Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

"Wenn wir hier heute fertig sind, kommst du mit auf mein Zimmer, damit ich mir die Wunde ansehen kann," meinte Finn, seine Stimme ließ keinen Widerspruch zu.
"Ich habe mir von Amaniel, soweit es ihm möglich war, schildern lassen, was ihr bisher gemacht habt, er hält dich zumindest fähig für den nächsten Schritt," sagte finn und bedeutete Noah, ihm zu folgen. Er führte ihn sdurch die Stadt wieder richtunmg Wald allerdings an die andere Grenze der Stadt. Die dorttigen soldaten nahmen Haltunmg an, als sie die beiden sahen, Finn nickte ihnen zu und eilte in den Wald.

Noah


"Danke Sir.", Ich war ganz froh darüber. Das würde den Heilungsprozess zumindest um einiges beschleunigen. Ich kletterte das Dach herunter und folgte ihm durch die Stadt in Richtung nördliche Waldgrenze. Anscheinend hatte er mit Amaniel gesprochen. Hoffentlich ging es diesem gut so weit. Ich würde später nach ihm schauen.
Wir kamen an einigen Soldaten vorbei,die ehrfürchtig salutierten, als sie Finn sahen. Ich kam mir noch kleiner hinter ihm vor, als sonst schon in ihrer Gegenwart. Aber niemand wagte es, mich komisch anzusehen, weil er da war.
Wir blieben schließlich stehen, als wir in den Wald kamen.

Finn führte ihn ein wenig von der stadtgrenze weg, nur noch schwach waren die Wachen zu spüren. "Amaniel hat dir die Kräutersammlung gezeigt und dich getestet, er hat mir berichtet, daß du Fallen stellen kannst, um kleinere Tiere zu stellen ... das mit dem Fischefangen scheint nicht so deines zu sein, das wird bei deiner aufgabe, die dir der graf geben wird, allerdings auch nicht von Belang sein, das können zur Not andere machen,2 erklärte ihm Finn.
"Wie gut kennst du diesen Wald, warst du schon überall gewesen?"

Noah


"Okay...Sir." Anscheinend hatte Amaniel ihn genaustens informiert. Sogar das mit dem Fischen wusste er. Darin hatte ich noch nicht so viel Übung.
Ich fragte mich, was das für eine Aufgabe war, aber die Antwort würde ich wohl immer noch nicht bekommen.
"Nein. Ich war noch nicht überall. Ich kenne mich ein wenig aus, würde ich sagen. Habe vielleicht eine ungefähre Vorstellung von den Dimensionen." Der Wald war riesig. Wie sollte ich hier alles kennen?

"Gut, du wirst von mir heute Abend eine genau liste mit allem eßbaren bekommen, was der Wald hergibt, bezogen auf pflanzliche Produkte," meinte finn und führte ihn zu einem Waldstück, was abgeholzt wurde, nur noch baumstümpfe standen hier, die auch schon aussahen, als sei dieser Zustand nicht neu. Kein Vogel wasr mehr hier zu sehen, es herrschte fast eine gespenstische Stille.
"Wir müssen mit dem Lleben, was der Wald uns gibt, ich weiß, du kannst auch ohne Essen überleben, aber das tut hier nichts zur Sache, auch die anderen Vampire wissen über menschliches Essen und wie man es sich aus dem wald beschafft, Bescheid."
Er zeigte auf die kahle Lichtung.
"Siehst du hier etwas Essbares?"

Noah

Ich folgte ihm erneut. Wir kamen zu einem Teil der Waldes, der komplett tot war. Die Bäume waren alle abgeholzt, es hab weder Gras noch Wasser. Gar nichts. Der Boden war trocken und spröde.
Ich sah mich um. Wo sollte es hier denn etwas Essbares geben? Tiere konnten sich schließlich nicht von nichts ernähren.
Ich trat zu einem der abgeholzten Baumstämme und wirbelte ein wenig Erde mit der Schuhspitze auf, darunter legte ich Pilze frei. Jetzt wo ich genau hinsah, hatten sie die gesamten Baumstämme befallen. Es waren unterschiedliche Sorten.
"Kann man welche hiervon essen?", fragte ich Finn.

