich in die Küche um was zu Essen vorzubereiten. Es war erstaunlich wie lange mein Körper schon aushielt, ohne Essen. Ich hatte schon mehrere Tage nichts mehr angerührt und es machte mir kaum was aus. Ich hatte das Hungergefühl gut unter Kontrolle.
Ich würde Restesuppe machen. Das war das beste Essen schlechthin, wenn man wenig Zutaten hatte, es aber nach viel aussehen sollte.
Ich setzte mich hin und begann ein paar Karotten zu schneiden, als der Vampir mit dem Bart in die Küche kam. Ich hatte das Gefühl, er war extra wegen mir hier. Keine Ahnung, was er wollte. Hatte er denn überhaupt Zeit für so was. Schon unser letztes Treffen war merkwürdig gewesen.
Er setzte sich zu mir und beobachtete mich.
"Ich habe gerade nicht viel Zeit, aber genug Zeit um hier zu sein.", Na toll er konnte auch noch meine Gedanken lesen.
"Du kannst gut mit dem Messer umgehen.", stellte er fest, als ich anfing die Zwifeln in feine Wüfel zu hacken. Ich zuckte mit den Schultern.
"Nicht wirklich. Ich koche eben gerne." Und wenn man es jahrelang machte, dann wurde das irgendwann zur Routine.
"Das stimmt. Allerdings hast du momentan keine Jahre, richtig?" Er sah mich an und ich legte das Messer bei Seite.
"W..was?" Er unterbrach mich. "Du möchtest noch immer der Armee beitreten?", fragte er mich. Was wollte er denn jetzt, er kannte doch meine Antwort.
"Ja.", sagte ich entschlossen, erwiderte seinen Blick.
"Gut.", kam es zurück und da war wieder dieses Lächeln hinter dem Bart.
"Komm morgem pünktlich um 5 Uhr früh in den Trainingssaal.", trug er mir auf und ehe ich noch was fragen konnte, war er auch schon weg.
Ich hielt einen Moment inne, machte dann aber mit der Suppe weiter.

Finn tigerte weiter durch die Gänge, begegnete hzin und wieder einem der soldaten, die ihn erst verwundert, dann ehrfürchtig ansahen, er nickte ihnen zumeist kurz zu und ging dann weiter. Seit Tagen war niemand zu ihm gekommen, er wußte nicht, warum er bin dieser Abgeschiedenheit verharren sollte, nicht einmsal noah hatte er in den letzten Tagen gesehen, er war einfach nicht dagerwesen. Finn wußte, da er verwirrt gewesen war, vielleicht hatte ewr Noah verletzt oder so etwas, daran konnte er soch nicht erinnern.
Doch war er froh, daß er sich wieder bewegen konnte, noch immer tat ihm der Kopf weh und noch immer fühlte er sich schlapp, doch würde er nicht länger im Bett liegenbleiben.
Deswegen machte er sich auf den Weg in die Trainingshalle, dort war niemand. Er sah sich um und ewrwärmte sich, seine Bewegungen waren erst noch ziemlich steif, doch das alte Treaining zahlte sich auch noch jetzt aus. Schnell gewann er an Geschwindigkeit und hielt erst inne, als er sich bereit fürs Training hielt und fing an.

Noah

Ich brachte meiner Mutter etwas von der Suppe. Sie schien sehr hunrig zu sein, was mich wirklich freute.
"Wie geht es Finn?", fragte sie mich. Ich hatte ihr erzählt, dass er umgekippt war und sie hatte ihn ausgeschimpft, sicher zehn Minuten, wie unverantwortlich man doch sein konnte. Wie konnte er sich nicht ausruhen etc etc. Ich hatte irgendwann abgeschaltet. Sie schien sich Sorgen um ihn zu machen.
"Ich weiß nicht. Er wollte seine Ruhe haben, deshalb war ich zwei Tage nicht mehr bei ihm.", meinte ich schnell.
"Das ist sehr unhöflich von dir Noah.", Sie sah mich an und schüttelte den Kopf. "Du solltest hingehen. Wir sind ihm sehr viel schuldig."
Ich wollte wirklich nicht mit ihr diskutieren. "Schon gut. Ich schaue gleich nach ihm." Sie griff nach meiner Hand. "Sehr schön."
Ich nahm ihr die leere Schüssel ab, als sie aufgegessen hatte. Sie schien erschöpft, also ließ ich sie schlafen. Langsam ging ich zu Finns, eigentlich meinem Zimmer und klopfte an die Tür, doch es kam keine Antwort. Besorgt riss ich die Tür auf. Er war nicht mehr in seinem Bett. Ich suchte den Bunker ab. Wenn er noch immer so unzurechnungsfähig war wie zuvor? Schließlich fand ich ihm bein Training. Er war ganz darin versunken, aber das war ja schonmal ein gutes Zeichen, dass er sich wieder bewegte. Rafael hatte Recht behalten zum Glück.