"Du kannst gerne versuchen, ob man die essen kann, ich allerdings würde dir doch davon abraten," meinte finn. "Die meisten Vampire prüfen so etwas im selbsttest, da wir allerdings keine Gegenmittel dabei haben, wirst du das nicht auf diese Art herausfinden. Es gibt einige Pilzsorten, die deine wunde noch verschlimmern könnten, allein durch den Genuß, deswegen werden wir die nicht probieren, ich kann dir aber sagen, daß alles, was über der Erde wächst, hier giftig ist," erklärte er ihm und ging zu einem der bäume, grub dort die Erde auf und legte ein paar dünne, rötlich schimmerne wurzeln frei.
"Die hier kann man essen, sins so etwas wie wilde Karotten,2 meinte er und zog mit einem Ruck eine heraus. Sie war dreckig, jedoch konnte man die Form eine Möhre doch gut erkennen.

Noah

"Achso.", meinte ich leicht enttäuscht. Vergiftet werden wollte ich wirklich nicht. Darauf konnte ich verzichten.
Ich ging ihm hinterher und beobachtete neugierig, was er da machte. Anscheinend wuchesen hier diese wilden Möhren. Beeindruckt zog ich selbst eine aus der Erde. Das hätte ich nicht gedacht, dass man dort essen finden konnte. In dem Boden schienen doch kaum mehr Nährstoffe zu sein.
Ich schupperte an der wilden Wurzel, rieb sie sauber, ehe ich hineinbiss. Es schmeckte wirklich wie eine Möhre nur irgendwie ein wenig süßlicher.
"Die Sachen unter der Erde sind genießbar?", fragte ich ihn, während ich auch den Rest aß. Nicht schlecht.

"Du wirst noch einiges anders finden, was unter der Erde wächst, wilden Ingwer, Pastinaken und Schwarzwurzeln, zuminmdest so ähnliche Pflanzen. Da du bei den Menschen aufgewachsen bist, gehe ich davon aus, daß du mit der form von Obst und gemüse insoweit vertraut bnist, daß die die Wildformen erkennen kannst," meinte finn und ging zu einem anderen Baum, grub dieses Mal etwas tiefer und kam dann mit schmutzigen Händen wieder zu Noah. Er hielt ein paar dicke, sich eindende Raupen in der Hand. "Das hier sind Proteine, die sind ebenfalls wichtig. Und diese Tiere treiben sich immer in der Nähe dieser Pilze herum, für die sind sie nicht giftig, also wo immer du diese Pilze findest, sind diese Raupen nicht weit."

Noah

"Ich werds versuchen. Ähm ich denke schon, Sir." Ich musste mir wirklich diese Art zu sprechen angewöhnen. Es fiel mir schwer.
Ich folgte ihm weiter, als er Larven und Maden und Raupen aus dem Boden zog, die in seinen Händen zuckten und sich wanden, als wollten sie wieder zurück in die Freiheit und in die Erde.
Ich hatte in diversen Dokus gesehen, dass es in einigen Ländern üblich war so was zu essen, also warum sollten wir es nicht tun? Wenn man keine andere Wahl hatte, gab es sicher übleres, als sich den Magen mit Käfern vollzuschlagen.
Ich nahm eine der Raupen in die Hand, hielt sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie war gräulich, durchsichtig.

Gut, daß ich schon gegessen habe^^
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"Die gibt es das ganze JKahr über, im Winter muß man nur ein wenig Tiefer graben. Die Pilze überstehen den frost nicht, aber ein fauliger Geruch sagt dir, wo diese wachsen, also wirst du die Stellen auch im tiefsten Winter finden," erklärte Finn weiter.
"Man kann sie roh und gekocht essen, meistens ist es aber günstiger, sie roh zu essen, da der feind immer in der Nähe ist."
Unbewegt sah er zu, wie Noah eine der Raupen nahm, die sich träge zwischen seinen fingern krümmte. Feuchtgänzend und mit weißen kleinen Punkten, ansonmsten gtrau und durchswcheinend.
"Probier sie ruhig, ich warne dich nur davor, daß ihr Inneres recht sauer ist, aber so eine Raupe ersetzt eine ganze Mahlzeit vom Sättigungsgefühl."

same:D Ich musste mir auch keine Raupen geben uhhh
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Noah

Das war ja praktisch. So musste man niemals hungern und konnte sich stattdessen ein ganzes Raupenmenü zusammenstellen, wie bei König der Löwen. So fühlte ich mich dann doch ein wenig. Nur dass ich eben kein Löwe war und alles andere auch nicht ganz passte.
Ich betrachtete die Raupe zwischen meinen Fingern kurz skeptisch und zuckte dann mit den Schultern. Was sollte es? Eiweiß war Eiweiß.
Ich biss ein Stück davon ab. Und kaute darauf herum. Es war irgendwie schleimig und zäh, aber auch nicht so schlimm, wie ich erwartet hatte. Die Säure war nur dezent. Natürlich konnte man sich auch was besseres zum Essen vorstellen, als das. Ich aß auch noch den Rest. Wenn ich das Tier schon getötet hatte...
Dann sah ich wieder zu Finn

Brauch ich nicht, hatte ich schon^^
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Finns Miene veränderte sich keinen Deut, weder sah man ihm an, ob er zufrieden war, noch ob er etwas zu bemängeln hatte. "Gut, soweit ist dir das hoffentlich klar, viel mehr wirst du hier nicht finden," meinte er dann und sah sich kurz um.
"Gut, wenn du eine Wasserquelle finden müßtest, wo würdest du sie hier suchen," fragte er weiter.

echt? Weiß nicht, ob ich das probieren würde. Da bin ich ein bisschen voreingenommen, fürchte ich
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Noah

"Okay" Ich blickte mich erneut um. Wasser. Wo sollte ich hier Wasser finden? Es gab keine Pflanzen, außer den Baumstämmen. Ich blickte hoch. Keine Wolke in Sicht. Die Pilze hatten einen hohen Wasseranteil, aber sie waren ja giftig.
"Was ist mit dem Moos?", fragte ich ihn. "Das hat doch ne Menge Wasser. Aber das kann man nicht trinken, oder?"
Ich sah mich weiter um, gab es aber schließlich auf. "Keine Ahnung."

Ist nicht so eklig, wies aussieht und bei mir waren die schon tot^^
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"Das Moos wächst bei den Pilzen, kommt also dafür nicht in Frage, die Pilze selber fallen also auch aus," meinte Finn ruhig, ohne sich zu rühren.
"Denk nach, Noah, denk logisch, wo könnte Wasser sein und wie kommst du dran? nWenn du genau nachdenkst, dann kommst du drauf, da bin ich mir sicher," meinte er und sah ihn durchdringend an.
"Stell dir einfach vor, ich sei nicht da."

Wenn ich jemals in die Situation komme das auszuprobieren, mal sehen, ob ich es dann mache
Wer muss jetzt nachdenken, ich oder Noah *sigh* Warum tust du mir das an?
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Noah

Ich versuchte mich zu konzentrieren, so wie Finn gesagt hatte. Wo konnte man hier Wasser finden. Wo konnte man hier Wasser finden?
Jedes Lebewesen brauchte schließlich Wasser. Wenn es hier Pflanzen gab, wie Wurzeln Pilze, Moos und Tiere, dann gab es hier auf Wasser. Anders konnte es nicht sein.
Immer wenn es regnete versickerte das Regenwasser in der Erde. Die Pflanzen nahmen das Auf. Die Tiere fraßen die Pflanzen und so weiter. Ein Kreislauf. Das hieß die Erde war ein riesiger Wasserspeicher.
"Grundwasser.", murmelte ich. Aber wie sollte ich da drankommen?