Finn war wie im Rausch, sein Körper schien nach der Bewegung förmlich zu dürsten, auch wenn er sich nicht auf der höhe seiner Kraft fühlte, so war er noch immer unglaublich schnell, konzentrierte sich auf jede seiner Bewegungen und fokusasierte immer wieder ein imaginäres ziel an, mal mit dem Messer, mal mit einem Kurzspeer oder auch nur mit den Bloßen Händen, wich seinen 'Gegnern' aus und startete immer wieder neue Attacken.
Als er spürte, daß er nicht alleine war, stoppte er augenblicklich und drehte sich zu Noah um, strich sich eine wirre Haarsträhne aus den blitzenden Augen. "Ich dachte schon, du hättest mich ganz vergessen," meinte er dann.

Noah

Ich beobachtete Finn völlig fasziniert. Ich hatte ihn schon häufig andere herumkommandieren sehen und gegen andere Kämpfen, um sie zu trainieren, doch ich war immer wieder total gebannt davon, wie er sich bewegen konnte. Völlig ohne Widerstand. Und er war nicht einmal in Höchstform.
Ich wünschte, ich könnte das auch irgendwann. Aber meine Bewegungen waren hingegen eher Plump, auch wenn ich mir alle Mühe gab. Manchmal da hatte ich das Gefühl, hatte ich für eine Sekunde den Bogen raus, aber dann war es wieder weg.
Als er mich ansprach, riss er mich auch aus den Gedanken.
"Oh. Ne natürlich nicht. Sie schienen mich nicht sehen zu wollen und ihre Ruhe haben zu wollen, also wollte ich nicht weiter stören. Es freut mich, dass Sie wieder der Alte sind.", grinste ich. Er schien mich jedenfalls wieder zu erkennen und das freute mich wirklich und er war nicht länger in diesem gruseligen Zustand.

"Ich weiß nicht, was ich zu dir gesagt oder getan habe in den letzten tagen, deswegen kann ich dir nicht widersprechen. Seit meinem ... nun ja ... Zusammenbruch gfehlt mir etwas an Erinnerung, ich weiß zumindest, daß ich ein paar Tage indisponiert gewesen sein muß, zumindest scheinen mich die Soldaten, die mir vorhin über den Weg gelaufen sind, eine ganze Weile nicht gesehen zu haben, so, wie sie mich angesehen haben," meinte Finn und ließ knackend die Schultern kreisen.
"Also, dann kannst du mir viellecht weiterhelfen, Noah. Was hab ich verpaßt?"

Noah

Ich lehnte mich gegen die Wand und sah zu Finn. Ich wusste nicht, ob das so eine gute Idee war. Ich wollte nicht, dass er sich schon wieder direkt in die Arbeit stürzte, wo er noch nicht wieder ganz fit war. Doch gab ich nach und nickte.
"Klar. Na ja, sie waren fast eineinhalb Wochen nicht ganz da, fürchte ich. Ein paar Tage bewusstlos und dann hatten Sie Amnesie, glaube ich. Sie konnten sich an die letzten ich schätze 40 Jahre nicht erinnern. Vielleicht ein bisschen weniger." Ich sah ihn an. "Deshalb haben Sie mich auch nicht wirklich erkannt. Und na ja. Stürzen Sie sich jetzt bitte nicht sofort wieder in die Arbeit."; bat ich ihn.
"Luca geht es wieder besser. Ihr Freund der mit dem Bart ist zur Zeit Kommandant und", ich wurde leiser. "Alex ist verschwunden. Sie haben ihn verschleppt und uns eine Botschaft hinterlassen. Wir wissen nicht, wo er ist, oder wer es war.." Ich wurde noch leiser. "Eine kleine Truppe sucht ihn momentan. Das Medium hällt sich ebenfalls hier irgendwo versteckt, ich weiß nicht warum." Endete ich.