Ich weiß, ich bin mal wieder gemein^^ Und das um diese Uhrzeit, eigentlich noch viel zu früh
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Finn wartete geduldig, ohne einen ton von sich zu geben, er stand wie zur Salzsäule erstarrt und ließ Noah machen. Er selbst hatte sich früher auch alleine weiterhelfen müssen, hatte sich viel beigebracht, ohne hilfe zu haben, fand diese Methode deswegen am wirkungsvollsten, um es sicxh für iummer zu merken.
"Grundwasser ist korrekt, wie man drankommt, ist aber nicht vorrangig, erst mußt du herausfinden, wo genau es sich so dicht unter der Erde befindet, daß du nicht sinnlos Löcher in die erde gräbst."

es ist nicht einmal 1 Uhr also wirklich Phiana!
Aber dieses Mal bist du gemein zu mir Ich habe doch keine Ahnung hach. Hier wird es jetzt leicht spirituell. Das hast du nun davon.
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Noah

Wie sollte ich drankommen? Ich hatte schließlich keinen Brunnen und keine Pumpe zur Hand. Und ein Loch konnte ich auch nicht Bohren, also musste ich die Wasserader irgendwie finden, dann könnte ich vielleicht mit den Händen danach graben. Nur wie? Wünschelrute?
Vielleicht konnte ich das Wasser hören, wenn ich mich ganz stark konzentrierte? Ich setzte mich auf den Boden und schloss die Augen. Hier waren überall Geräusche. Der Wald war eine einzige Geräuschquelle. Ich musste viel tiefer gehen. Ich legte die Hand auf den Waldboden und versuchte etwas zu spüren. Bäume und Pflanzen hatten ebenso eine Präsenz, genau wie Tiere und Menschen. Woher zogen die Pflanzen ihr Wasser? Ich konnte sie ganz schwach unter der Erde spüren. Es war Leben auf eine andere Art und Weise. Wie Blut das durch die Adern der Menschen floss, war das Wasser, das durch die Wurzeln floss.
Ich öffnete die Augen. Auf einmal wusste ich genau, wo ich graben musste.
Ich stand auf und ging zu der Stelle. Deutete darauf. "Hier.", meinte ich zu Finn. "Unter anderem."

Noah denkst zu kompliziert
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"Du hast zwar Wasser gefunden, aber du denkst nicht nach, Noah, was hättest du gemacht, wenn du dich auf deine menschlichen Instinkte verlassen müßtest? Was wäre geschehen, wenn du dann in so ein Gebiet gekommen wärst," Finns Stimme war nun doch fordernd und enttäuscht.
"Was wäre passiert, wenn du geschwächt gewesen wärst, nicht mehr so genau deine sinne hättest einsetzen können? Du enttäuscht mich, Noah, wirklich. Daß du dich darauf verläßt, was deine Sinne erspüren ohne dir nicht einmal das einfachste vor Augen zu führen. Komm her," er seufzte und führte Noah zu einem der pilzbewachsenmen Baumstümpfe.
"Sieh dir diese Pilze an, sie sind nicht mehr so frisch wie andere, was heißt, daß es kein Wasser in der Nähe gibt, da sie an der rinde wachsen, beziehen sie ihr Wasser aus den Baumwurzeln."
Er ging zu einem anderen baum, an dem die Pilze wesentlich frischer aussahen, dies war auch der Baum, an dem er die Raupe ausgegraben hatte.
"Du hattest die lösung vorhin schon in der hand, die Raupe war feucht, auch wenn ich nicht tief gegraben habe."
Vorsichtig entfernte Finn einige der Pilze und rollte die Rinde des Baumes auf, unter der es ebenfalls feucht glänzte. "Das ist die Nahrungsquelle der pilze und hier kannst du nach Wasser graben."
Er nahm sich einen größeren Stein, bvon dem es hier viele gab, dazu noch einen kleineren und schlug damit solange auf den größeren ein, bis er etwas hatte, was wie eine primitive Bohrsitze aussah, dann rammte er diese tief in den Boden, zog sie heraus und zeigte sie Noah. Kleine Wassertropfen fielen von dem Stein zu boden, er hatte genau neben dem Baumstumpf hineingeschlagen.

naww. Du hast es versucht, Noah. Es ist nicht deine Schuld
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Noah

Ich zuckte beinahe zusammen. Ich hatte das Wasser doch gefunden, aber so wollte er das anscheinend nicht. Ich wollte Finn wirklich nicht enttäuschen. Es war mir eben nicht in den Sinn gekommen, dabei war das ja irgendwie klar gewesen.
Ich folgte ihm, als er mich zu sich rief und mir die frischeren Pilze zeigte und sah ihm dabei zu, wie er das Grundwasser ausbuddelte. Es nervte mich gewaltig, dass ich nicht sofort daurauf gekommen war. Aber dafür hatte ich was anderes gelernt, auch wenn Finn das nicht gut fand.
"Es tut mir Leid, Sir.", murmelte ich, während er den Stein hochhielt. Natürlich war dort Wasser, wo die Pflanzen nicht so welke waren und wo sie es herbekamen. Die anderen waren ausgetrocknet.

Und dabei hat er gesagt, daß er so was interewssant findet, logische Schlüsse ziehen
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"Ich meine mich erinnern zu könnenb, daß du früher mal gesagt hast, daß du dir das Menschsein trotzdem erhalten willst, auch wenn du ein vampir bist, du wolltest es in ehren halten, waren deine Worte. Und jetzt verlößt du dich einfach nur noch aufs Vampirsein. Es tut mir leid, dir das so sagen zu müssen, aber jemand, der so wie du eben seine Prinzipien verrät, wird unter meiner führung niemals in die Armee kommen. Das hat bnichts damit zu tun, wie wir zueinander stehen, Noah, das ist eine rein objektive Einschätzung von meiner Seite. Wenn Amaniel wieder auf den beinen ist, wird er dich härter trainieren müssen, jeder Mißerfolg deinerseits wird ab jetzt bestraft. Und nur damit du es weißt, nicht du wirst diese Strafe erhalten, sondern Amaniel, er ist dein Lehrer und er hat versagt," Finns Worte waren schneidend kalt, sein Blick hart wie Glas, als er Noah ansah.
"Wir gehen zurück, es hat keinen Sinn, dir heute mehr zu zeigen."

ich aber nicht Ich sach ja, ich habe keine Ahnung, das liegt nicht an Noah ^^
Ach komm schon jetzt ist Finn wieder direkt dabei ihn abzuschreiben, weil er einen Fehler gemacht hat. Er ist echt ein strenger Lehrer
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Noah

Ich biss die Zähne zusammen. Am liebsten hätte ich ihm widersprochen. Mir war es eben nicht eingefallen. Das hatte ja nichts damit zu tun, dass ich meine Prinzipien verrät, aber wenn Finn diesen Eindruck hatte, dann hatte er diesen Eindruck.
Und die Schelte tat ebenso weh wie Lunas Worte. Er wollte mich nicht seiner Armee haben. Ich hatte ihn enttäuscht und wenn ich jemanden nicht enttäuschen wollte, dann war es Finn. Und jetzt musste auch noch Amaniel dafür zahlen. Für meinen dummen Fehler. Nur weil ich nicht darauf gekommen war, dass man das Wasser anhand von Pilzen und wie verdörrt waren erkennen konnte. Weil ich nicht daran gedacht hatte.
"Ja Sir!", ich versuchte neutral zu klingen, als ich ihm zurückfolgte. In Wirklichkeit hätte ich mich selbst erwürgen können, so wütend war ich auf mich. Mein Ehrgeiz ließ so was nicht zu und ich schämte mich auch ziemlich dafür. Ich hatte auf voller Linie versagt und das vor Finn.