"Tut mir leid, wenn ich deinem Wunscvh nicht folge leisten kann, aber ich bin nun mal nicht hier, um Urlaub zu machen. Die Zeit,. in der ich nicht bei mir war, war schon viel zu lang, wie ich gemerkt habe, das alles wäre vielleicht anders abgelaufen, wenn ich ... auf dem Posten gewesen wäre. Ich habe schon zu viel zeit vergeudet, keine Sorge, mir geht es gut und wie soll ich sonst wieder zu meiner alten Stärke finden, wenn nicht mit dem, was icxh am besten kann," fragte er Noah ernst, hoffte, dieser würde es verstehen ... ihn verstehen.
"Das mit Alex ist schlimm vor allem für dich, das kann ich mir vorstellen, aber wir werden alles daran setzen, um ihn wiederzufinden, das schwöre ich dir," versprach er ihm dann.
"Das mit dem Medium ist allerdingfs eigenartig, dazu kann ich allerdings nichts sagen, da ich mit ihm nmoch nicht wirklich so viel zu tun hatte, um ihn einschätzen zu können, als ich ihnj aus dem Wald geholt hatte, hatten wir auf dem Weg hierher kein Wort gewechselt, er hat mir gegenüber seine Gedanken blockiert, so daß ich nicht zu ihm durchkam."

Noah

"Ich wusste, dass Sie so was sagen.", ich grinste schief. So war Finn eben. Er würde nicht Ruhen und sich um alles kümmern, auch wenn er sich selbst aufopferte. Es war nicht gut, aber ich war froh, dass er wieder der Alte war. Wenn ich daran dachte, wie er vor sich hin geredet hatte im Schlaf. Das hatte mir schon Angst gemacht.
Ich nickte. "Danke.", sagte ich leise. Es beruhigte mich zumindest ein wenig, auch wenn ich nicht aufhören würde, mir Sorgen um ihn zu machen, bis er wieder hier war.
"Ich habe das Gefühl, er läuft vor mir weg. Ich weiß nicht, warum er das tut. Es ergibt keinen Sinn. Wir haben öfters miteinander kommuniziert. Es wundert mich auch, dass Sie nicht mit ihm geredet haben. Ich kann das nicht mit den Gedankenvermitteln, aber er war in meinem Kopf.", das hörte sich komisch an, doch war es ja so.
"Wenn Sie wollen, können Sie weitertrainieren. Will dabei nicht stören. Scheint als würden Sie es gerade brauchen." Ich konnte das ja verstehen, wenn man so lange rumlag und sich kaum bewegte...

"Es scheint, als könntest du mich ein wenig besser einschätzen mittlerweile," lächelte Finn, was hätte er auch sonst sagen sollen, sicher nicht, daß er Urlaub haben würde wollen. Das wäre das Letzte gewesen, worum er gebeten hätte.
"Es scheint zumindest, als hätte das Medoium etwas Vertrauen in dich gehabt, sowreit ich weiß, bist du der Einzige außer dem Grafen gewesen, mit dem es gesprochen hat. Ob du dich deswegen glücklich schätzen kannst, weiß ich allerdings nicht, ich wilkl diesen Mann nur nicht zu vorschnell verurteilen, wenn es uns feindlich gegenüber gestimmt sein würde, dann hätte der Graf anders reagiert und ihm nicht gewährt, sich hier frei zu bewegen," überlegte Finn dann und seufzte.
"Die Leute, um die wir uns sorgen müssen, häufen sich also schon wieder einmal," meinte er dann.
"Ist wohl mittlerweile ein recht trauriger Rekord geworden."

Noah

Schien alt hätte Finn Redebedarf, was nicht so häufig vorkam. Ich fühlte mich ein wenig schuldig, dass ich die letzten zwei Tage nicht da gewesen war.
Ich lachte auf. "Ja das habe ich Ihnen vor ein paar Tagen auch gesagt, aber Sie wollten es mir nicht glauben.", grinste ich.
"Ich weiß es auch nicht. Keine Ahnung, warum er überhaupt mit mir geredet hat, ich glaube der Graf hat es ihm erlaubt oder so." Ja das musste es gewesen sein. Ich schüttelte den Kopf. "Nein ich kann mir ehrlich nicht vorstellen, dass er...na ja gegen uns ist. So schätze ich ihn nicht ein." Das war einfach mein Bauchgefühl. Ob es nun stimmte, konnte ich nicht sagen. Das Medium hatte auf mich nie bedrohlich gewirkt. Eher warm. Irgendwie.
Ich wurde stumm, nickte dann langsam. "Ja.", pflichtete ich ihm bei. Leider war das wohl so. Wir waren im Krieg. Das musste ich mir immer wieder vor Augen führen.