Finn ist der Strengste überhaupt, da ist Amaniel ein lauer Sommermorgen gegen^^ Finn hätte sich auch nicht selbst vergiftet
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Ohne ein weiteres Wort ging Finn zurück in die Stadt. Er ließ es sich nicht anmerken, wie sehr ihn das ganze mitnahm, das tat es aber. Er hatte noah auf seine Aufgabe vorbereiten wollen, hatte sich selbst dafür bereit erklärt, weil er gehofft hatte, Noah so weiterbringen zu können, wenigstens seine Erfolge selbst sehen könne und es sich nicht nur von anderen erzählen lassen.
Und dann unterlief ihm dieser fehler, Finn wußte, wie man als Vampir Wasser fand, er konnte es überall aufspüren, nur war dies keine Kunst. Er wollte nicht, daß Noah die z_eit als Mensch hinter sich ließ, aber so, wie es aussah, war Noah auf dem besten Wege dahin.
Und das war so häufig der anfang von fehlleitungen, wie oft waren Vampire dann abngedriftet, hielten sich für etwas besseres, weil sie den Menschen in sich zurück gelassen hatten.
Und vor allem wußte er eines ganz genau und schon allein deshalb nahm er Noah so hart ran ... Jenna würde es nie verkraften, wenn Noah nicht mehr einen Teil Mensch in sicxh bewahren wollte.

Merk schon. War ja auch ganz am Anfang so, da hatte Noah auch eine Sache nicht hinbekommen und FInn hat ihn direkt an den Nagel gehangen. Geduld ist auch nicht seine Stärke.
Aww. Aber Daddy-Finn. Er möchte seinem Sohn selbst dabei zusehen, wie er was dazulernt ^^ Ich kann ihm ja doch nicht böse sein, auch wenn ich das nicht gerecht finde
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Noah

Ich trottete hiner Finn her, eher wie ein nasser Hund, der sich nicht gerade viel Würde bewahrt hatte. Ich versuchte Haltung zu bewahren, weil das ja wichig war, wie Amaniel sagte, aber ich bekam es leider nicht so ganz auf die Reihe. Zu sehr hatte es mich mitgenommen, dass Finn enttäusch von mir war. Ich hatte das Gefühl ihn irgendwie Stolz machen zu müssen, was an sich schon total verkehrt war, aber ich bekam es einfach nicht weg.
Ich folgte ihm in die Stadt hinein, weil er ja noch meine Hand hatte behandeln wollen, aber vielleicht war das jetzt auch überflüssig geworden.

Ja, Finn ist schon so ne Nummer für sich, manchmal ist es auch nicht leicht, ihn zu schreiben, aber wenn Noah sich so reinreitet ... Er macht meinem finn nur Kummer, dabei bemüht der sich doch so^^
Wenn auch auf seine eigene Art, aber die kennt Noah ja schon und er will ja auch nicht anders behandelt werden als die anderen Soldaten^^
Und wenn Noah Finns sohn wäre, dann wäre das reichlich seltsam mit Jenna, oder
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"Komm mit," meinte er nur knapp, als die beiden wieder am Bunker angekommen waren und strebte zügig auf sein zimmer zu. Dieses war nun ebenfalls bewacht, auch wenn niemand weiter drin war, nur wollte finn nicht noch einmal, daß man, warum auch immer, in sein Zimmer kam.
Als Noah ins Zimmer getreten war, wies er ihn an, sich zu setzen, dann nahm er sich Noahs Hand vor. Behutsam wickelte er die Bandage ab und besah sich die Wunde. Zumindest mußte der Pflanzenverband sehr gut gewirkt haben, ansonsten hätte sich die Wunde noch nicht so weit geschlossen.
Er ging an seinen tisch und begann, eine Salbe anzurühren, die gleiche, die der graf auch schon an Luca verabreicht hatte, damit dessen wunde heilte. Finn strich diese sanft auf noahs hand und wickelte einen neuen Verband darum.